treffpunkt medizin: Helikoptereltern & Tyrannenkinder - Gesunde Kindheit vom 28.02.2018 / ORF TVthek

Eine gesunde Kindheit hat fast kein Kind! Eltern sein, ist der schwerste Job, welchem wir eigentlich gar nicht gewachsen sind!

Ich bin in Berlin aufgewachsen und musste mit 6 alleine täglich öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Ich denke dabei lernt man mehr fürs Leben als in irgendeinem Dorf.

Es sind nicht die Eltern: Es sind die MÜTTER die diese unguten Erziehungseigenschaften an den Tag legen! Der Vater ist oft nur der Buckdackel, der nach der Pfeiffe der Mutter tanzt.

Ich würde gerne mal ein Bild von einem 0,4 Kind sehen

Ich bin dankbar in den 80ern und 90ern aiuf dem Land aufgewachsen zu sein. Damals lachte man über Kinder mit Helikoptereltern.
Als einzige Förderung gab es Musikunterricht, dies am Mittwoch, an dem alle frei hatten.
Ich habe trotzdem , oder grad deshalb? Das Staatsexamen gemacht

Ich hatte eine tolle Kindheit und würde jedem empfehlen, auch unsportliche Kinder (wie ich eines war) in einem Sportverein anzumelden. Zu scheitern gehört zum Leben dazu und wer das zu spät lernt wird depressiv.

Wenn ich die Internetseite aufschreibe und auf das Video zurückgreifen möchte geht das nicht? Warum kann mir jemand den Link schicken von diesen Video?

Kann die Kritik dieses Extremen gut nachvollziehen, erlebe das Elternsein auf dem Dorf aber als eher entspannt; verschiedene Familien- und Erziehungsmodelle, für die man sich im Idealfall bewusst entschieden hat. Sehe es auch anders als die Expertin als vorteilhaft, wenn man sich in der Erziehung informiert und beraten lässt, anstatt einfach zu kopieren, was die eigenen Eltern vorgelebt haben. Von deren Generation erlebe ich übrigens deutlich mehr uninformierte Kritik und weniger Toleranz als in der eigenen…

Das Ganze wird einfach bedingt durch die eklatante Zunahme an psychsisch kranken und anderweitig gestörten Müttern seit den 2000ern. Und die Kinder müssen dafür leiden

Meiner Meinung nach ist es vollkommen irrelevant mit wie vielen Ratgebern sich Eltern eindecken und sich bemühen für eine gute Entwicklung zu sorgen, da Kinder schon als "leistungsschwach" diagnostiziert werden wenn die Eltern Sozialleistungen beziehen oder besonders die Mutter "nur Hausfrau" oder der Vater arbeitslos ist.

Kinder sollen das Scheitern erfahren? Komisch auf Förderschulen herscht die Philosophie, dass der Schonraum das oberste Gebot ist. Dort will man alle von Herausforderungen fernhalten.

bahh, wenn ich diese kinder mit den bescheuerten fahrradhelmenn sehe werde ich aggressiv!

Wenn Sie ganz klein sind, sollte man sich richtig gut um die Kinder kümmern und Ihre (Grund) Bedürfnisse erfüllen, wenn man bei kleinen Kindern immer da ist, können Sie sich nachher besser lösen, einfacher in den Kindergarten gehen, viel freudiger gehen sie in den Ferien zur Oma, sind selbständiger....
Das habe ich bei meinen Kindern festgestellt. Ich habe neben ihnen geschlafen, als sie ganz klein waren und sie mussten nie lange nachts weinen, ich war gl

Ich habe 'nur' einen Bruder, das war aber ziemlich wichtig, wenn die Eltern sich gestritten hatten, als mein Hamster entführt wurde, als Spielkamerad, zum Streiten,...
Deswegen wollte ich immer mehr als nur 1 Kind haben.
Nun habe ich drei. 😁
Leider mußte ich meine Partner wechseln, weil manche nicht mehr Kinder haben wollten.
Dadurch sind die Abstände zwischen den Kindern relativ groß geraten, ich finde es aber spannend.

ich habe vor einiger Zeit in einem tollen Kindergarten gearbeitet (der dann auch später einen Preis erhalten hat) - wo Kinder ausprobieren durften, sich gegenseitig geholfen haben wie ich es vorher noch nirgends gesehen habe. Sich gegenseitig ermutigt haben, wo Kinder durch Zuschauen, ausprobieren, nachmachen und ihre eigenen Grenzen kennenlernen vieles gelernt haben. Und sie haben z.B. auch gelernt, das es ok ist auch mal nein zu sagen (generell, wie auch bei Spielen "möchtest du"? etc.) und ich glaube durchaus das dieses einache auch mal nein sagen zu "dürfen" beim nächsten Mal eine Grundsicherheit gibt - heute mach ich mit etc. - unsere Kinder durften im Garten auf das Dach des mind. 1,60 hohen Gartenhäuschens klettern. Bedingung? Es durften immer nur 2 Kinder aufeinmal rauf, und es durften nur diejenigen Kinder rauf die es auch alleine rauf geschafft sowie nachher auch wieder runtergeschafft haben. In meiner Zeit dort gab es keinen Unfall (außer natürlich den gewöhnlichen Zwischenfällen die es überall gibt) - Wir hatten auch diese mega hohen Seil Kletter Teile dort. Wo man Hände und Füße gut koordinieren muß um da hoch zu kommen. Ich werde nie das absolute Highlight (für das Kind von gerade einmal 3 Jahren) vergessen, das kurz vor dem Abholen völlig happy ganz oben auf dieser Spitze des hohen Kletterturms saß, während die Oma vor Schreck beinahe in Ohnmacht gefallen wäre.....hätten wir eingreifen können wenn was passiert wäre? Nein wohl kaum - aber? Es ist nichts passiert WEIL die Kinder sicher waren, WEIL sie viele Erfahrungen sammeln durften, WEIL sie auch von anderen Kindern gelernt, zugeschaut und auch selber gelernt hatten ihre Fähigkeiten richtig einzuschätzen. Natürlich kann immer was passieren.....nur was bringt es wenn man auf den Spielplätzen immer wieder hört "pass auf, sei vorsichtig etc. - man muß Kindern auch was zutrauen, sie machen lassen, altersentsprechend natürlich

Kinder benutzen heutzutage viel zu früh Tablets.
Im Gegenzug dazu viel zu lange Schnuller und Windeln, sitzen zu lange in Kinderkarren.
Eltern und Großeltern nehmen ihnen zuviel ab.
Kinder können heutzutage weniger ihren Körper beherrschen.
Sie scheitern an einfachen Dingen:
Rückwärtslaufen,
auf einem Bein stehen,
auf einem Bein hüpfen,
Vorwärtsrolle,
Rückwärtsrolle.
Sie können sich beispielsweise nicht kämmen,
sich schlecht an- und ausziehen.
Sie können sich wenig konzentrieren.
Sie reden dazwischen,
haben eine geringe Frustrationsgrenze.
Sie können wenig bis keine Lieder und Gedichte.
Sie können Geschehnisse sprachlich schlecht wiedergeben.
Bitte und Danke sind Fremdwörter-
"ich will" dagegen Standart.
Sie können ihre Körperteile gering benennen.
Alles in Allem ist der Trend der Selbstständigkeit rückläufig.
Eltern müssten verstehen, dass das keine Freiheit für sie und ihre Kinder bedeutet, sondern sie beschränkt.

Ich bin Jhrg 1958 da hat keiner nach IRGENDWAS gefragt

Die Generalität ist das Geschmeiß des Deutschen Volkes! Sie ist ohne Ehre!

Gruß Leon
Erzieher & seit meinem 8. Lebensjahr Facharzt für Kinder -und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie
Arbeitsvertrag / Kohle? Fehlanzeige

Ein ❤️ für Putin & Co 🤔

Wie es ausschaut, haben wir viel richtig gemacht . Unsere Burschen sind jetzt 26 und 24 und stehen mit beiden Beinen voll im Leben, mit all seinen Facette und machen ihre Sache gut.

Warnung: Elternbashing folgt

Ziehe ich wie meine Eltern durch 4K Witwer, Hilfe, aber Freiheit, sind doch nicht im Knast!

Also wo ich mich wiederfinde ist, ich versuch meine kinder immer vor allem zu warnen u d zu schützen. Da werd ich jz versuchen mich weit mehr zurück zu nehmen und zu entspannen

Wir waren 2018 im Urlaub in der Türkei.
Dort war es unter russischen Eltern ganz normal, beim Essen den Kindern ein Tablet mit Cartoons etc hinzustellen.
Echt erschreckend. Diese Kids waren wurden tagsüber kaum beachtet und waren dementsprechend "anstrengend'
Finde den Fehler 😉

Die Essenz dieses Videos:
"Perfekte Eltern sind unaushaltbar. Aber unsere Welt ist nicht perfekt. Wegen dieser Unperfektheit ist die Welt gestaltbar. Das sollen unsere Kinder erfahren. Ein Kind muss es erleben dürfen, dass es mit seiner Erfahrung und Fähigkeit unsere unperfekte Welt beeinflussen kann, damit sie perfekt wird. Dann sind wir perfekt, zum Glück sind wir nie perfekt."

Enten lernen auch aus Erfahrung. Smh

Früher war es nicht perfekt und heute sind wir nicht perfekt. Weshalb erwarten wir immer Perfektion. Ist das nicht dass eigentliche Problem. Werder Kind, noch die Eltern müssen perfekt sein. Im Gegenteil, wir müssen den Druck raus nehmen. Uns und unseren Kindern auch vertrauen.

Dem Dilemma kann man aber nicht entgegenwirken , wenn man bewusst versucht nicht helikopterisch oder so zu agieren oder versucht es richtig zu machen, das ist der falsche Weg. Die Leute früher waren einfach entspannter. Sie hatten eine schwierigere Zeit, deren älteren noch schwieriger usw usw. Sie hatten garkeine Zeit oder den Nerv sich mit Erziehung zu beschäftigen, es ist einfach passiert, es war Normalität sich mit Menschen zu treffen, nicht gezielt weil sie Kinder hatten, sie hatten einfach auch Kinder die spielten dann miteinander während die Erwachsenen Kaffe tranken oder was auch immer vielleicht geschäftliches erledigten…
Heute versuchen Eltern es „besser“ zu machen und suchen gezielt andere Eltern mit Gleichaltrigen Kindern oder Clubs und Treffpunkte bei denen das Kind der Mittelpunkt ist. Eine auf zwanghaft erzeugte Umgebung ist nicht realistisch , das bringt weder dem Kind was noch hat der Erwachsene wirklich Spaß daran weil er es als eine Art Aufgabe sieht.

Prof.Leibovic.... DER Heranwachsende?

Gute Doku. Allerdings sind millennials nicht mit Smartphones und Tablets groß geworden. Ich bin millennial und war 18 als die Smartphones am kommen waren. Ihr meint wahrscheinlich eher die Gen-Zs. (Generation Z)

Wann kann den wenigen intelligenten Jugendlichen die durch vernünftige Eltern erzogen wurden nur raten, Psychologie zu studieren, dann haben sie bis zum Lebenende ausgesorgt.

Meine Kinder sind auf dem Land groß geworden da kennt jeder jeden ist halt anders wie in einer Stadt war damals alleinerziehender Vater aber es hat Spaß gemacht ab und zu gab es paar Tiefen Aber im großen und ganzen waren wir Glücklich das war die Hauptsache Viele Grüße der Gärtner aus Hessen und bleibt alle gesund und Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Hat jemand eine Zusammenfassung zu dem Film?

Es ist für ein Kind auch nicht leicht wenn es am besten keine Umstände macht und die Eltern nicht auf die Wünsche des Kindes was es machen möchte eingehen. Ich wollte reiten und ich wollte rudern (zumindest es probieren), beides durfte ich nicht weil bei ersterem kann ich mir was brechen und beim zweiten kann ich ertrinken. Also musste ich in die Tanzschule da kann nichts passieren (ich habe es gehasst). Meine Mutter ist selbst gerudert und nicht ertrunken, komisch eigentlich 🤔

Ich frage mich immer 1,4 1,2 1,8 usw. Kinder pro Frau.... wie geht das 😄

Schlimm ist es, wenn Eltern ihre Kinder als ihr Lebenswerk sehen und so erziehen.

Habe im Berufsleben Leute gesehen, die auf den ersten Blick verweichlicht, doof und verpeilt gewesen sind. Dass die wegen der Überbehütung ihrer Eltern dann im Beruf (aufeinmal ohne Mammi und Pappi) Probleme bekommen haben wird mir nun klar.

Es gehört auch eine Menge Selbstbewusstsein dazu, sich zu weigern es seinem Kind " einfacher " zu machen.Ich habe mich geweigert meinem Sohn , die Vorteile der Legasthenie, zu verschaffen, stattdessen haben wir geübt. Natürlich hat er schlechte Noten bekommen aber es hat sich gelohnt. Er hat gelernt zu kämpfen. Er hat an seinem 18 ten Geburtstag sein Abitur in der Tasche gehabt, seinen Doktor in Chemie gemacht und heute einen sehr guten Job. Ich hatte jahrelang den Ruf einer Rabenmutter.

Sind wir mal ehrlich: auch für Erwachsene ist das Scheitern ein großes Problem

Die armen kinder!!°°°°

Wie gesund die Kindheit dieser Schreikinder war wollte ich noch nie wissen... Ne..

Es weiß niemand, wie richtige Erzeihung geht, nicht einmal die Wissenschaft weiß es, allerdings wird eingeräumt, dass Erziehung eben immer aus Sicht der jeweiligen Zeit betrachtet wird.. Früher war man ja der Meinung, dass es Kindern gut täte, sie auch mal ordenltich zu verhauen. Das ist ja zum Glück heute überholt. Dass es Helikoptereltern gibt, liegt auch an dem heutigen Druck, den Eltern ausgesetzt sind, bloss alles richtig zu machen. Es ist ja schon Vernachlässigung, wenn man von seinem Kind erwartet, dass es allein zum Bäcker um die Ecke geht, weil sich ja irgendein Pädophiler hinter der Ecke befinden könnte, der dem Kind auflauert. Ist man aber zu behütend, kriegt man gleich gesagt, man solle sich mal locker machen, denn das schade ja sonst dem Kind. Irgendwie kann man es heute nicht richtig machen. Und wenn mit den Kurzen schon im Kindergarten nicht alles perfekt läuft, werden sofort irgendwelche "Förder"-Spezialisten hinzugezogen, die das Kind wieder in die Norm bringen sollen. Das ist ja auch mittlerweile ein Wirtschaftssystem, das daran ineterssiert ist, dass es "kranke Kinder" gibt, sonst werden diese Experten ja überflüssig. Mir geht dieses Getue um "Kinder brauche ja ach so sehr die Natur" auf die Nerven – wir leben eben nicht alle in Bullerbü! Kinder wachsen auch in (Groß-)Städten auf, nämlich dort, wo die Eltern eben auch Arbeit bekommen – und das zunehmend!!! (Und wehe, sie arbeiten nicht. dann haben die Eltern auch versagt.) Dann lässt man seine Kids eben nicht einfach so raus auf die Straße, sondern Eltern organisieren sich mit Spieletreffen und die Kinderentwickeln sich auch so sehr gut, wie ich meine. Und Ausflüge in die Natur kann man ja als Familie auch organisieren und das mit dem Spielen in geschlossenen Räumen verknüpfen. Mir kommen die Experten ein wenig gestrig vor mit ihrer Kritik. Wir leben in Zeiten, in denen die Digitalisierung mit zahlreichen technisch-digitalisierten Berufen die Zukunft ist. Da werden die späteren Erwachsenen auch nicht alle Förster oder Landschaftsbauer oder Blümchenzähler sonstwas. Das ist die Zeit, in der wir leben. Dieses altbackene verklärte "Früher war ja alles besser, wir haben so viel draußen gespielt" ist rückständig und hilft ganz sicherlich niemandem. Weder den Kindern selbst, noch den verunsicherten und ständig gesellschaftlich gemaßregelten Eltern, die einfach nur versuchen, irgendwie gute Eltern zu sein. Ich finde, dass solche Dokumentationen sehr gut diese Heuchelei zeigen: In Städten sollen also Eltern mit ihren Kindern am besten den ganzen Tag auf Spielplätzen herumturnen, damit die Kurzen frische Luft und Bewegung bekommen, aber gleichzeitig sollen sie (die Eltern) arbeiten gehen und für ein gesichertes Einkommen sorgen; einerseits aufpassen, dass dem Kind nichts passiert, es andererseits aber laufen lassen und nicht zu stark behüten... Einerseits wird die freie Persönlichkeitsentfaltung auf die Fahnen geschrieben, andererseits soll das Kind aber bestimmte Normen erfüllen, sonst ist es "fehlerhaft" udn therapiebedürftig. Ja, was denn jetzt? Ich habe auch Kinder, wir leben mitten in der Stadt. Ich sehe nicht, dass das nachteilig ist und dass es dadurch Entwicklungsstörungen gibt. Ich denke vielmehr, dass so manche "Förderexperten" hier Probleme kreieren, damit ihr Berufsfeld eine Daseinsberechtigung hat.

Das erste Kind: ok, wir passen so gut auf, dass wir nicht zum Arzt müssen, wenn es sich verletzt. Das zweite Kind: ok, wir passen so auf, dass es nicht in die Notaufnahme muss. Drittes Kind: ok, alles was nicht nach Intensivstation aussieht ist erlaubt.

Halts Maul

Das mit den küken zu beginn stimmt so nicht ganz

Frauen haben heutzutage auch noch andere Interessen als alle zwei Jahre ein Kind zu bekommen. Abgesehen davon ist Familie auch eine Geldfrage,Kinder kosten! Man will ja auch nicht immer Nein sagen müssen. Also lieber weniger Kinder denen man auch was ermöglichen kann. Nennt sich gesunder Menschenverstand. Man kann natürlich auch 10 Kinder haben und die dann sich selbst überlassen,funktioniert allerdings auch nicht.

Danke dafür

Wenn Kinder ihre Eltern tyrannisiert, hat das Kind immer seelischen oder Physischen Schmerz.

Kein Helikopter-Elternteil sieht sich als solches..

Eine gelungene gute Doku! Eine Lob an den ORF! LG