What's the expected lifetime of a ebike battery? | Interview (German)

What's the expected lifetime of a ebike battery? | Interview (German)

Alles Fahrrad

6 лет назад

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Комментарии:

@simmozheimtube2453
@simmozheimtube2453 - 12.05.2018 01:31

Sehr aufschlussreich die Ausführungen zum Thema Obsolenszenz! Vielen Dank dafür.
Das Thema kann ich um meine Erfahrung mit dem Smart-Ebike von Grace hier ergänzen: Baujahr 2013, bis heute ca. 10.000 km gefahren, leichte Kapazitätseinschränkungen erstmals feststellbar nach 4 Jahren, Heute jedoch deutlich nachlassende Reichweite (schätze mal Hälfte).
Meinung und Expertise von H. Neupert leuchtet mir ein; aus technischer Hinsicht ist das übliche Verkaufsmodell für eine technische Weiterentwicklung kontraproduktiv, vor allem hinsichtlich zukünftiger Verbesserungen und Nachhaltigkeit.

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@technickUM
@technickUM - 21.05.2018 21:27

Sehr gutes Video. Nur wenn ich mit dem Wissen zu einem Händler gehe, werde ich schon die Antwort kennen. "Dazu kann ich leider nichts sagen". :)

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@EBikeBastelTv
@EBikeBastelTv - 10.06.2018 13:48

wenn man jeden Tag 50 km Fährt Am Tag denke 2 Jahre und er ist fertig

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@hasearturhaseartu4264
@hasearturhaseartu4264 - 15.07.2018 20:49

Habe den Akku das 5te Jahr und der ist immer noch top. Kenne kein unterschied.

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@AnnaBuchholz66
@AnnaBuchholz66 - 25.07.2018 11:51

Ein Akku ist ungefähr nach 4 jahren breit? Wenn man sich in der E-Auto fraktion unschaut haben die Akkus eine Lebensdauer von 10Jahren und mehr aufeinmal und das nur weil in der USA ein Tesla rumfährt mit 400.000 Km auf der Uhr.

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@simonlutt9849
@simonlutt9849 - 23.09.2018 21:37

Glücklicherweise bin ich per Leasing über den Arbeitgeber zum E-Bike gekommen. Also betrifft mich das Thema kaum. Nach drei Jahren geht das Bike retour und ein neues folgt. Das legt mich nicht auf ein Modell fest, falls ich irgendwann einen anderen Typ Fahrrad haben möchte und bis zum Ablauf der Leasingzeit bin ich gege groben Unfug seitens des Akkus versichert :-D

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@michaelkling5286
@michaelkling5286 - 26.10.2018 08:56

Potential von 50 Millionen Pedelecs ist wohl etwas sehr optimistisch. Für Pendler liegt sicher trotz Motor im Fahrrad die Schmerzgrenze bei 15km, vielleicht 20 km Entfernung zur Arbeit. Ganz zu schweigen, das 90% in Winter auf jeden Fall das Auto nehmen würden, und es Kollegen gibt, die für 1km Entfernung das Auto nehmen, und nicht verstehen können, warum sie dafür kritisiert werden.
Zu den Akkus, seither war es eigentlich immer so, das steigende Kapazität automatisch eine Erhöhung der Lebensdauer bringt, zum einen das Strom/Kapazitätsverhältnis wird besser, D.h. Die Zellen weniger belastet, als auch, das die Akku auch bei nur noch 80% Restkapazität noch eine ausreichende Reichweite hat. Akkus gehen eher selten von jetzt auf gleich kaputt, sondern verschleißen einfach im Lauf der Zeit. Richtiger Umgang kann das ein wenig verzögern, ich denke eine Lebensdauer von 5-6 Jahren, bzw. grob 20Tkm kann man einem 500Wh Akku auf jeden Fall zutrauen. Und natürlich unter der Voraussetzung, das der Akku nicht in Winter bei -10 Grad im Gartenhaus gelagert wird... ;-)

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@Chris-dp5vq
@Chris-dp5vq - 01.11.2018 22:45

Ich finde Miete ziemlich beknackt... So wie bei Renault.... Eine zoe kaufen und dann 70 Euro akkumiete geht überhaupt nicht... Und bei gebrauchten zoes haben immer noch 98 Prozent nach 5 Jahren....
Alles liegt an dem. Bms... Das ist wichtig..

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@mkports
@mkports - 10.11.2018 02:13

Mich hat besonders der Teil angesprochen, wo erklärt wurde, dass die Zellen Standartgröße besitzen. Macht auch Sinn, standard Formfaktoren sind günstiger zu beziehen, als Sonderanfertigung. Insofern werde ich, wenn das Akkupack anfängt schwächer zu werden, es zerlegen und gucken, ob ich es nicht mit hochwertigen Hochstromzellen aus dem Modellbau refurbishen kann. Das sollte ein Bruchteil von einem neuen originalen Akkupack kosten.

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@liquidweed6720
@liquidweed6720 - 23.02.2019 15:58

Bosch sind die besten, bei richtiger Lagerung hält er auch 7-8 Jahre

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@stephanw6946
@stephanw6946 - 23.02.2019 22:51

Wenn ich für den Akku meines E-Bike auch noch monatlich 50€ Miete hin blättern soll, dann wird mir das Fahrrad als Nutzbares Rad für den günstigen Arbeitsweg total unrentabel.
Denn wenn ich Hoch rechne was mich der reine Arbeitsweg im Monat an Sprit meines Autos kostet, dann liege ich unter der Miete an Sprit kosten was mich dann ein Akku kosten sollte.
Also wo soll dann da noch ein Anreiz sein, das man sich ein E-Bike zulegt, das von sich auch schon nicht gerade ein Schnäppchen an der Ladentheke ist.
Ein Halbwegs gutes E-Bike bekommt man unter 2500€ nicht. Und dann ist man aber noch nicht bei den ganz großen Herstellern bei der Branche angelangt. Die lassen den Umweltbewussten Fahrer dann auch noch länger Bluten an der Kasse. Und wenn man glauben mag, das dadurch der Ladenpreis eines Namhaften E-Bike Produzenten nach unten steigt, nur weil man den Akku dann Mietet, der lebt an der Realität vorbei. Hersteller finden immer einen Weg wie man das umgehen kann und wie man die Kosten an den Verbraucher umlegt.

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@mujo9241
@mujo9241 - 25.03.2019 00:50

Mir stellt sich die frage warum nicht die möglichkeit ein Aku wärend der fahrt zu Laden. Wenn ich es nicht unbedingt benötige, und mich nur mit Muskelkraft bewege könnte es doch dadurch Geladen werden. Oder wie sieht es mit Solarzellen aus ?

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@Thomasd5473
@Thomasd5473 - 27.03.2019 22:34

mein samsung sdi akku hat nach 3-4 jahren und 4000 km seinen dienst verweigert, vielleicht 150-200 x geladen

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@Leviatecebikes
@Leviatecebikes - 29.03.2019 15:48

Wie ist es denn wenn ein Hersteller mehrere Jahre Garantie auf seinen Akku gibt weil die verbauten Zellen von bester Qualität sind und der Käufer sein E-Fahrrad nach der letzten Tour im Herbst mit leerem Akku abstellt..... Dann muss der Hersteller für dieses Versäumnis bezahlen? Bitte um Mitteilung welcher Hersteller bzw. welcher Anbieter so doof ist. Den ob ein tiefenentladener Akku aufgrund Herstellerfehler oder Fehler des Anwenders unbrauchbar geworden sind ist auch durch Sachverständige nicht nachvollziehbar. Das dürfte bei der Mietlösung kein geringeres Problem darstellen, wenn es um Langzeitmiete geht. Und was sollte dann ein Akku kosten für beispielsweise 5 Jahre (die Lebensdauer sollte für einen guten Pedelec Akku kein Problem sein --- wenn er vor dem Winter geladen wird...)??? Man sollte davon ausgehen dass die Hersteller und Anbieter auch noch etwas verdienen müssen. Bei einem Kaufpreis von EUR 500,-- für einen Akku sollte man mit Mietkosten von wenigstens EUR 850,-- rechnen. Interessanter Tipp! Einen Akku zu mieten und auszutauschen wenn man auf Tour ist, ok. Aber alles Andere ist Quatsch! Daher kann ich aus dem Video keinerlei neue Informationen entnehmen, bin enttäuscht! Ausnahme natürlich wenn man Elektrofahrräder für viele tausend Euro fährt und das Geld dann keine Rolle spielt...

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@Leviatecebikes
@Leviatecebikes - 29.03.2019 15:53

Eine Untersuchung der Postfahrradakkus über mehrere Jahre brachte tatsächlich kein Ergebnis da sich die Technik laufend ändert. Das ist mal eine echt intelligente Aussage, Hut ab!

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@ronexus
@ronexus - 29.03.2019 19:48

Der 500Wh Akku meines S-Pedelec mit Yamaha PW wird jeden Tag 2x mit 1C um 70-80% entladen. Er erwärmt sich dabei deutlich.

Geladen wird dann erst auf den nächsten Morgen via mech. Zeitschaltuhr - in 2h auf ca. 90-95%.
Auf der Arbeit wird mit einem 3rd-Party 2A Reiselader gemächlich auf fast 98% - es beendet die Ladung früher. So steht der Akku immer nur sehr kurz fast voll herum, was günstig sein sollte.

Bin gespannt wie viele Voll-Zyklen er so schafft. Bislang sollten es innert knapp 10 Monaten etwa 600 Zyklen sein. Noch keinerlei Einbußen erkennbar.
Die (wahrscheinlich) verbauten Samsung-Zellen sollten so laut Spec. mehr als 1600 Zyklen bis 70% Kapazität erlauben.

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@joegoog
@joegoog - 30.03.2019 10:33

Der Wunsch nach "Mietakku" wird von Hannes Neupert, /ExtraEnergy e.V. ja schon lange verfolgt. Ich sehe darin weder eine reale Chance auf Umsetzung, noch eine Verbesserung für den Nutzer. Denn wie man bei Renault unschwer erkennen kann, wird das Mietakku-Modell so "gestrickt", dass die Vorteile fast ausschließlich beim Vermieter liegen. Besonders benachteiligt sind Gelegenheitsnutzer, die eine Mietrate "an der Backe haben" /zahlen müssen, aber das Pedelec nur sporadisch nutzen.
Natürlich hat Hannes Neupert mit der (oft bestrittenen) geplanten Obsoleszenz Recht. Nur könnte man dem viel einfacher entgegensteuern, in dem man bestehende Gesetze endlich durchsetzt (Richtlinie zum einfachen Wechseln von Batterien /Akkuzellen) bzw. die Garntiefristen ganz allgemein verlängert /verbessert.
Es wäre doch kein Problem und auch durchaus praktikabel per Gesetz vorzuschreiben, dass bei Traktionsbatterien mit Standardzellen eine Möglichkeit zum Zellwechsel mit angemessenem Aufwand möglich sein muss. Zellwechsel wird ja heute schon teilweise praktiziert - allerdings erschwert durch verschiedenste "Sicherheitsmaßnahmen" der Hersteller, die lieber neue Akkupacks verkaufen wollen.
Eine Verlängerung der Garantie /Herstellerhaftung hat den gleichen Effekt auf die Haltbarkeit und man würde Gaunereien wie das "verdongeln von Pedelec-Akkus" oder die zeitgesteuerte zwangsweise Abschaltung des Akku-BMS zumindest erschweren.

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@e-nthusiast7806
@e-nthusiast7806 - 01.04.2019 16:27

Wir haben im Jahr 2014 zwei Kalkhoff eBikes gekauft: eines mit Bosch-Antrieb und 288Wh Akku sowie eines mit BionX Antrieb. Beim Bosch-Akku hat sich die Reichweite nach ca. 2 Jahren bereits halbiert. Ca. ein halbes Jahr später zeigt das Display bereits ab Stufe "Tour" die Fehlercodes 104 sowie 200, welche auf fehlerhafte Verkablung des Displays sowie interne Kurzschlüsse im Akku hinweisen sollen. Mit neuem Akku gibt es allerdings keinerlei Fehlermeldungen. Auf Rückfrage beim Bosch eBike Customer Service Deutschland heißt es nur, "bitte Akku über Werkstoffhof entsorgen". Das BionX-Rad läuft bis heute, also nun 5 Jahre, zwar mit verminderter Reichweite, jedoch im Alltag immer noch nutzbar.

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@richardrastetter4492
@richardrastetter4492 - 27.04.2019 03:41

Habe inzwischen den dritten Akku. 24 V 10 Ah 250 Watt für REX. Den dritten habe ich erst letztes Jahr gekauft und ist schon hinüber.

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@falksudmersen5972
@falksudmersen5972 - 27.04.2019 12:00

da hat der mr gleich was zu beginn losgeschossen, was ich eh schon seit längerer zeit glaube......ständig "neue" produkte rauskloppen, damit man mit den rezensionen/reviews nicht nachkommt.....

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@neon-ig5uk
@neon-ig5uk - 28.04.2019 09:50

Ich weiß nicht von was der da redet. In meinen Bosch-Akku sind Zellen von Samsung 18650 drin. Das heißt, die Akkuhersteller haben gar nix mit dem Pedelec an sich zu tun. Natürlich wechseln die Anschlüsse am Fahrrad permanent. Das führt zu Auslaufmodellen. Man müsste die Hersteller zu einen Anschluss und keiner Verdongelung zwingen. Einheitsakku fertig. Eine Spannung und mögliche Leistungsabfrage über Bussystem und losfahren. Das die Akkus18650 gerade beim Pedelec ein Bewusstsein eingeimpft werden soll, dass sie jetzt im Pedelec und nicht in einer Taschenlampe oder Dampfer arbeitet. Quatsch! Ein Akku muss sinnig geladen und entladen werden. Dann hält es. Man kann beides verkehrt machen, um es schneller altern zu lassen. Zum Schluss soll aber das Akku meins sein, das will ich nicht leihen. Ein Akku sichtbar zum einsetzen in Einheitsbauweise mit Standardisierten Anschluss, Spannung, BMS mit Leistungsabfrage und dann dürfen die Akkuzusammenbrater in Konkurrenz gehen durch Zellentypen. Das bekommt man in Foren schon schnell raus, wer dann Mist verbaut. Wie bei allen lässt sich hier die Regulierung Zeit, weil Umweltschutz nur Lippenbekenntnis. Über Motor 250W hat man doch schon eine Grundlage geschaffen. 25kmhPedelec ist politischer Unsinn 30kmhPedelec und Stadt zur 30kmZone machen und Fahrräder auf die Straße, das wäre sinnvoll, aber nein...

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@thomasschulz1489
@thomasschulz1489 - 03.07.2019 22:50

Hallo ich habe ein Bosch Akku 400 der ist jetzt 3,5 Jahre alt das Fahrrad hat 3800km die von Bosch sagen da kann man nichts machen allso ich Kaufe keinen Bosch mehr das ist keine Leistung.

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@feingeist42
@feingeist42 - 17.07.2019 00:18

Nutze seit 2012 einen Bulls Greenmover Akku mit 558 Wh. Er bestaht aus 18650A Zellen in der Anordnung 10S5P: Habe ihn bisher nur 2 mal ganz leer gefahren. Wenn ich ihn voll auflade, dann nur wenige Stunden unmittelbar vor Benutzung. Im Winter lagere ich ihn im Haus und achte auf seine Ladung, die ich dort bei ca. 50% halte. Mittlerweile habe ich mit dem Rad ca. 20.000km gefahren, den Akku ca. 400 Mal, d.h. wöchentlich mindestens 1-2 Mal mit dem zugehörigen 2Ampere-Ladegerät geladen. Er hat nun noch einen nutzbare Kapazität von ca. 230 Wh, d.h. 40% nach 7.5 Jahren.

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@Alpino21NRW
@Alpino21NRW - 30.11.2019 15:39

das geht aber auch leichter ,garantie per gesetz verlängern, oder druck machen, nur accus kaufen von hersteller die länger garantie geben als zwe jahre, das mit den mieten ist zwar eine lösung, aber vom endkunden wird diese nicht angenommen, wie und warum auch immer. wenn ein accu nach 3-5 jahren schlechter wird heist das erstmal das wir grade mal von 100 % uns runter bewegen.

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@thomaskingschillerlein7843
@thomaskingschillerlein7843 - 23.12.2019 18:18

2:95 Das stimmt aber! Hersteller sollten Akkus NUR vermieten dürfen!!! Sonst "Nach mir die Sintflut!", Alter.

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@brunobetzler6771
@brunobetzler6771 - 20.01.2020 14:26

Beim Kauf eines Pedelecs wird gerne die nachlassende Kapazität verschwiegen.
Hier mein Praxisbericht: März 2018 kauf eines Haibikes mit Yamaha-Antrieb.Zu Beginn konnten Fahrstrecken über
70-75km und Höhen von 1000-1200m erreicht werden.
Aktuell November 2019 und nach 6000km ist der 500wh-Akku nur noch für 50km Fahrstecke und ca 700 Höhenmeter
tauglich.
Der Akku wurde immer pfleglich behandelt und nie in der Kälte gelagert.Auch meine Fahrweise und Fahrstrecken waren immer gleich.
Dez 2019 brachte ich den Akku zum Check beim Fahrradhändler.
Yamaha-Akkus können nur beim Hersteller geprüft werden.
nach ca. 2wochenn konnte ich den Akku wieder abholen mit dem Kommentar dass alles normaler Verschleiss sei.
Ein Prüfprotokoll gab es nicht.Mein Eindruck:der Händler hat sich den Versand erspart und den Akku solange ins Regal gelegt.(es war auch kostenlos).
Mein Fazit: nach 6000km nur noch 2/3tel der angegebenen Kapazität.
Bei jedem ladezyklus am Besten 5 Euro ins Sparkässchen für einen neuen Akku.Das ist die Realität!

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@danieleckert9000
@danieleckert9000 - 14.03.2020 23:13

Mein Shimano Steps BT8020 integriert 504Wh war nach ca. 6000 Km in 22 Monaten kaputt. Zum Glück habe ich auf Garantie sofort einen neuen bekommen. Die Frage warum der Akku so schnell kaputt war, wurde mir nicht beantwortet. Ich bin damit oft gefahren, sehr viele Kurzstrecken. Der Akku war meist nur ca. 30 Prozent entladen und wurde dann immer wieder auf 100 Prozent geladen. Auch im Winter bin ich oft gefahren, habe den akku allerdings nach der Tour in der Wohnung gelagert.

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@oliverschaal8394
@oliverschaal8394 - 06.06.2020 16:38

Habe ein KTM Cento, BJ 2016 mit 500 Wh Bosch-Akku. Jetzt knapp 13000 km drauf, fahre mittlerweile fast täglich 40-50 km mit mehreren größeren Steigungen, muss daher den Akku auch fast täglich ans Ladegerät hängen. Kapazitätsmessung bei 9800 km ergab noch 450 Wh Kapazität. Auto nur noch bei längeren Strecken, schweren Einkäufen und Regenwetter bzw. im Winter bei T < -5°C. Wichtig: Akku ist entweder im Büro oder in der Wohnung, auch bei längerem stehen draussen nehme ich den Akku mit. Aufladen erst, wenn der Akku wieder Zimmertemperatur hat. Ausserdem sollte der Akku nicht tagelang am Ladegerät hängen, sondern möglichst bald nach dem Laden davon getrennt werden. Denke, dass ich noch zwei bis drei Jahre mit dem Akku fahren kann und hoffe, dass dieser Akuutyp dann als Neuware noch zu kaufen ist. Jeder, der sich ein Pedelec kauft, sollte sivh im klaren sein, dass auch der Akku ein Verschleißteil ist, der irgendwann mal fällig wird. Auch die Folgekosten bezüglich Ersatzteile wie Bremsen, Kette etc. sind höher, weil auch einfach der Verschleiss größer ist. Und die Teioe aind teurer. Billige Teile sind sinnlos, Bremsbacken für 10 € halten bei mir knapp 800 km, die für 30 € ca. 5000 km. Dito Kette, Bremsscheiben, Reifen etc.

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@Stefan1978GER
@Stefan1978GER - 13.08.2020 10:47

Gibt es schon E Bike mit Standartisierten Akkus welcher auch in Rasenmäher oder gar ins Auto passt? Für jedes Gerät ein eigener Akku.... das muss doch nicht sein.

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@hornsby5533
@hornsby5533 - 23.08.2020 15:17

Die Musik nervt total.

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@flex0633
@flex0633 - 08.11.2020 00:07

Ein sehr gut bedientes VW-Schaltgetriebe hält 500.000km, eine Omma (oder Opa) schafft es vielleicht nach 30.000km zu verschleißen, und wer ständig schwere Last zieht hat natürlich auch mehr Verschleiß. Im allgemeinen sei gesagt, die Dinger taugen der Benutzer hat es in der Hand.

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@hubbibubbir
@hubbibubbir - 30.11.2020 19:51

sollte mein Powertube 500 kaputt gehen dann kauf ich halt 40 Rundzellen für 2 Euro das Stück, schmeiss die alten raus und neue rein. Ist kein Hexenwer und man spart viel Geld.

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@tomailic2540
@tomailic2540 - 18.04.2021 16:02

Genau so ist es bei mir passiert. Sogar im letzten Garantie - Monat hat es Problem gegeben mit dem Akku von Bosch. Es lässt sich nur bis zum 2 Ladebalken laden und unterbricht Ladezyklus. Fahrrad Geschäft hat es zu Bosch geschickt zum Reparatur. Antwort ist gekommen das mit Akku alles in Ordnung ist und noch immer 93 % Leistung hat. Nach 2 mal Laden ist es wieder gleiche Problem da. Durch Corona könnte man nicht gleich was machen. Jetzt Antwort von Bosch: Keine Garantie mehr und es lohnt sich nicht zum reparieren. Diese Akku ist nur etwa 50 mal geladen. Werbung aber verspricht mindestens 500 bis 750 Mal?!?
Was sagt mir das? Bloß Finger weg von Bosch System. Es gibt andere und oftmals bis 3mal billigere Systeme welche viel mehr durchhalten. Wie meine Ebike von Fischer mit dem Bafang Hinterradmotor. Da habe ich viel mehr km damit gefahren und viel mehr belastet. Akku ist in Kina hergestellt und funktioniert tadellos.

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@litvinenkoalexander5331
@litvinenkoalexander5331 - 30.07.2021 22:43

I have 4 GIANT E-bikes, all second-hand, price 350-450 Euro. Batterie are 4-7 years old, still working, have 50-70% original capacity . Two batteries are NI-MH (before Lithium), also still working, but you can go only 15-20 km in Eco modus. Buy always the same ebikes, buy ebikes with two akkkus (not with one).

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@heinzpawelzik6597
@heinzpawelzik6597 - 30.11.2021 21:52

An sogenannte Sollbruchstellen glaube ich zwar nicht, aber an Preistreibereien und Preisabsprachen schon eher, das da etwas faul ist, kann man schon an den teilweise sehr unterschiedlichen Verkaufspreisen sehen. Es gibt den gleichen 625Wh Bosch Intube Akku zwischen ca. 600€ und 1.000€ Ich fahre selber ein teures E-Bike für knappe 4.100€ aber wenn ich mir das so anschaue, frage ich mich doch schon mal woher der unverschämte Preis kommt. Vorher hatte ich ein E-Bike von einem bekannten Discounter und der 480Wh Akku mit Samsung Zellen kostet um die 330€ bis 400€, also auch deutlich preiswerter, wenn man die Leistung mit dem Preis vergleicht. Wenn man die Händler fragt warum die Preisunterschiede so gewaltig sind, heißt es ja das sind auch keine Premium Hersteller, was für ein Schwachsinn ist das denn. ich will nicht sagen, das immer alle die gleiche Qualität aufweisen, aber im Verhältnis zum Verkaufspreis, ist das oft schon sehr heftig Der Kunde wird in Wirklichkeit voll vera......t und fast jeder versucht sich eine goldene Nase zu verdienen, so ist sie eben die Marktwirtschaft, leider.

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@2002LUCY
@2002LUCY - 20.03.2022 13:01

Hm, spricht das dann komplett gegen fest verbaute Akkus, wie in den SL Modellen? Man kann sie nicht getrennt vom Fahrrad lagern und ob und wie man sie austauscht, darüber wird bei den Tests gesprochen.

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@Firefly84140
@Firefly84140 - 20.11.2018 00:09

Mein Flyer von 2010 hat heute über 46.000 km drauf. Ich habe 2 Akkus mit Pauschzellen. Die Panasonic 24V, 15 Ah Akkus gab es damals nur mit diesen Zellen. Die letzte reale Messung mit einem Batterieladegerät ALC 8500 (Conrad) ergab eine Speicherfähigkeit von 64% bei beiden Akkus. Beim Selbsttest werden noch 4 LEDs der 5 ELDs an der Akkuanzeige angezeigt. Die Akkus sind also besser als ihr Ruf.
Viel entscheidender für eine lange Speicherfähigkeit ist nicht das Alter des Akkus sondern wie die Akkus behandelt wurden. Nicht zu heiß lagern, nicht voll geladen lagern, nicht laden wenn der Akku unter 0°C hat und möglichst langsam laden. Natürlich muss auch die BMS richtig funktionieren und beim Laden balancieren.

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