Wohnen - Menschenrecht oder Spekulationsobjekt? | DW Doku Deutsch

Was bin ich froh, dass ich vor 20 Jahren eine Immobilie gekauft habe. Dadurch sind mir einige Probleme erspart geblieben...

interessant, "digitaler nomade" hör ich zum ersten mal von offizieller seite. irgendwie seh ich gigantische ähnlichkeiten zu dem weltweit führenden miet-nomaden-anteil hier in deutschland

Hohe Zuwanderung und Vielfalt ist doch ein Segen! Die Einheimischen scheinen mir nicht wirklich weltoffen zu sein.

Wohnen ist ein Menschenrecht. Wer es im Jahr 2024 immer noch nicht begriffen hat, ist für mich rechtsradikal und gehört bestraft. Ganz einfach

Yepp, und in Berlin: Eigenbedarf als Familiemzweitwohnsitz, Nachbarin fliegt nach zwanzig Jahren aus Einraumwohnung, und jetzt sind da ständig laute Touris. >_<

Die Zeitgeist-Influencerin mit ihrem verlogenen, oberflächigen Geschwätz ist echt widerlich!

Staatliche Regulierungen verursachen Knappheit. Argentinien zeigt ja wie es geht

Die mexikanische Frau zahlt 7500 Pesos/jetzt 8200 Pesos Miete ... vielleicht sollte man auch erwähnen, dass das Gehalt z. B. einer Krankenschwester monatlich 10.000 Pesos beträgt (in CDMX wahrscheinlich schon etwas höher), um das Ganze in Relation zu rücken. Keine Ahnung, wie sie sich das überhaupt leisten kann als alleinstehende Frau. Ich habe auch in Mexiko gelebt, niemals hätte ich mehr als den örtlichen Mietspiegel bezahlt. Ich fand es gut, dass man am Ende die Amerikanerin so konfrontiert hat. Man sieht ja, dass sie nicht einmal Spanisch spricht, sie hatte sicherlich keine Ahnung davon, was in Mexiko passiert und wie es der Lokalbevölkerung geht.

Vielleicht sollte es in de eigengenutzte immos geben und alle mietwohnungen sollten in den staatsbesitz.
So kann keiner mehr mit mietwohnungen spekulieren.^^