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Ein weiterer wichtiger Grund, bei der Abfindung nicht zu viele Raten zu vereinbaren, ist überhaupt nicht genannt worden. Wenn der Arbeitgeber in der Zwischenzeit Insolvenz anmeldet, dann ist auch die Abfindung weg, Logo. Ansprüche kann man dann haben wie man will- nutzt nur nix. Greif mal nen nackten Mann in die Tasche!
ОтветитьIch bin immer wieder verblüfft, wie selbstverständlich es für im Regelfall für ihre Tätigkeit bereits überdurchschnittlich vergütete Konzernmitarbeiter ist, für Nichtstun hohe Zahlungen als angemessen zu betrachten. Man vergisst allzuleicht, daß die hohen Gehälter oft aus geringer Steuerlast der Konzerne entstehen. Daß diese Luxuszahlungen dann auch noch über die Fünftelregelung und Freistellung von der Sozialversicherung (ausgenommen die Untermenschen, die freiwillig in der GKV sind) zusätzlich zu Lasten der Steuer- und Beitragszahler in kleinen Betrieben subventioniert werden, passt gut ins Bild
ОтветитьOb in Raten oder nicht da wird sich in der Steuerlast nicht viel ändern. Die Steuer wird so angenommen als ob man die Abfindung auf 5 Jahre verteilt erhält. Wer will denn schon so lange auf eine Abfindung in Raten warten. Eventuell wird eine mehrmalige Zahlung nicht als Abfindung anerkannt. Mit der fünftel Regelung wird die Steuerlast bei "einmaligen" Abfindungen berechnet !
Abfindungssumme wird durch 5 geteilt, dann das Ergebnis dem jährlichen Einnahmen hinzurechnen. .Nun die Differenz zwischen dem normalen Einkommen und dem mit einem Fünftel der Abfindung mit 5 multiplizieren . Das Ergebnis auf das Einkommen ohne Abfindung addieren und man erhält das zu versteuernde Gesamteinkommen.
Entscheidend ist wann die Abfindung gezahlt wird. Bis zum Anfang des Jahres wird die Abfindung mit dem Vorjahreseinkommen berechnet.
Wer es noch komplizierter haben möchte oder seine Steuerlast in dem Jahr unterdrücken möchte sollte mit einem kompetenten Berater schauen welche Möglichkeiten es gibt. Wie zum Beispiel auf einer Immobilie, beliebt waren such spekulative Medienfonds die es ermöglichten mit über 100% der Einlage die Steuerlast zu senken. Lohnte sich meist nur wenn die Steuerersparnis höher als die Einlage war, da meist bei solchen Investmentfonds die Prognostizierten Auszahlungen nicht eingehalten wurden.
Nicht zu unterschätzen ist das bei langen Kündigungsstreitigkeiten bei einer Abfindung zwar keine Sozialabgaben anfallen und mehr Netto bleiben. Am Ende man aber auch durch die nicht gezahlten Sozialabgaben Ansprüche und Zeiten für die Rente fehlen sowie eventuelle Arbeitslosengeldansprüche. Oder übersehe ich da etwas?
Blödsinn, noch bevor du dir ein Abfindung vorstellst, sollst du im Voraus ausrechnen was dir davon bleibt. Ansonsten kann passieren, dass du am Ende sagst, dass ich für das Geld mein Arbeitsplatz nie verkauft hätte, selbst wenn kleines Risiko bestand zu verlieren. Lass dich auch nicht von deinem Anwalt und Richter beirren, dass du verlieren kannst, denn wen die so reden stehen die Chancen gut. Dein Anwalt will dass du eine Abfindung nimmst, damit er seine Prämie (Einigungsgebühr) dafür erhält und der Richter will dass du die Abfindung nimmst, damit wesentlich weniger Arbeit hat. Ich kann ein Buch schreiben über Anwälte und Richter in diesen Situationen. Durch diese Einigungsgebühr für beide Anwälte und weniger Arbeit für den Richter existiert ein stillschweigendes Abkommen unter denen, dass am Ende der Arbeitnehmer nicht wirklich das bekommt was ihm zusteht und der Arbeitgeber nicht so viel zahlen wird als er muss, denn nur so können die sich Ihre Einigungsgebühr zusichern und der Richter weniger Arbeit für sich. Was die Höhe deiner Abfindung angeht höre niemals auf deinen Anwalt, sondern mache dir selbst ein Bild und lass dich während mündlicher Verhandlung nicht beirren auf eine geringere Abfindung. Denke die sind alle deine Feinde und dann bekommst du was du bekommen sollst.
ОтветитьBlödsinn, noch bevor du dir ein Abfindung vorstellst, sollst du im Voraus ausrechnen was dir davon bleibt. Ansonsten kann passieren, dass du am Ende sagst, dass ich für das Geld mein Arbeitsplatz nie verkauft hätte, selbst wenn kleines Risiko bestand zu verlieren. Lass dich auch nicht von deinem Anwalt und Richter beirren, dass du verlieren kannst, denn wen die so reden stehen die Chancen gut. Dein Anwalt will dass du eine Abfindung nimmst, damit er seine Prämie (Einigungsgebühr) dafür erhält und der Richter will dass du die Abfindung nimmst, damit wesentlich weniger Arbeit hat. Ich kann ein Buch schreiben über Anwälte und Richter in diesen Situationen. Durch diese Einigungsgebühr für beide Anwälte und weniger Arbeit für den Richter existiert ein stillschweigendes Abkommen unter denen, dass am Ende der Arbeitnehmer nicht wirklich das bekommt was ihm zusteht und der Arbeitgeber nicht so viel zahlen wird als er muss, denn nur so können die sich Ihre Einigungsgebühr zusichern und der Richter weniger Arbeit für sich. Was die Höhe deiner Abfindung angeht höre niemals auf deinen Anwalt, sondern mache dir selbst ein Bild und lass dich während mündlicher Verhandlung nicht beirren auf eine geringere Abfindung. Denke die sind alle deine Feinde und dann bekommst du was du bekommen sollst.
Ответить@ BRederick, wie ist das generell mit der maximalen Abfindungshöhe ? normalerweise 12 Monatsgehälter ( ausser Ü50 Jährige) laut Gesetz.........gibt es auch höhere Abfindungen (bei UNTER 50 Jährigen) obwohl im gesetz 12 Monate steht ?
Ответитьdanke
ОтветитьMit dem Wald und keine Steuern haste Recht, aber vergiss niemals, die GEZ findet dich überall 🤣
ОтветитьAbgabenordnung laut Bundesverfassungsgericht nicht in Kraft getreten Verstoß gegen das Gebot der Rechtssicherheit. Damit automatischer Zugriff auf das nicht existierende und verbotene Hitler nazi-gesetz: Einkommenssteuergesetz 1934. Wer Steuern zahlt unterstützt Adolf Hitler und den Holocaust
ОтветитьMit dem Finanzamt sollte man es nie zu bunt treiben. Die drehen einen auf links und ziehen einem die Goldzähne.
ОтветитьIch bin fast 2 Jahre freigestellt, inkl. Prämien, Weihnachtsgeld, Betriebsrente, Urlaubsgeld, Tariferhöhung, Sonderzahlungen und Dienstwagen einschließlich Tankkarte. Innerhalb dieser Zeit erreichte ich mein 45. Berufsjahr, d.h. ich könnte nach 2 Jahren ALG 1, in der die Arge 80% meiner Rentenbeiträge zahlt, direkt in Rente gehen. Ich denke, das ist ok. Leider bin ich erst 60 geworden, also arbeiten. Hab eine Jobzusage nach Ablauf der Freistellung.
ОтветитьMein Tipp? Den Aufhebungsvertrag im Januar terminieren statt im Dezember.
Denn da? Hat man noch nicht wirklich etwas verdient.
Notfalls einen unbezahlzen Urlaub einlegen und danach den Urlaubsanspruch einfliessen lassen.
Hängt natürlich von den Jobchancen ab.
Meine wirklich Fähige ehemalige Kollegin? Hat den Vertrag unterschrieben und hatte noch vor Ablauf / Termin einen neuen sogar besser bezahlten Job.
Also alles richtig gemacht.
Leider inzwischen "jung" verstorben.
Die Abfindung versteuert doch mein Arbeitgeber,also hab ich eh keinen einfluß drauf!
ОтветитьDas der Staat für Unrecht auch noch Steuern nimmt ist ein Unding !!! Schließlich muss ich für mein Recht 👨⚖️ kämpfen und das über einen längeren Zeitpunkt- Die Abfindung bekomme ich schließlich nur weil ich betrogen wurde - da sollte dann der AG (Betrüger) zur Kasse gebeten werden !!!
ОтветитьAm besten im Januar die Abfindung bekommen und dann ein Jahr leben ... erspart enorme Steuern!
ОтветитьSteuern sind Raub
ОтветитьWas sicher einige Interessieren würde ist: Kündigung wegen Betriebsaufgabe. Ich bin nun seit 12 Jahre in einem Betrieb der aus Altersründen aufgegeben werden soll. Ist da auch eine Abfindung möglich?
ОтветитьWieder jemand der unsere Arbeitgeber belasten will.
ОтветитьWarum weiß mein Steuerberater nicht was mir davon bleibt? Ist das nicht sein Job? Deshalb gehe ich ja dahin!
ОтветитьVielen Dank für den Beitrag. Ich bekomme im Januar 25 eine sehr gute Abfindung. Ich werde mich arbeitslos melden , da ich 65 werde . Allerdings gibt es in 25 keine Fünftel Regelung mehr. Bin sehr gespannt, was rauskommt. Was halten Sie vom sogenannten Vervielfältiger ?
ОтветитьWas würden Sie bevorzugen wenn es um die Auszahlung d. Abfindung geht und warum ?
ОтветитьWenn firma insolwenz ist kriegt man keine abfindung?
ОтветитьAuch für die die freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung sind?
ОтветитьMuss man für die abfindung steuern zahlen wenn man die letzten 12 Monate krank war? Mir wurde gesagt ''nein'' aber kann nichts dazu finden. Also beispiel ,mein bruder hat nur ca. 3.000 steuern gezahlt für etwa 60.000 abfindung , er war vorher 2 jahre krank.
ОтветитьWer die Abfindung auf 2 Jahre verteilt, der gefährdet die Fünftelungsregelung nicht sondern verliert sie.
ОтветитьLieber Alexander, immer sehr gute und flüssige, nicht langweilende Reportagen,
hier gaaaaaanz wichtig
Kirchensteuern, diese sind fällig bei Abfindunszahlungen...
Herzliche Grüße aus Schleswig-Holstein ;-) Nenad
Mein Tipp: Vorsorgeaufwendungen so weit möglich ausschöpfen. Habe 37500 Euro in einen Rürup-Vertrag gesteckt und sie zu 100% über die Steuer zurückbekommen. Hängt natürlich von der Abfindungshöhe ab.
Natürlich muss es ein guter Vertrag sein. Die Provision sei dem Vertreter oder Banker gegönnt.
Ich hab Oktober aufgehört zu arbeiten. Die Abfindung kam im Februar und ab Oktober nächstes Jahr war ich erst arbeitslos
ОтветитьGibt es irgendwelche änderung 2025 in bezug betriebsbedingte kündigung ,steuerbefreiung der abfindung ? "Wachstumschancengesetz"
ОтветитьHallo, leider gibt's nirgendwo mehr Experten, gilt auch bei Steuerberater. Daher folgendes.
Im Netz kann man steuern berechnen. Abfindung durch 5 teilen. Dieses Geld gilt als Einkommen und kommt auf das Jahresbruttogehalt drauf. Arbeitslosengeld ist Null Einkommen.
Der größte Batzen Steuern geht neben der Einkommensteuer durch Solibeitrag drauf, aktuell bei rund 65.000 brutto. Einsparen kann man also gewaltig, wenn Jahresbruttogehalt unter dem Betrag so Soli fällig wird, bleibt. Wer im nächsten Jahr dich qualifizieren möchte und weiß keinen so guten Job mehr zu bekommen sollte Abfindung auf Folgejahr verschieben, gibt's auch 2025, muss nur selbst über Steuererklärung zurückgeholt werden (Nettoauszahlung hat bisher Arbeitgeber) .
Einfach im Internet mal mit den Berechnungen spielen zwischen Nulleinkommen (bei Arbeitslosigkeit) und hohem Einkommen...das kann beträchtliche Ersparnis sein.
Was wäre jetzt besser, 25.000€ Abfindung, oder eine 6 monatige Freistellung bei vollem Lohn? Also wenn ich bei der Abfindung die Steuer, Gebühr vom Anwalt, Soli, Kirchensteuer etc. abziehe, bleibt ja nicht mehr viel übrig
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