Computerspiele-Sucht und die Verkaufs-Tricks der Hersteller | ZDFzoom

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ZDFheute Nachrichten

2 года назад

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Комментарии:

ZDFheute Nachrichten
ZDFheute Nachrichten - 05.07.2022 11:30

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Jeniffer
Jeniffer - 03.07.2022 15:13

Sehr heikles Thema. In der Gaming-Community wird das Konzept der "Sucht" mitunter angezweifelt und oft wird der Freundin des Gamers eine Mitschuld an der Sucht gegeben, habe es selbst erleben müssen. Viele Männer zocken, weil sie von der Realität enttäuscht sind.

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Ungegurkt
Ungegurkt - 16.06.2022 15:45

Besser als Alkoholabhängig wie 90% der heutigen Deutschen zu sein trotzdem ich bin so übelst gelangweilt aber traue mich nicht raus weil ich die letzten 5 jahre in kompletter sozialen isolation gelebt habe

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Download Slave
Download Slave - 13.06.2022 03:08

Ich männlich mittlerweile 27 suchtzeit 18 - 22

Bei Neverwinter war ich auch sehr süchtig. Ich habe soviel gespielt das ich in einer der größten deutschen Hardcore Gilden einer der Besten Heiler war. Aber das Level zu halten war Gesundheitlich sehr anstrengend und hätte mich fast kaputt gemacht.
Die Bestätigung meiner Gildenkollegen war wie ein sucht wenn ich in unmöglichen Situationen meine Gruppe im Spiel gehalten habe, in der Gilde wurde das auch noch verstärkt indem man von Kollegen intern "Legendpunkte" zugeschrieben bekommen hatte ( ist wie eine Hall of Fame intern in der Gruppe), wenn man krasse plays gemacht hatte. Das Spiel konnte ich nicht genießen man ist komplett durch neue Inhalte gerannt (gerushed) hauptsache man schafft den sogenannten 1 Kill des neuen Endgegners ( First Blood)

Nach der Arbeit habe ich Stundenlang gezockt, jedoch habe ich nie meinen Job verloren. Habe jede Freizeit geopfert. Mittlerweile spiele ich kaum noch Computerspiele. Ich konnte aber immer nur noch an das Spiel denken in jeder Freien minute habe ich mir Inhalte zu dem Spiel angesehen.

Wie habe ich damit aufhören können fragt ihr euch, das war eher glück ein Sandkastenkumpel von mir hat Kampfsport gemacht und gesagt ich soll mitkommen das hat mich so abgelenkt das ich die Lust am spiel verloren haben, war jeden tag im training

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Lance Miles
Lance Miles - 10.06.2022 03:57

Und wieder sieht man nur die eine Seite. Ich (30) spiele seit meinem 4. Lebensjahr regelmäßig "Computerspiele". Ich arbeite Vollzeit, habe eine Freundin, spiele Gitarre, habe ein Aquarium zu pflegen und so weiter. Und trotzdem schaffe ich es pro Tag minimum (!) 3-4 Stunden zu zocken. An Wochenenden geht's auch locker mal über die 10 Stunden hinaus. Und trotzdem hab' ich ein Leben, wie jeder andere auch - nur mit einem weiteren Hobby in das man mit Leichtigkeit sehr viel Zeit buttern kann. Solche Personen werden hier nicht gezeigt - hier hat man das vermeintlich böse Medium Videospiele und die Süchtigen.

Wie bei allem - die Dosis macht das Gift.
Und wenn man einigermaßen Klar in der Birne ist, schafft man auch 4,5,6 von mir aus 8 Stunden am Tag ohne direkt eine Sucht zu entwickeln.
Hier wird von Jugendlichen gesprochen, das ist mir klar ... aber im Jahre 2022 sollten Eltern lange darauf "geschult" sein, dass man mit Handys und co. viel Unfug bauen kann.
Diese "einfach so Freigeschalteten" In-App Käufe müssen auch erstmal mit einer Zahlungsmethode gefüttert werden - an der Stelle sollte man vielleicht mal schauen, wo man seine Karten von der Bank ablegt, oder wie und wo man PayPal hinterlegt ... sollte das 1x1 sein.

Aber es ist das Gleiche wie mit der "Killerspiel-Debatte" ... ich sag' dazu nun mal nichts weiter ...^^

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XxXplane23XxX
XxXplane23XxX - 31.05.2022 23:21

16h am Tag, naja bischen viel, aber wenn Ferien sind erreiche ich manchmal auch locker 10h. Aber es muss schon zwischen verschiedenen Spielen differenziert werden. Spiel ich 10h am Stück CS:GO und schlage damit die Zeit tot, oder spiele ich ein fesselndes, gut geschriebenes Story game und lerne vielleicht sogar noch was dabei (also ich habe gerne viel Assassins Creed gespielt, aber als ich alle Teile einmal durch hatte habe ich mich wieder anderne Projekten gewidmet)?

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Hill of C T
Hill of C T - 27.05.2022 15:29

Hi! bevor die Reaktion jetzt bei meinem Namen einen Herzemfakt kriegt, keine bange! Gegenüber zu der sehr schlechten Recherche früher zu den "killerspielen" ist dieser Beitrag echt ordentlich und ich unterstütze ihn!

Den Fokus endlich wegzulegen von den "brutalen Killerspielen und gewalt" ist auf jedenfall ein guter... jedes Kind weiss, wie weh eine Schürfwunde tut.... und das sie blutet, daher isses halt auch nicht klug ein Spiel nur weil Blut drin vorkommt zu verurteilen. wenn ein Spiel allerdings moralische Entscheidungen zulässt, wie z.b. Bioshock aber auch viele Star Wars spiele, die auch die Böse Seite der macht spielbar machen.... macht es mehr Sinn diese Spiele vielleicht doch erst ab 16 oder gar ab 18 freizugeben, jenachdem wie sehr die Gewaltanwendung aus niederen gründen glorifiziert wird.

Aber ich schweife ab.... denn das grösste problem liegt wie schon gesagt nicht in der Gewalt sondern in dem Spielverhalten die ein solches Spiel voraus setzt:

Kategorie 1: Reine Offline/Singleplayer Spiele: Diese sind IN ALLER REGEL unbedenklich.... abgesehen von Spielen wie weiter oben beschrieben, Stichwort Gewaltfaktor auf moralischer Ebene.
Obgleich diese Spiele oftmals die grösste Faszination ausüben, weil Spieleentwickler massig freiräume haben und nicht zu extrem auf Fairness setzen müssen und Spieler dadurch teilweise übermächtige Gegenstände kriegen und damit einen sehr hohen Fun Faktor:
Egal welches Spiel es ist: Eldenring, Skyrim, Anno, Half-Life, Civilization, Terraria und selbst Minecraft (wobei das schon fast eine Ausnahme ist, abhängig von der Kreativität des Kindes.... wobei dieses Spiel dann auch Vorteile mit sich bringt, aber dann der Konsum kontrolliert werden sollte)
Diese Spiele machen den Spieler dann kurzfristisch mega fanatisch und süchtig, wenn man das Spiel dann aber einmal durchgespielt hat oder irgendwann alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat.... ist der Suchteffekt auch vorbei...Es sind daher evtl. perfekte Spiele z.b. für die Ferien und allemal ist das besser als Fernsehen und zwar jedes Spiel, weil man dabei durch die Interaktion doch schon mehr Kogniktiv gefördert wird.

Kategorie 2: Competive Spiele wie z.b. Counter Strike oder auch League of Legends: Werden sehr gern gespielt... jedoch bringen jene auch den Spielern vorteile, die sich mit anderen Spieler absprechen, Teamgeist beweisen und die sich in diversen Bereichen selbst verbessern, nicht jedoch durch aufsteigende level etc. diese sind meist nur ein beiwerk und von Spielern nicht so akribisch verfolgt.
Ausserdem haben solche Spiele, in aller regel eine relativ feste Rundenzeit und danach fängt "die nächste Runde an" dadurch das man immer solche Cuts hat, wird ein Spieler zwar nicht während der Runde einfach aufhören, aber verliert nach den Runden doch die Motivation wieder eine neue zu starten.... was diese Spiele relativ unbedenklich macht.

Kategorie 3: Fortschrittbasierte Spiele wie World of Warcraft oder andere MMoRPG's:
Diese Spiele und da sage ich direkt SORRY an alle minderjährigen für diese Aussage: sollten ab 18 sein.... oder für Minderjährige so einschränkungen haben wie sie in China gemacht werden (Kurz erklärt: nach einigen Stunden spielzeit, werden Belohnungen und Währungen die man beim Spielen erhällt drastisch reduziert, wodurch man dann das interesse verliert weiter zu machen, weil man ja am nächsten Tag wieder in viel viel kürzerer Zeit das selbe ergebnis erzielt)
Bei diesen Spielen wird in der Regel 1-3 tage die Woche Abends irgendein besonders schweres level gemeinsam angegangen, das ist gar nicht bedenklich, das ist in etwa so als wäre man in irgendeinem Sportverein und würde zu den wöchentlichen training oder turnieren gehen.... der unterschied ist aber, dass man in diesen Spielen sich auch ausserhalb dieser zeit Dinge besorgen kann und daher teilweise auch muss in den Gruppen in denen man sich bewegt.. desto besser man vorbereitet ist.... desto mehr lob kriegt man eben auch und das macht diese Spiele so gefährlich für Suchtverhalten.
Kleiner Tipp hier an die Eltern: Ich empfehle, dass man sich als Elternteil selbst mal mit diesen Gruppen in kontakt setzt (mein jüngeres Ich hasst mich nun...) ich würde darauf achten, dass in dieser Gruppe auch viele ältere sind und nicht nur kids die sich dann nämlich 1. zu hohe ziele setzen und dadurch zu zuviel spielen anregen 2. die dann einen sehr intensiven Kontakt in der eigenen sozialen bubble haben und keinerlei wirklich soziales verhalten lernen (man stelle sich einen Fussball oder Kicker Verein vor, wo selbst der älteste noch minderjährig ist...da wäre dann wohl auch Training angesagt, jeden Tag nach der Schule bis spät abends etc. selber effekt bei MMoRPG's)

Kategorie 4: Survival Games ala Ark Survival Evolved oder Arma2 etc. etc.:
Diese Spiele sind ähnlich wie reine Singleplayer Games zu sehen.... sie üben eine gigantische Faszination aus.... irgendwann endet es allerdings darin, dass alles was man sich erarbeitet hat von anderen Spielern zerstört wird.... dann ist der Frust in aller Regel so gross, dass das Spiel erstmal für eine ganze weile aus dem Tagesablauf verschwindet.... also sollte man Kinder dafür sensibilisieren, sollche Spiele nur dann anzufangen, wenn z.b. lange Ferien etc. anstehen.... es ist mit sicherheit nicht gut, solche Spiele relativ kurzfristig vor den Jahresend Zeugnissen anzufangen wenn man auf der Kippe steht.

(fortsetzung folgt)

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PaNick
PaNick - 25.05.2022 14:49

In China hat sich die Politik stark eingemischt. Weltweit hat das für einen großen Aufschrei gesorgt da man Minderjährigen in China nun nur noch einen gewissen Zeitraum pro Tag für Videospiele erlaubt hat.

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Merlin
Merlin - 15.05.2022 17:03

also an den spiele dir ihr immer nennt erkennt man das ihr euch selber nicht wirklich mit der materie auskennt. die meisten spiele wo man leicht mehr als 16 std am tag verbrinngt sind zb ark, rust, warthunder etc wäre gut wenn ihr mal nen echten zocker euch ins team holt wenn ihr schon so viel darüber redet

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Igor Perepelytsya
Igor Perepelytsya - 23.04.2022 19:12

Nah 400 Auf Grund von Median da ist Wahrscheinlich 70% Sozialmedia wie TikTok und Co. Schuld

Würden Eltern sich damit Öfter auseinandersetzen könnten die meiner Meinung nach so was wie such in den Meisten Fällen verhindern aber meist Stempeln sie Games als Schlecht ab
Beispiel: mein Vater Verbot meinem Bruder(8) Rocket League weil es ihn seiner Meinung nach zu Aktive machte wiederum Erlaubte er ihn das neuste Fifa 22 das Spiel was In den Top 3 der Agressivest machenden Games ist
Als ich ihn drauf ansprech war Seine Antwort:" Ist nur ein Fußballspiel"
Wäre in dem Fall Rocket League auch aber die Meisten Eltern wollen Garbuscht wirklich Verstehen was Es Mit Games Aufsich hat

Und auch wie In den meisten Dokus nie Gibt es was Positives zu hören. Ja es geht um Sucht aber man Muss doch auch Sachen das Es viele Positive seiten Hat Games zu spielen

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Probieren geht über Studieren
Probieren geht über Studieren - 09.04.2022 22:02

Heute ist mir bewusst geworden, dass ich einige Jahre meines Lebens PC-Spielsüchtig war. Ein ungelöstes Trauma in der Familie, leichte Depression, unverstanden und einsam in der Schule. Kaum noch echte Freunde. Zeitweise selbstmordgedanken. Bester Nährboden um die innere Leere mit Erfolg aus Games zu füllen. Am Anfang haben mich die Spiele aufgefangen und stabilisiert aber langfristig haben sie mich nur runtergezogen. Es gibt viel schönere dauerhaftere und glücklich machendere Hobbys als Games. Aber in der Schule, im Studium und in der Ausbildung behandeln dich die meisten Leute wie dreck bzw es ist ihnen egal und du bist komplett auf dich alleine gestellt. Absolutes Tabuthema und du fühlst dich einfach nur kacke damit.

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Hunter 01
Hunter 01 - 08.04.2022 22:25

Was will man denn auch heutzutage groß machen außer zocken? Die meisten Leute haben scheinbar eh kaum noch bock irgendwas sinnvolles zu unternehmen und motivieren sich auch nicht für neues. Gelegentlich kann man mal Motorrad fahren sowie ich aber das geht auch nicht immer und jeden Tag. Und selbst darauf hat man nicht immer Lust ^^ Die sagen alle immer ja es ist langweilig lasst uns was unternehmen aber haben keine gescheiten Vorschläge oder wenn man welche macht heisst es öööh mal gucken oder keine Lust. Da ist es doch klar das man sich dann einfach an den Rechner setzt und zockt.

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dynamic tunez
dynamic tunez - 19.03.2022 02:13

Das werden Frauen nie verstehen aber süchtig sein auf gaming das ist son Jungs ding😏

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nameless
nameless - 08.03.2022 19:35

Sind jetzt Computerspiele so zu sagen Drogen?

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hworang546
hworang546 - 08.03.2022 02:49

Totaler bullshit,
Ich find es noch traurig das viele Eltern das noch schauen und sowas noch vertrauen schenken 🤨

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DU 1902
DU 1902 - 16.02.2022 17:44

Süchtig nach Computerspielen?So ein Schwachsinn!!!

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TigerNationDE - Gaming and Entertainment
TigerNationDE - Gaming and Entertainment - 02.02.2022 05:32

Finde die Aussage des game Verbandes sehr treffend.

Es gibt zig Millionen Spieler, und manche haben eben ein Problem damit.
Das ist das selbe wie mit Alkohol, Zigaretten, zu viel Zucker und allen anderen Suchten.

Man stigmatisiert eine gesamte Generation, aufgrund eines unteren einstelligen Prozentsatzes und macht daraus ein riesen Thema.

Natürlich müssen wir sehen das Kinder und Jugendliche nicht Geld ausgeben das sie ggf. gar nicht haben. Das steht ausser Frage. Aber alles andere ist mMn. einfach nur übertrieben.
Dann fangt doch bitte mal mit dem Verbot von Bier etc. an. Denn das sind die Einstiege für die Menschen, die Probleme mit Alkohol haben. Aber das heilige Bier ist in Deutschland halt unantastbar.

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Vino Sc.
Vino Sc. - 23.01.2022 21:31

Upvotes 411

Downvotes 243

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Kurt Wagner
Kurt Wagner - 08.01.2022 15:35

Mobile games

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Can •
Can • - 20.12.2021 03:59

Über euch muss ich eine Arbeit schreiben amk warum ballert ihr mich so

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Mosby420
Mosby420 - 01.12.2021 18:43

Oweia der Dr. Thomasius .... das der überhaupt noch Interviewt werden darf bei dem Bullshit den er vonsich gibt.

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Spearhead
Spearhead - 29.11.2021 17:13

Unfassbar einseitig und schlecht recherchiert noch dazu. Man darf im Jahr 2021 schon etwas mehr Details und Kontext in Bezug auf Games erwarten; auch oder gerade von den ÖRR.

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Hörschel
Hörschel - 27.11.2021 22:31

Boah,
Ich habe immer noch nicht Monkey Island durchgespielt...

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Lee
Lee - 27.11.2021 22:01

Also ich glaube dass es bei jeder Sucht nicht um die Substanz geht, nach der man süchtig ist, sondern als allererstes herauszufinden, aus welchem Grund man überhaupt süchtig ist... Die Schuld auf die Substanz zu schieben und diese simpel zu vermeiden ist unter keinen Umständen die richtige Herangehensweise. Man sollte sich eher fragen, welchen schmerz die potenziell süchtige Person spüren müsste, wenn sie die Droge nicht mehr hätte, mit der sie sich anscheinend versucht, "abzulenken". So kommt man viel leichter an den unterbewussten Auslöser und kann die Sucht effektiv/effizient besiegen.

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Marc  Eric Wallner
Marc Eric Wallner - 27.11.2021 12:11

2,500 Stunden in ein Game? You gotta pump up those numbers. Those are rookie numbers! ;) Spaß beiseite. Die Spieleindustrie ist kaputt. Gute Spiele werden nicht oder kaum mehr produziert. Game Mechaniken unterewerfen sich den Monetarisierungsmethoden. Die Eitelkeit und Individualität wird gepusht um Skins und Voice lines zu verkaufen. Das ist eine zunehmend bedenkliche Entwicklung. Inzwischen ist es als Spiele Veteran kaum mehr möglich Spaß zu haben. Darüber hinaus fehlt es an Medienkompetenz bei Kindern. Zudem verstehen viele Eltern die Potentiale aber auch Gefahren der Spiele nicht. Das führt zu Entfremdung vom Medium und von den eigenen Kids. Es gibt kein Diskurs. Das ist ein vielschichtiges Problem mit Versagen in jeder Instanz.

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Viewfinder
Viewfinder - 24.11.2021 20:08

Das Problem ist ein anderes die Eltern Taugen alle NIX ! warum weil diese Generation vor 20 Jahren schon geschlafen haben als es noch ernsthaft um das Thema Datenschutz an ging.

Heute ist das Wort "Gläserner-Bürger" kein Horror mehr sondern traurige Realität.

Ergo wer sind nicht mit der Umwelt beschäftigen will, sollte auch den Ball flachhalten.

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Stonemensch
Stonemensch - 23.11.2021 22:59

schon geil: 2 stunden am tag am pc zocken ist eine sucht, 8 stunden sinnloses zeug am pc machen ist arbeit 😆

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Stonemensch
Stonemensch - 23.11.2021 22:53

2 Stunden täglich, Sucht. Dann haben aber viele Menschen eine Im-Stau-Steh-Sucht 😂😂😂

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Folgemilch21
Folgemilch21 - 21.11.2021 16:01

was eine dumme effekthascherische reportage

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Bash
Bash - 20.11.2021 20:52

Also welcher Gamer vergisst auf Toilette zu gehen?

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Mirebound Interactive
Mirebound Interactive - 20.11.2021 14:54

16 Jahre in der Industrie gearbeitet. Wenn die Öffentlichkeit die Inhalte der endlosen white papers, meetings und Marketingstrategien kennen würde die sich um "Player retention" und "Monetization" gedreht haben, würde den meisten Leuten richtig schlecht werden. Habe mein Hobby gerne zum Beruf gemacht, aber was da momentan los ist, liegt schon längst nicht mehr im Rahmen. Außerdem können die Firmen sich nach wie vor komplett darauf verlassen dass die meisten Regierungen gar nicht bemerken wie Milliardenbeträge an ihnen vorbeigeschoben werden. Ist ja alles nur "Zockerei". Von den Menschen die den ganzen Kram herstellen müssen fange ich gar nicht erst an. Viele leben noch immer von der Hand in den Mund und nur die Schlipsträger kassieren kräftigst ab. Wenn du muckst, wirst du innerhalb kürzester Zeit durch ein neues naiv-strahlendes Gesicht ersetzt, dass sich einen Ast freut endlich in seiner "Traumbranche" arbeiten zu dürfen.

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Markus Kruk
Markus Kruk - 20.11.2021 00:34

Was für Gamingopfer 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

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roslaminator
roslaminator - 19.11.2021 20:14

Videospiele werden irgendwie mal wieder wie eine Droge dargestellt. Es fehlt extrem am Aspekt des Hobbys. Es ist einen total tolles Gefühl aber Abend von der Uni zu kommen und nach dem Abendessen einfach an die Playstation zu gehen und mit seinen freunden zu reden und zu lachen. Dieser Aspekt wird gar nicht beachtet. Es wird dargestellt als würde videospiele prinzipiell süchtig machen. Das ist aber mit Sicherheit nicht der Fall. ich zocke z.b. eigentlich nie alleine. Nur mit Freunden, weil es einfach eine schöne Freizeitbeschäftigung ist. Auch als Kind hab ich das schon so gemacht, gaming wird schon wieder wie eine Droge dargestellt und als etwas für das man sich schämen sollte. Wenn ich früher draußen jeden Tag fußball gespielt habe und mit blutenden knien nach Hause kam, kam doch auch nie der Vorwurf ich wär süchtig. Es geht darum dass man einen Ausgleich findet. Ein Kind sollte logischerweise nicht den ganzen Tag drinnen sitzen, aber das ist schlichtweg Aufgabe der Eltern dafür zu sorgen, dass das Kind von sich aus auch mal was anderes machen will. 'shooter spiele wie fortnite' kann man schlichtweg nicht so sagen. Wer fortnite kennt, der weiß das fortnite kaum in die shooter Kategorie passt.
Jeder hat mal videospiele gespielt. Diejenigen Kinder die ernsthafte reale Probleme zuhause oder sonst irgendwo haben, spielten wahrscheinlich schon bevor sie die Probleme hatten. Da gibt es ganz andere Stellschrauben an denen man drehen sollte um zu vermeiden dass ein Kind süchtig nach videospielen wird. Man muss Firmen wie EA regulieren, die lootboxensysteme fast obligatorisch machen ohne dass es unter die gluckspielregulation fällt.
Ich verstehe auch nicht warum Eltern überfordert sein sollten. Man erkennt doch wohl wenn das kind nicht mehr rausgeht. Meine Eltern haben keine Ahnung von videospielen und trotzdem einfach gesagt, dass ich jetzt mal rausgehen soll und fertig ist. Sie haben die Playstation ausgemacht und dann hatte ich eh keine andere Wahl. Man muss sich auch mal unbeliebt machen als Mutter. Ein 10 jähriger weiß nicht wie viel gaming ihm gut tut. Das ist schlichtweg Aufgabe der Eltern.

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Hearted
Hearted - 17.11.2021 21:46

Ich habe heute gaaanz viele Glückshormone ausgeschüttet, Solo Nuklear ☢️ auf Satellite, mein allererstes und kein Brutalfail 🔥🔥

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Simon Furlenmeier
Simon Furlenmeier - 17.11.2021 21:32

Wie Ihr einfach wieder Leute an den Beitrag lässt, die kein Plan von der Materie haben. Fehlt nur noch der Begriff "Killerspiele"...lächerlich Der Einzige ernzunehmende im Beitrag is der Blonde am Anfang

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Känguru Gaming
Känguru Gaming - 17.11.2021 21:25

Wenn die Eltern ein wenig Medienkompetenz besitzen, ist Spielsucht auch kein Problem.
Wie peinlich ist es denn, wenn man seinem Kind ein Smartphone schenkt, ihm keinen eigenen Account einzurichten bzw. das Gerät zurückzusetzen?
Ich selbst bin Spieleentwickler (einfache mobile Games) und ja, natürlich bedenkt man, wenn man ein Free to Play Spiel erstellt, dass man selbst vielleicht auch ein wenig Anerkennung für seine Arbeit in Form von Geld bekommt.
.
Ergebnis des Videos:
1. ES LIEGT NICHT AN DEN MEDIENINKOMPETENTEN ELTERN!
2. DIE POLITIK IST SCHULD!
3. DIE NUTZER SIND ARME SCHWEINE!

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TheGamingKnight09
TheGamingKnight09 - 17.11.2021 20:46

Ich finde jetzt 1,5h Videospiele spielen am Tag jetzt nicht so dramatisch. Ob das Kind jetzt 1,5h Stunden ein Film anschaut oder 1,5h Fortnite spielt ist relativ egal.

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Der Eike
Der Eike - 17.11.2021 20:38

auf dem kameradisplay sieht man sogar, dass ihr in 4K aufnehmt und trotzdem haben wir nur 720p...

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JtheGreat
JtheGreat - 17.11.2021 19:08

Ich finde die In-Game Käufe sowieso ne Katastrophe, früher hast du einen Preis gezahlt und fertig, heute wollen sie selbst bei Vollpreistiteln dir jeden scheiss andrehen

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masterxc7
masterxc7 - 17.11.2021 16:29

interessant zu dieser Thematik ist das das Video "Let's go whaling", was die Taktiken eines Spielentwickles zum Geld verdienen erklärt.

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masterxc7
masterxc7 - 17.11.2021 16:18

Das typische "Killerspiel" am Anfang darf natürlich nicht fehlen

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Verballerter
Verballerter - 17.11.2021 15:40

Wirklich süchtig nach nem richtig gutem Game zu sein ist nen tolles Gefühl. Ich weiß noch in der Realschule war das fester Bestandteil meines Leben (CoH 2, Skyrim, Oblivion, WoT etc.) Heute haben viele Videospiele nicht mehr diesen Grip und sind sehr comerziell geworden, auch oft sehr einfach und belanglos.

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Ricardo R.
Ricardo R. - 16.11.2021 19:15

Das ganze ist vielleicht ein problematisches Thema aber wenn ich die Argumente anschaue seh ich da ein Problem in jedem Bereich in dem man Erfolg erzielen kann. Dann ist jeder Profisportler süchtig. Entscheidend ist der Fakt ob man das aus freien stücken tut weil man den Drang hat besser zu werden oder weil man nicht anders kann

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Lukas Ritter
Lukas Ritter - 16.11.2021 18:40

Ach kann leider keinen Like geben sorry

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DarkShadow
DarkShadow - 14.11.2021 18:31

Irgendwie erinnert mich das ganze an die Ballerspieldebatte. Es ist böse, die Politik muss was machen, Jugendliche wissen nicht was sie sich antun, blablabla.... Ja es gibt Leute die haben eine Problem, aber es ist nicht so schlimm, wie das immer dagestellt wird.

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Ghost
Ghost - 14.11.2021 06:25

Classic die bösen Computerspiele. Da sollte sich die Politik mehr einmischen. LuL, weil wir auch so viele große Medienunternehmen in Deutschland haben...

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eli
eli - 13.11.2021 16:07

Bin 26 und spiele seit ich 11 bin hab also auch die Entwicklung der Spielebranche mitbekommen.. früher habe ich gerne gespielt und war auch immer ein competitive player.. die Spiele damals hatten aber nicht so ausgeklügelte Ranking Systeme. Das beste war damals die esl. Und auch sonst ging es eigentlich immer nur um die spielmechanik und deinen eigenen „skill“.. es gab nicht viel drum herum um den eigentlichen spielkern.

Irgendwann kamen dann Skins und immer mehr belohnungssysteme und auch allgemeine Erfolge zum freischalten im Spiel und auch Ranking Systeme. Die Vergleichbarkeit zwischen Spielern wurde immer mehr durch verschiedene Elemente in den Fokus gerückt.
Alles ist viel extremer und schneller geworden. Spieler bekamen viel öfter feedback vom Spiel und kleinere kurze Erfolge. Das Suchtpotenzial ist viel höher und man hatte das Gefühl man verpasst etwas wenn man mal 3 Tage nicht spielte.

Spiele wie league of Legends haben das das erste mal richtig gut hinbekommen. Spiele wie Fifa fingen an Glücksspielmechaniken zu nutzen. Heute gibt es kein Spiel mehr ohne diese Elemente. Über mmorpgs brauchen wir garnicht sprechen…


Dazu kommt, dass die Größe des Marktes und erfolgreiche Spieler einem auch einen finanziellen Erfolg im richtigen leben versprechen. Man kann jetzt durch das Spiel jemand werden und vielleicht sogar sehr gut davon leben.

Ich muss als „jemand aus der szene“ ehrlich sagen, ich bin froh, diese Entwicklung mitgemacht zu haben und nicht heute mit 11-15 Jahren das erste mal mit diesen Spielen konfrontiert zu werden.

Wenn man sich ein bisschen damit auskennt und die Spiele mal analysiert erkennt man sofort, wie manipulativ hier versucht wird den Spieler an das Spiel zu fesseln. Und der Spieler ist hier eben kein erwachsener Mensch sondern sehr oft noch unter 14.. ich finde das teilweise echt assozial..

Gleich mit dem Thema Geld.. damals reichte es wenn ich meine Mutter frage ob sie mir nen zwanni für ne paysafecard gibt. Damit konnte ich mich ganz gut eindecken ingame. Heute kostet EIN skin so viel. Das ist der Wahnsinn 😂

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Yoone
Yoone - 13.11.2021 11:35

Gaming ist dir Zukunft die eig schon Vergangenheit ist( Deutschland hängt halt hinterher wie immer) in usa gibts sogar esport schulen xd.
Deutschland wirds glaub immer verteufeln

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