Der knallrote Autobus
mit der Augsburger Puppenkiste
1974
Informationen:
Kli-Kla-Klawitter ist eine Sendereihe für Kinder im Vorschulalter, deren Folgen sich aus einer Rahmenhandlung mit Marionetten und diversen Einspielfilmen zusammensetzen.
Sie entstand als deutsch-österreichische Co-Produktion zwischen 1973 und 1976.
Der Österreichische Rundfunk (ORF) sendete die Reihe unter dem ursprünglich geplanten Titel Der knallrote Autobus. In Deutschland wurde die Serie jedoch bereits in der Pilotphase in Kli-Kla-Klawitter umbenannt, um eine mögliche Verwechslung mit der ARD-Produktion des Bayerischen Rundfunks Das feuerrote Spielmobil zu verhindern.
Hannelore Marschall-Oehmichen schuf die Marionetten »Klicker«, »Klamotte« und »Elvira Klawitter« für die Serie im Jahr 1973 nach Entwürfen des Illustrators Horst Eckert (auch bekannt als »Janosch«). Dass die drei also aus der Augsburger Puppenkiste stammten, wurde aber weder im Abspann noch auf andere Weise offiziell bekannt gegeben, denn die Puppenkiste wurde nicht als juristische Person engagiert. Nur einzelne aktive und ehemalige Personen aus ihrem Ensemble erhielten Verträge als Figurenbildner und Puppenspieler.
Die Folgen der zweite Staffel setzen sich nach einem durchgängigen Muster zusammen. Die Szenen mit Wolfgang Jansen als »Schraube« und den drei Marionetten im knallroten Autobus bilden den Rahmen für diverse Einspielfilme unterschiedlichster Machart. Es sind dies: Unterwegs mit Kindern, Die wilden Männer, Teddy und Freddy, Max, August und Augustin, Die Daumenvögel, Maus und Schnecke sowie Hopsen, hüpfen, springen und toben.
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