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Weil meine Kameras im Auto den Fokus oft verloren haben (ich musste das Kamera Setup improvisieren) habe ich das Video etwas ungewöhnlich geschnitten. Doch hier geht es um den Inhalt, nicht um das Bild. Das Interview wäre auch ein idealer Kandidat für den Auftakt zum Speicher elektrisiert Podcast :)
ОтветитьZum MEB+: Warum hast du in dem Augenblick nicht nach weiteren Details zum MEB+ gefragt?
ОтветитьInteressantes Interview Matthias! Eine Frage hätte ich. Warum schafft man es nicht (Mercedes BMW können das) den Radarsensor des ACC mit dünnen Heizwendeln zu beheizen. Bei jeder Schnee Fahrt vereist das und schaltet dann komplett ab und man hat nichtmal einen Tempomaten. Das ist doch echt kein Hexenwerk. Oder zumindest die Option NUR auf einen normalen Tempomat zu wechseln. Aber Langstrecke im Winter bei Schnee oder Schneematsch macht keinen Spaß 😢
ОтветитьDanke für dieses tolle Video. So ein cooler Typ - Du natürlich auch Matthias 😉 - dieser Klaus Zellmer.
Man merkt schon die Freiheitsgrade innerhalb des Konzernverbundes und die zugehörigen Abhängigkeiten. Ein schöner Ausblick für die Zukunft.
Tolles Interview. Respekt. Like und Abo sind raus 👍🏻
ОтветитьInteressanter Beitrag. Bei den Gründen pro Verbrenner ... was ist mit Wohnwagen ziehen und den Wochenendpendlern 800km zu Freunden und Eltern? Wenn ich begeisterte E-Fahrer spreche, dann sind da realistische 300km Reichweite im Raum. Als Fahrer eines Twizy (Stadt) und eines 540i (Touring) fehlt mir in der Diskussion die Miniaturisierung ... macht doch lieber viele kleine EAutos für die Stadt als Einstieg für junge Leute, anstatt riesige Elektro SUV mit 21 Zoll Walzen. i3, Mini, Twizy und Zoe haben gezeigt wie es geht.
ОтветитьDanke Mathias für dieses super moderierte Gespräch mit Klaus Zellmer.
Aus Sicht einer gut möglichen Absatzsteigerung bei den wichtigen Flottenkunden hätte sich Klaus Zellmer ein Video mit den Wünschen und Erfahrungen dieser Zielgruppe wünschen können. Bei einer mittleren Jahreslaufleistung von 30-40 Tkm bzw. 150-200 km/Tag bei 200 Arbeitstagen, günstiges Nachtladen, Steuervorteil bei Privatnutzung, CO2-Bilanz ... sollten doch viele Flottenbetreiber einfacher zu überzeugen sein, als so manche durch die Medien verängstigte Privatperson.
Ich fahre seit gut einem Jahr mit dem Enyaq und bin sehr zufrieden mit dem Auto und den Funktionen. Natürlich geht es hard-und softwaremäßig immer noch besser (das ist halt die Eigenart der Hard- und Softwareentwicklung, kaum ausgereift ist sie schon veraltet; kennen wir doch vom Smartphone), aber die meisten und wichtigen Funktionen sind da und laufen stabil. Die hier und anderswo genannten Unzulänglichkeiten sind aus meiner Sicht "Jammern auf hohem Niveau".
Als Enyaqfahrer seit 2021 wünsche ich mir „nur“ eine Ladeplanung wo ich nicht auf andere Apps angewiesen wäre, wenn ich „normale“ Preise zahlen will. Im Moment geht Langstreckenplanung da nur mit zusätzlichen Apps. Tja und diese Programmierung sollte doch möglich sein😉. Beim Rest bin ich inzwischen zufrieden oder habe mich damit abgefunden🤣. Frohe Festtage und Danke für die Videos👍
ОтветитьBin 5min im Video und als ehemaliger Octavia und Superb Kombi-Fahrer hoffe ich dass nach einem ID7 Pro Konzerngeschwisterchen gefragt wird. 😮
ОтветитьKannst du die Aussage "Skoda baut das beste Auto (Enyaq) auf der MEB-Plattform" mal etwas spezifizieren! Was ist das "das Beste"! Die Technik ist zu 100% identisch zu den ID-Modellen von VW und zu den Cupra-Modellen. Was ist also "das Beste"! Eigentlich bleibt ja nur das Design! Und Design ist halt Geschmacksache!
Und die zweite Frage, wie kommt man eigentlich darauf, das Skoda die ersten sind, die eine Preisparität geschafft haben?
Vergleicht man einfach mal einen VW Golf mit einem ID.3, dann ist der ID.3 bereits heute sogar deutlich günstiger! Da kostet ein Golf Goal 1,5l eTSI (150 PS) mit DQ-Getriebe, Navi, Metallic und 17"-LM nämlich 39.725€ (Liste). Ein ID.3 Pure Goal (170 PS) hingegen kostet 36.445€, ein ID.3 Pro Goal (204 PS) kostet 39.445€ in der (in etwa) identischen Ausstattung (nicht ganz, beim Golf gibt es keine 19" etc.). Bei beiden IDs geht dann noch die Prämie von 3.570€ runter, das gleicht dann vielleicht die 10% die du beim Händler für den Golf bekommst aus! Insofern gibt es bei Golf und ID.3 nicht nur Parität, sondern der ID ist sogar günstiger!
Sollen jetzt alles keine Argumente gegen Skoda sein, Enyaq und Elroq sind beides tolle Autos, aber abseits vom Design sind (können) sie halt nicht besser sein als alle anderen ID-Modelle!
Wenn sie vielleicht nicht auf 70 Euro je kWh kommen, dann aber sicher auf 100 Euro. Das wären dann beim 80er Akku 8000 Euro.. wenn das 40% der Kosten ausmacht, ist die Marge net so schlecht
ОтветитьDas Thema schlechte Updatefähigkeit führt zu einem deutlichen Wertverlust bei Gebrauchtwagen. Wenn ich mich zwischen einem gebrauchten Enyaq und einem neuen Elroq entscheiden muss, würde ich der Software zuliebe eher zum neuen Elroq greifen, weil ich eine bessere Software erhalte, die hoffentlich auch weiter updatefähiger sein wird als bei einem Enyaq auf Basis 3.7. Gerade dieses Thema, auch wenn es sehr komplex ist, wurde von den europäischen Herstellern deutlich unterschätzt. Hierzu gibt es einen guten Postcast bei Moove vom 20.12 2024. Ich fahre seit 2 1/2 Jahren ein BEV eines anderen europäischen Herstellers und bin u. a. aufgrund schlechter Software froh, dass in 6 Monaten mein Leasing ausläuft.
ОтветитьGanz wichtig für den unumgänglichen Vortrieb der Elektromobilität wäre es, den Kunden bezahlbare Ersatzteile zu garantieren, z.b.einen Akkutausch für maximal 3- 4 Tausend- Euro, vergleichbar mit den Kosten für einen Ersatz- Verbrenner-Motor.
Die ständig sinkenden Akku- Preise (1500 auf 50€/kWh in den letzten 10 Jahren) würden das ohne Probleme möglich machen - die Akkus müssten aber dann auch "Altersabwärtskompatibel" angeboten werden, damit die mutigen Erst-Kunden nicht alleine im Regen stehen.
Man merkt das die immer noch vom Verbrenner verkaufen wollen - das Problem ist aber nicht das sich Elektroauto nicht verkaufen Tesla oder BYD beweisen ja das Gegenteil es sind eure e-Autos nicht verkaufen...
ОтветитьHeutzutage bin ich richtig froh darüber, das es 2021 bei mir kein Enyaq geworden ist. Hab mich damals für Tesla entschieden und bis heute nie bereut. Das Auto ist durch Updates (hab aufgehört mitzuzählen) nur besser geworden, werde so schnell nicht zu den schlechteren Mitbewerbern wechseln.
Ответить40% vom Auto kostet die Batterie ist für mein Dafürhalten bretthart gelogen um die fette Marge zu rechtfertigen. Wir haben nicht mehr 2016! Ich habe von einem CEO nichts anderes erwartet als Gejammer und wie schlimm alles ist beim Einkauf. VW ist ja leider unfähig Batterien selber in die Wertschöpfungskette zu bringen.
ОтветитьSehr starkes Interview von beiden! Vielen Dank an Herrn Zellmer für diesen Austausch! Bezüglich Updates bin ich sehr froh, dass du die Software 3.7-Problematik angebracht hast. Mit einem Enyaq '22 schon in 2024 softwaretechnisch am End of Life zu sein, fühlt sich als Kunde einfach blöd an. Da wäre mit Sicherheit auch unter Berücksichtigung der Hardwareeinschränkungen noch einiges rauszuholen. Ganz einfache Sachen wären, die aber einen spürbaren Mehrwert bringen würden, wären z.B.
-visuelle Rückmeldung bei Anwahl/Umstellung des Scheibenwischers im Display (Auto, Stufe 1, Stufe 2, ...)
-Software-Button zum Betätigen des Schiebedachs
-Wechsel des Fahrprofils bei Drücken der Mode-Taste
-Frei belegbare Funktionen für das rechte Handrad am Lenkrad, das ist derzeit einfach völlig nutzlos
-Mehr Konfigurationsmöglichkeiten im kleinen Display, z.B. die Spotify-Playlist im rechten Bereich
-Anzeige des Fahrzeugs in der jeweiligen Lackierung im Display unter dem Menüpunkt "Fahrzeug" (in der App geht es schließlich auch)
-Software-Button "Waschanlagen-Modus": Einklappen der Spiegel, Sperren der Heckklappe, Abschalten der Abstands und Regensensoren
Vielleicht kommt das eine oder andere ja noch per OTA (dafür wurde es ja auch schließlich anfangs beworben). Die Hoffnung stirbt hier zuletzt. :)
Positiv ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass mit 3.7 endlich die dunkle Leiste der Rundumkamera ersetzt wurde, da die diese im Vorfeld immer einen relevanten Teil des Sichtfelds verdeckt hat. Sehr gut, das hat wirklich sehr gestört!
E-Fuels werden dann aber sehr teuer. Das sollte dem Herren klar sein. Weil es unmöglich sein wird solche Mengen herzustellen. Solche Mengen Strom herzustellen. Für Flüge, Schiffe und dann auch noch Auto. Weltweit. Die denken immer nur in Ihren kleinen Ländern. Range Extender ist eh Blödsinn. Kein Mensch braucht 2000km Reichweite.
ОтветитьNeulich kam ein Update und ich hab keine Ahnung was es tat. SW immer noch 3.7 🤷
ОтветитьTolles Video 💙 💙 🇩🇪. Toller Typ. Tolle Arbeit. Danke.
ОтветитьSehr geehrter Herr Zellmer,
ich bin über Ihre Aussage hinsichtlich "Technologieoffenheit" schockiert.
Ich halte es für unverantwortlich, dass Sie in Ihrer Position diese Wort in den Mund nehmen und auch noch inhaltlich vertreten.
Ich gehe davon aus, dass Sie die physikalischen Zusammenhänge hinsichtlich der Thermodynamik kennen. Der Flaschenhals ist spätestens der Verbrenner selbst, es gehen 60 bis 80% der Energie aus dem Brennstoff in Form von Wärme verloren. Die Verluste bei der Herstellung des Efuels nicht mitgerechnet. Wenn wir Ökostrom im Überfluss hätten, könnte man das machen. Dem ist aber nicht so und wird es auch in absehbarer Zeit nicht sein.
Daher bleibt mir nur die Schlussfolgerung, dass Ihre Aussage taktischer Natur war.
Sie hoffen sich als Konzern so noch etwas Zeit zu erkaufen, weil Sie einfach nicht so schnell hinbekommen.
Das Problem ist der Preis mit dem Sie sich meinen Zeit erkaufen zu können.
Sie verunsichern wissendlich die deutschen/ europäischen Verbraucher, was eine weitere Zurückhaltung beim Kauf von Elektroautos zur Folge hat.
Die Folge wird sein, dass in der Zeit, die Sie meinen sich erkauft zu haben, die Wettbewerber aus den USA und China nutzen werden, den Markt unter sich aufzuteilen. Wenn dann tatsächlich nur noch Elektroautos verkauft werden, wird die deutsche Autoindustrie verschwinden.
Mal ganz abgesehen vom ökologischen Desaster!
Vielmehr wird der Industriestandort Deutschland allgemein in Gefahr sein, denn wie oben beschrieben wir es nicht genügend Efuels geben, was den Preis für Wasserstoff unnötig in die Höhe treiben wird, was wiederum die Produktion von anderen, energieintensiven, Produkten in Deutschland unwirtschaftlich macht.
Deshalb bitte ich Sie, solche schädlichen Ausserungen zu überdenken und in Zukunft zu unterlassen.
Ich möchte, dass auch meine Kinder in Wohlstand und in einer lebenswerten Umwelt leben können.
Bitte an Herrn Zellmer weiterleiten.
Vielen Dank!
Danke für das Interview.
Das Dilemma der deutschen Autoindustrie zwischen den Zeilen sehr deutlich.
Selbiges mit „Hardware“ für gute digitale Infrastruktur.. => potente Hardware zu treuer und gute Software nicht Zielgruppe
„Wir sind europäischer Marktführer mit Kombis“ oktavia als verbrenner mit flotten. => Autos werden nach Leasing raten gebaut nicht für Kunden. Die cash cow der verbrenner.
Wir verdienen nicht genug mit Batterie elektrischen Autos weil wir Batterie Patente verpennt haben. Sonst könnte man grade wegen der Steuer Vorteile ja auch elektrische flotten Autos mit Fokus 35.000km/a bauen.
Eigentlich müsste dies ja aufgrund der Steuer der Renner sein.
„Problem“ ist eben genau das Leasing…
Zielgruppe sind Flotten manger nicht Kunden und Ziel ist natürlich die alten verbrenner Patente so lange auszuschalten wie es geht.
„Technologe Offenheit“ => festhalten am alten.
Auch das Thema Range Extender ist spannend, denn BYD beding ja mit dem shark ein Elektro Auto mit verbrenner Range Extender.
Dies ist meiner Meinung etwas für Transporter in der 3,5t klasse die mit 110kWh Batterie für eine entsprechende Reichweite halt keine zuladung mehr hätten…
Vielen Dank für das Interview, und vielen Dank an Herr Zellmer!
Leider habe ich bei den Antworten zum Thema Software nicht viel Hoffnung, dass ich in Zukunft im Winter mit Software 3.7+ schnell laden können werde. Das ist etwas frustrierend.
Ich habe das Gefühl, dass man für die ersten Enyaqs keine Ressourcen mehr "opfern" will und wir jetzt auf diesem Stand bleiben werden.
Allerdings fahre ich den Enyaq nach wie vor sehr gerne und wundere mich nicht, dass er sich momentan so gut verkauft.
Sorry, mit dem CO2 neutralen Verbrenner bin ich nicht einverstanden. E-Fuels sind elend ineffizient und müssen genauso verschifft und transportiert werden. Ausserdem müssen wir dringend auch über NOx und andere durch Verbrennung verursachten Schadstoffe reden. Ja, CO2 ist fürs Klima wichtig, aber fürs Wohlbefinden in den Städten und Tiefgaragen ist mir CO2 egal, aber NOx und sonstige Giftstoffe nicht. Und wenn wir in jedem Auto laden könnten wie ein Taycan, dann kann auch jeder Vertreter elektrisch fahren.
ОтветитьInteressantes video. Sehr knackige fragen auf den punkt, in technischen belangen nicht zufriedenstellende ausweichende antworten, entweder weil herr zellner zu wenig darüber weiss, oder die wahren Gründe nicht aussprechen will. Der split screen war sehr unglücklich weil man das gestikulieren vin dem skoda chef doppelt im bild hat und das sehr unangenehm war
ОтветитьIch habe meinen neuen Enyaq letzten Woche abgeholt die neue Software ist schon echt gut ich im Strömendem Regen Aquaplaning und Scheibenwischen Stuffe 3 mit Autopilot ohne Problem gefahren, ich den Skoda nimmt dich schon war und ernst.
Das Auto macht einfach Spaß.
Mit der Offenheit für alternative Energien verliert Klaus Zellmer den bev Fokus. Er hat kein Strom im herzen glaube ich. Leider.
Aber starkes Interview. Ein Klaus zellmer ist halt kein Elon Musk. Muss und soll er ja auch nicht sein. Aber er wird skoda nicht mit aller Kraft elektrisch nach vorne peitschen. ⚡️🔋
naja, auf einen softwarestand im elroq hinzuweisen, der noch nicht ausgeliefert ist, ist an dieser stelle nicht fair. diese version ist - solange sie noch nicht ausgeliefert wurde - eine inoffizielle testversion. und das ist auch richtig so, diese in testautos vorher einzusetzen. d.h. man braucht betatester, um mehr erfahrung sammeln zu können und dann eine version ausliefern zu können.
was ich aber nicht sehe, ist ein kostenpflichtiges hardwareupdate. das wäre cool so eine option für einen alten ID.3 zu haben. vermutlich nicht billig, wäre aber cool so eine option zu haben. der kunde soll das entscheiden können ob das hardwareupdate den preis wert ist oder nicht.
CO2 Neutralität ist Lokal eine reine Augenwischerei. Denn wenn der alternative Kraftstoff in Ländern mit mehr Sonne als Deutschland produziert wird, der Kraftstoff dann.aber hier in den Städten und auf Fahrten durch das Land verbrannt wird, entsteht hier doch wieder CO2, Abgase, Feinstaub usw. für den Lokal die Bilanz nicht klimaneutral ist!
Ответитьalso was dieses unsicherheitsthema betrifft:
man muß hier auch intelligentes marketing betreiben z.b.: wenn mein verbrenner in der werkstatt ist und ich ein ersatzauto brauche, dann muß ein EV zur verfügung stehen, das voll geladen ist und viel weniger kostet als ein verbrenner ersatzwagen. oder vielleicht den ersten tag gratis etc. denn damit baut man die berührungsängste ab. da muß man sehr offensiv sein und auch versuchen auch bei freien/unabhängigen werkstätten einen ersatzauto deal einzufädeln. oder auch bei taxiunternehmen etc.
vorher war es den herstellern recht, noch einen verbrenner zu verklopfen um mehr profit zu machen, aber mit den neuen co2 flottengrenzwerten spürt man einen motivation etwas mehr EVs zu verkaufen. eine motivation, die von innen heraus leider nicht gekommen wäre.
Danke für das sehr gute und informative Video. Sehr sympathischer und authentischer CEO. Škoda gefällt mir mit dem neuen Elrock sehr. Nach Jahrelangem Audi und VW Dienstwagen werde ich im neuen Jahr vermutlich zu Škoda wechseln. Weiter so!
ОтветитьSoftware und App machen mich echt sauer. iV85 mit 4.0er Software voller Bugs und unbenutzbare App. Hauptsache an Weihnachten einen Weihnachtsbaum neben dem Auto in der App abbilden. Dafür wird Geld ausgegeben und Zeit reingesteckt.
Aber sonst sehe ich nur die Meldung "Durch Fahrzeug deaktiviert".
Ganz ehrlich: da wird die Schuld auf die verbaute Technik und die IT Herausforderungen geschoben, dabei sitzt das Problem in den Prioritäten beim Management.
Updates sind kostenintensiv und bringen erst mal keine messbaren Einnahmen. Dass das aber mein letzter 50k€ Skoda war, ich allen in meiner Umgebung davon abrate und er in Kürze auf den Gebrauchtmarkt geht, juckt niemanden bei Skoda. Langzeitige Kundenzufriedenheit fehlt in der DNA des Unternehmens.
Danke Matthias, immer eine Freude! Vielleicht kommt es dem CEO auch vielleicht, dass die Käufer der Gen 1 auch Käufer der nächsten Gen sein könnten, siehe dich. Aber zu sagen mit 3.7 ist aus technischer Sicht Ende (Danke, meiner kam 11/23 schon damit), darf aus Kundensicht nicht wahr sein! Kein Preheating möglich? War doch schon da! Kein Platz am Chip - dann schmeißt als erstes den Onlineshop runter! Wem das Tool eingefallen ist gehört die nasse Peitsche (Asterix in Helvetia, sic!). Aus heutiger Sicht kein Skoda, vulgo VAW, mehr, wenn sich nichts ändert. Heute Planung für eine Fahrt von Wien in die Nähe von Budweis mit der Skoda App gemacht, wenn ich mit Dartpfeile auf eine Landkarte geworfen hätte, wäre es genauso zielsicher gewesen. Planung dann auf Google Maps und als AD kennst du deine möglichen Ladepunkte nach einem Jahr E-Mobilität eh schon auswendig 😂😢
ОтветитьMega Video. Mach weiter so!
ОтветитьDanke für das Interview. Nur bin ich jetzt auch nicht schlauer (bis auf MEB+ und den Citigo 2027). Alles andere war sehr gut umschifft. (Software, OTA etc.)
ОтветитьIch kenne Klaus Zellmer aus früheren Porsche Jahren, er kennt mich auch, nur unter einem anderen Namen. 😉 Nur soviel: Klaus Zellmer hat tatsächlich Benzin bzw. jetzt Strom im Blut, ich weiß nicht wie glücklich er nach Porsche bei Skoda ist aber er ist ein äußerst autobegeisterter, intelligenter und weitsichtiger Mensch und weiß, wie wichtig Kundenwünsche sind und dass man diese immer berücksichtigen und auf Kunden hören muss.
Skoda ist bei ihm in guten Händen, ich hoffe dass ihm nicht die Hände gebunden sind und er ein wenig Narrenfreiheit hat. Dann kann Großes aus Skoda werden, da bin ich mir sicher!
Klasse Gespräch wo beide auf Augenhöhe sind.Mutige Fragen und offene Antworten.Sympathischer CEO...freu mich auf weitere Diskusionen zwischen Euch.
Wenn Skoda so auf die Ladeinfra achtet und da etwas vorran bringen möchte, sollte Herr Zellmer mal mit elli über deren Powerpass reden und plug&play für andere Ladestromanbieter öffnen.
Sorry in der Schweiz (Teslaland ) ist es viel besser als in Deutschland.
ОтветитьIch muss sagen, habe zwar das Update auf 3.7 bzw 3.5.2 bei Cupra bekommen aber seitdem funktioniert mein Travel Assistent nicht mehr ordnungsgemäß. Sobald es draußen kalt ist ich die Lenkradheizung auf 3 einschalte fällt dieser aus. Das kam erst mit dem Update denn davor hat es super funktioniert auch bei kalten Temperaturen. Das Update habe ich erst vor 2,5 Wochen OTA bekommen. Es nervt einfach nur. Die Software ist müll. Diese ganzen Animationen im Display sind Spielerei und nicht nötig. Alleine das zu entfernen würde den Prozessor entlasten und das Ding schneller machen.
Das keine Aussagen zur 3.xx gefällt werden ist auch klar. Denn die Aussage ist richtig von dir. Willst ne neue Software Kauf nen neues Auto. Somit fällt VW/SKODA/CUPRA als nächstes Fahrzeug flach. Software ist und Updates auf Jahre gesehen ist Nummer 1 heutzutage.
Wenn der Typ mit e-fuels kommt habe ich sofort keine Lust mehr zuzusehen, wenn Typen keine Ahnung haben, besser nicht zu Wort kommen lassen.
Werbung für Verbrenner und Dinosaurier.
danke, habe bei 19 min. abgeschaltet.
Mich würde interessieren, wann MEB Fahrzeug Apps von Drittanbieter bekommen. Audi Modelle haben das schon seit über einem Jahr, sie müssten es also selbst entwickeln, sondern könnten es einfach übernehmen.
ОтветитьWie geht es nun mit SW 4.x weiter? Die Antwort seitens Skoda war sehr ausweichend. Es müsste wenigstens möglich sein innerhalb des SW Main Build die Update raus zu bringen. Qualitätprozesse gibt es auch bei Software/Update. Die Erwartungen sind nicht fehlerfrei Software - 4.x ist es nicht - sondern regelmäßige Bugfixes
ОтветитьDas Interview hast du mit deiner Sachkenntnis wirklich gut geführt! Es hat vermutlich keinen Zweck, den guten Klaus Zellmer in die Enge zu treiben, aber das Thema Software 3.xx hätte man noch vertiefen können.
Zellmer hat ja - was soll er machen - so getan, als sei die Hardware gottgegeben und man müsse sich jetzt leider dreinfügen. Es ist erst nach und nach durchgedrungen, dass es gar nicht die mangelnde Softwarekompetenz von VW ist, die diese grottige Softwareleistung bedingt, sondern dass den Programmierern durch die Hardware die Hände gebunden sind. Leider fast gar nicht bekannt ist, dass daran allein der Hochmut, die Hybris und die Arroganz der Leitung schuld ist. Ich kennen jemand, der in dieser Phase mehrere Jahre bei VW gearbeitet hat und von dort geflohen ist. Da haben die Ingenieure die Leitung angefleht, ein Chip würde für 10 oder 50 Cent mehr die fünffache Leistung bringen, aber nein, diese 10 oder 50 Cent wurden gespart. Vollkommen hirnlos, und dann war das Kind in den Brunnen gefallen und jetzt ist nichts mehr zu machen.
In diesem Zusammenhang wundert mich als ID.3-Fahrer, dass das ACC nicht thematisiert wird. Diese Software ist so gefährlich wie das, das Tesla verbaut; ich begreife nicht, dass ein Auto mit dieser Software nicht von Amts wegen stillgelegt wird. Das ACC will nicht nur auf stehende Autos auffahren; es signalisiert (blau) immer wieder auch erst, dass es den Wagen vor einem erkannt hat, um dann auf grau zu wechseln und auf den stehenden Vordermann zu beschleunigen. Wenn in einer Schlange der Vordermann um die Kurve fährt (Recyclinghofgelände), dann will das ACC unter Beschleunigung auf 50 km/h (man ist ja innerorts!) geradeaus übers Gelände gegen die nächste Mauer donnern. Ich muss alle Gelegenheitsfahrer meines Autos vor der Benutzung des ACC warnen; das Ding ist tückisch und eine Bedrohung, wenn man sich nicht genau auskennt. Auch hier ist wegen des Chip-Geizes wohl nichts mehr zu machen.