Wie Gott dich schuf - Jens der Christ & Isa SonShine - #WieGottDichSchuf #Jesus4m3

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Am Anfang war das Wort und das Wort war von Gott.
Und dein Geist war noch wüst und leer.
Und Gott sprach: Du wirst mein Licht. Und du warst Licht.
Und Gott sah, dass dein Licht gut war. Da schied Gott dein Licht von deiner Finsternis
und nannte dein Licht Geist und deine Finsternis Fleisch. So wurde Gutes und Böses am ersten Tag.
Und Gott sprach: Dein Geist sei zwischen den Welten. Und so war der Geist zwischen der Geistigen und der nicht Geistigen Welt.
Und so trennt dein Geist die nicht Geistige von der Geistigen Welt Gottes. Und es geschah so.
Und Gott nannte deinen Geist Seele. So wurde Gutes vom Bösen getrennt. Der zweite Tag.
Und Gott sprach: Es werde ein Körper in der nicht Geistigen Welt, in dem die Seele wohnen kann. Und es geschah so.
Und Gott nannte den Körper Mensch und die nicht Geistige Welt Erde. Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott sprach: Du sollst eigene Gaben und Talente bekommen, so dass du Frucht bringen kannst. Früchte des Geistes und Früchte des Fleisches, jede Frucht nach ihrer Art. Und es geschah so.
Und in dir wachsen Früchte des Geistes und Früchte des Fleisches, eine jede nach ihrer Art. Und du benutzt deine Gaben und Talente jedes nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
So wurden gute und böse Früchte. Der dritte Tag.
Und Gott sprach: Es werden Lichter durch dich scheinen, die die Welt um dich herum erhellen. Sie seien Zeichen dafür, dass mein Geist in dir wirkt. Sie sollen sich entwickeln während Tagen und Jahren.
Es sei mein Licht, das durch dich auf die Erde scheint. Und es geschah so.
Und Gott ergänzte sein großes eigenes Licht, was aus seinem Reich scheint, durch dein kleines Licht, was auf der Erde scheint, dazu auch noch andere kleine Lichter so wie deins.
Und Gott setzte dich und die anderen Lichter auf die Erde, dass die Welt zu leuchten beginne.
Und die Lichter der guten Werke, die Gott in dich und die anderen hineingelegt hat, trennen das Gute von dem Bösen. Und Gott sah, dass es gut war.
So wurde Gutes vom Bösen getrennt. Der vierte Tag.
Und Gott sprach: Es seien in dir viele Gedanken zu guten Werken und dazu Fähigkeiten sie umzusetzen, welche die Erde zu einem besseren Ort machen.
Und Gott schuf große Wissenschaften wie Mathe, Chemie und Physik, so dass die Welt von ihnen erfüllt wird, eine jede nach ihrer Art. Und verschiedene Künste wie Musik und Literatur, welche die Erde beleben sollen, eine jede nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott segnete die Künste und die Wissenschaften und sprach: Benutzt sie, um die Welt mit Gutem zu erfüllen, so dass sie sich auf der Erde ausbreiten und den Menschen zur Freude dienen.
Daraus wurde Gutes und Schlechtes. Der fünfte Tag.
Und Gott sprach: Erschaffe physische Gegenstände, ein jenes nach seiner Art, wie Fahrzeuge, Gebäude und Werkzeuge, so wie du sie brauchst. Und es geschah so.
Und es entstanden immaterielle Dinge, wie Zeichnungen, Texte, Lieder und Software. Jedes auf seine Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott sprach: Du sollst mein Kind sein. Ich bin dein Vater, der dich nach seinem Bild gemacht hat. Ich lege die Welt in deine Hände, gehe behutsam und vorsichtig mit ihr um.
Und benutze diese Freiheit nach meinem Willen, richte dein Leben in meinem Sinne aus. Und deine Werke waren gute und schlechte Werke.
Und Gott segnete deine Werke und sprach zu dir: Sei kreativ und liebevoll und gestalte die Welt so, wie du möchtest. Benutze alles, was ich dir gegeben habe.
Und Gott sprach: Siehe da, ich habe dir Gaben und Talente gegeben, damit du Frucht bringst und die ganze Welt zum Leuchten bringst, zu meiner Ehre.
Alle materiellen und immateriellen Dinge sind nur aus deinen Gaben und Talenten entstanden. Ich wollte, dass du sie benutzt. Und es geschah so.
Und Gott sah ganz genau an, was du daraus gemacht hast, und siehe, er fand dich sehr gut. Dich mit deinen guten und schlechten Werken. Der sechste Tag.
So wurdest du von Gott geschaffen, mit deinen ganzen Herzen.
Und so vollendete Gott dich am siebenten Tage, und am siebenten Tag war zwischen dir und Gott die perfekte Verbundenheit..
Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm zusammen mit dir in aller Ruhe sich an allen deinen Werken, die du geschaffen und gemacht hast, freute.

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