Комментарии:
Danke für die Aufklärung und Geschenke 🎁 ❤
ОтветитьDummer Beitrag, ist doch fair wenn jemand öfter geklickt wird, das er mehr Geld bekommt. Wenn die Musik halt kaum einer hört, dann ist das halt so.
ОтветитьSorry, aber muss mit aller Gewalt hier gegendert werden? Wertet für mich den wertvollen Beitrag ab. Ich meine: es geht nicht um große Worte , sondern große Taten im Leben. Making Feminism Unpeinlich Again...
Ответить"Je kürzer der Track umso besser"
"Die Songs fangen mit dem Refrain an um ihn zu fesseln"
Ich geh dann mal "Thick as a Brick" auf den Spieler auflegen.
jaja, seit erfindung des ersten kasettenrekorders ist die gesamte musikindustrie am sterben. 😏
ОтветитьLOL, er jetzt merken die Leute "streaming kills music"?
Bisschen ähnlich wie mit dem Klimawandel. Problem erkannt, Problem ignoriert.
So geil, wie die BTS-Fans argumentieren, dass sie keine Bots sind. Dabei zeigt ihre Argumentation deutlich, dass sie wie Bots agieren, um den Algorithmus zu ihren Gunsten zu beeinflussen 🤣 Ansonsten tolle Doku und sehr informativ!
ОтветитьWie wissen ja jetzt wo wir uns das Geld holen müssen. In China… nachdem die Chinesen so nachlässig waren den Virus zu verbreiten 😂 Also mal Fake News beiseite! Die Welt ist krank! Ich bekomme ja mittlerweile auch nicht mehr genug Geld für die Arbeit die ich als normaler Arbeiter leiste! Also wieso sollte das bei der Kunst anders sein! Die Unternehmer von Spotify Sitzen genau so auf ihrem Geldhaufen wie alle anderen und schreien zu den Künstlern hinunter „mit eurem Geiz macht ihr den Markt kaputt“. Also Fazit ist, wer nicht verstanden hat das Kapitalismus auch nur eine faschistische Diktatur ist, der kann sich auch bis zu seinem Lebensende beschweren. Der kann seinen Kindern beibringen in der Illusion des kapitalismus klarzukommen und so weiter und so weiter. Wir Menschen sind einfach zu dumm um unsere eigene Niederlage einzusehen. Aber weil wir denken und philosophieren können versuchen wir es trotzdem irgendwie immer wieder. Ich sehe nur Puppen die immer wieder das selbe wiederkäuen… „me,me,me,me“ oben auf dem Schloss und unten im Burggraben. Also nicht beschweren , zock die anderen ab und geh ins Schloss! Oder sei verdammt im Burggraben…. für immer, oder bis unsere Kinder merken das das alles nix bringt und wir endlich ein neues SYSTEM erfinden.😢
ОтветитьKRANKHAFTE ENTWICKLUNG - AUCH BEIM MENSCHEN!
ОтветитьDoes anybody has the link for this with subtitles in english or french ?
ОтветитьIch benutze Spotify jeden Tag und streame zig Tausende Minuten im Jahr. Dennoch unterstütze ich meine beiden Lieblingskünstlerinnen (Taylor Swift und Lana Del Rey) auch ganz direkt. Ich hab von beiden jedes einzelne Album mindestens einmal auf CD und einmal auf Vinyl, teils hab ich die Alben sogar mehrmals, weil ich zum Beispiel das normale und das Deluxe Package kaufe oder eben mehrere Ausführungen wie bei Taylor Swifts Folklore und Midnights.
Von Lana del Rey habe ich 16 CDs und 14 Vinyls und von Taylor Swift habe ich 24 CDs und 18 Vinyls.
Und das finde ich auch richtig so, ich will, dass mein Geld direkt und in einer fairen Menge an die Künstler geht. Viele Schallplatten habe ich bisher noch gar nicht benutzt, weil ich meistens die Alben streame, aber es ist auch für mich schön, die Platten zu sammeln.
Wer Musik wirklich liebt und "seine" Künstler*innen supporten will, der macht alleine schon wegen der schlechteren Soundqualität einen großen Bogen um Streamingdienste. Kauft die CDs, Vinyls, am besten im offiziellen (Merch)Shop der Künstler*innen, geht zu Konzerten, kauft Merch. Da haben die Künstler*innen mehr von.
Ответитьwieso streamen die die labels oder bands nicht selbst?
ОтветитьLasst uns einfach wieder unsere Lieblingslieder vom Radio live auf Kassetten aufnehmen! Oder doch wieder CDs kaufen? Klar, ideal wäre ein besseres Verteilungssystem, aber dazu müsste erstmal eine Alternative zu Spotify her, die es besser macht. Ich habe die App von Anfang als furchtbar schlecht empfunden. Wie wärs, mehr Benutzerfreundlichkeit und faires Verteilungssystem? Diese App würde ich dann auch abonnieren.
ОтветитьBalbina hat in den letzten sechs Jahren, zwei Alben gemacht, das letzte davon vor 3 Jahren (was hast du während der ganzen Pandemie gemacht?). Ich kenne Musiker die Vollzeit arbeiten und zehn mal so produktiv sind. Ja die Verteilung ist unfair, aber wenn man über Artists rumheult die mehrer Alben pro Jahr machen und 15 Stunden am Tag arbeiten, sollte man vielleicht die Schnauze halten, sich breiter Aufstellen und vielleicht sogar bessere Musik machen, aber nur ganz vielleicht....
ОтветитьIch sehe die Debatte nicht. Wenn ich als Künstler mich dafür entscheide bei Spotify hochzuladen, dann muss ich mit dem Vertrag leben.
Oder benutze Spotify einfach nicht lol
Einfach Bandcamp hören und dort die Künstler:innen direkt bezahlen, statt spotify zu füttern.
ОтветитьDanke für den tollen Beitrag.
Meiner Meinung liegts nicht nur am System Spotify, sondern auch an der Gesellschaft. Viele hören nur den Chart-Mist der ihnen in den Medien vorgesetzt wird und blicken nicht über den Tellerrand. So werden die Großen immer größer und die Kleinen gehen unter.
Jeder Mensch mit common sense setzt eine große Anzahl von Streams nicht mit guter Musik gleich. Bad Bunny, Billie Eyelash, BTS = absolute rubbish
ОтветитьBin und bleibe Pirat! Arrrr.
ОтветитьIch bin Musiker mit Leib und Seele, aber ich erwarte keinen Erfolg. Die Vorstellung davon leben zu müssen, was immer schwieriger wird, setzt mich mehr unter Druck als das es mich anspornen würde. Wenn ich sehe was man alles für "Erfolg" tun muss, dann bleibe ich lieber in meiner Kunst frei als eine Geißel des Erfolgs zu werden.
ОтветитьDa online viel Abzocke betrieben wird, kaufe ich Music grundsätzlich nur auf bandcamp (FLAC), wenn es kein physischer (CD, LP) Datenträger ist, ganz einfach.
Und nicht bei irgendeinem Streaminganbieter, da ist klar, das der größte Teil des Umsatzes versackt, nicht beim Künstler ankommt - anders als bei Bandcamp.
Ich habe die BTS Mädchen hier in Fleisch und Blut sitzen sehen, bin mir aber immer noch nicht ganz sicher ob es nicht doch Bots sind.
Ответитьdie consumgesellschaft wird uns eines tages in sachen geist und material vernichten
ОтветитьSry... But after what was done to the rammstein song I don't wonder why some artist don't earn enough money to buy a ice cream..
ОтветитьProtest von 0,001Cent-Künstlern, die man dank Maulkorb nicht mal erkennt.
Und sich dann wundern, dass man sich nicht an sie und Ihren Namen erinnern kann.
Genau mein Humor.
Man steckt ja auch noch Geld ins Musik machen rein, das darf man auch nicht vergessen.
ОтветитьStimmt zu 100%
ОтветитьNaja, sind wir mal realistisch. Würde es streaming nicht geben, also sagen wir mal es wäre jetzt 1997, Covid wäre gewesen 2 Jahre bis 1999, dann hätte Balbina nur Kasette, CD & Schallplatte gehabt. Hätte Sie sich dann auch aufgeregt das Sie nicht genug Geld macht oder hätte Sie dann gesagt "Ja gut, ich habe gelitten wie auch Kleine & Mittelständische Betriebe, wir alle leiden durch die Krise". Oder hätte Sie dann auch einfach gesagt wie heutzutage "Mi mi mi, ich bin Künstlerin, wo ist meine Dicke Kohle!?". Einfach etwas sparen dann hätte Sie wohl nicht diese Probleme, es muss nicht immer Hip & Cool sein, reicht auch aus mal wie normaler Mensch zu leben.
... Alles Heulsusen. Wenn Ihr schon auf Spotify gehen wollt, warum habt Ihr von ARTE, Tracks, whatever nicht mal richtig recherchiert. Warum wird die Spotify Liste für Charts verwendet?
Und wieso kaufen Plattenfirmen welche "Top 10 Hits" liefern maaaaassssssenweise Fake-Plays für Ihre Songs? 100.000 Spotify Plays kosten nur paar Hundert $ in den "Untergrundforen". Also das ein oder andere Label kauft sich dann einfach mal für 10.000€ "Plays", damit der Song auf #1 kommt, dann der Algorithmus es automatisch Hunderttausenden Leuten die Daily Spotify hören vorspielt. Leute feiern es, einige viele Feiern es auch nur weil es schon 1 Mio plays in 24h hatte. So kann man leicht Künstler erschaffen durch absolute manipulation ohne wahres können.
Könnten Sie bitte Dokus drehen ohne Stroboskop-Schnittwechsel im Millisekunden-Takt? Ich würde gerne Informationen aufnehmen, nicht visuell und auditiv überlastet werden.
Ответитьes leidet mal wieder alles unter dem kapitalismus :) nice…
gute doku arte – ich hoffe die big player können sich ändern, und sind nicht zu eingeschränkt ihre 10% der top artists mit neuen money-distribution-guidelines zu konfrontieren.
mies was mit den playlists abgeht; dass da sogar nur tracks von großen labeln reinkommen – ich muss mehr independent playlists streamen…
bot behaviour bleibt bot… weird das als support durchgehen zu lassen – und auch eeecht strange was justin bieber macht.
Man sollte hier erwähnen, dass Spotify noch in keinem einzigen Jahr einen Gewinn nach Steuern erzielt hat. Tatsächlich konnte das Unternehmen nur durch einen Börsengang im Jahr 2018 den Konkursgang verhindern. Schuld sind die drei großen Major-Label (Sony, Universal, Warner) welche unfassbar hohe Pauschalbeträge für die Rechte an ihren Songs verlangen. Dadurch kann Spotify den meisten Künstlern nur sehr wenig auszahlen.
Zusammengefasst: Wie meistens im Musikbusiness sind die Major-Labels schuld, da sie eine Oligopolstellung (fast Monopol) am Markt haben und auch dadurch ihre Macht immer weiter ausbauen können.
Darum Lade ich die Songs auch wieder (ILLEGAL) runter
ОтветитьMan beschwert sich hier, dass der Mainstream das meiste Geld macht? WTF, soll hier alles verschenkt werden? Das ist ja fast so schlimm, wie die Idee Rentnern mehr zu geben, die wenig gearbeitet haben. Scheiss Populisten, kein einziges Mal über die Unternehmensstrategie von Spotify gesprochen. Das sind die absoluten BWL Basics, die man hier kritisiert.
ОтветитьMir war in dem Beitrag einiges zu schwammig.
Wonach bemisst sich denn genau, wie viel Geld man pro Stream bekommt. Irgendwie nach Anzahl der Streams. Aber das wäre dann doch eine faire Verteilung, Warum sollte denn Taylor Swift weniger pro Stream bekommen. Ich brauche harte Balkendiagramme.
Abgesehen davon wäre es super, wenn nur die Künstler die ich auch höre mein Geld bekommen würden. Da würden deutlich höhere Beträge pro Stream herauskommen, als 0,001 ct.
Balbina verdient kein Geld weil sie Kacke ist...dass ist der einzige Grund.
Als ob man eine Katze gegen eine Mauer wirft....furchtbar.
Die Lösung heist Fairstream, ein non-profit streaming Dienst in dem der Künstler selber festlegen kann wie er seine Songs vermarkten will. Was hier nicht zur Sprache kommt : Spotify nimmt das Geld was sie den Künstlern nicht ausgeschüttet haben, und finanziert die Entwicklung von modernen Waffensystemen. Das ist pervers und wird den Konzern zu Fall bringen, keiner will so etwas unterstützen.
ОтветитьToller Beitrag!
Ich kaufe mir immer die CD, weil mein Auto hat noch ein Fach. Streamen nur zuhause.
hä?!? 25 minuten top doku, und dann?! also entweder web 3.0 abwarten opder platten kaufen und die majors bezahlen? jene majors die bereits die spotify kohle nicht verteilen? ich bin baff und überfordert.... was soll eigentlich die aussage der dok sein?
Ответить"Ein ganz kleiner Prozentsatz an Künstlern bekommt das ganze Geld und der Großteil der anderen Künstler, nämlich die neunzig Prozent der Masse, bekommt fast gar nichts und das ist eigentlich nur begründet in dem aktuellen Verteilungssystem." ... das ist ja fast wie im echten Leben.
Ответитьworüber beschweren die sich? wer wenig gehört wird kriegt auch wenig geld. warum sollte ein stream auf despacito weniger wert sein als einer auf ein track von der dame im video?
ОтветитьHabe von spotify zu tidal gwechselt. Viel bessere Soundqualität und der meistgehörte Musiker erhält 10% des Abopreises.
ОтветитьWenn jemand von Künstlern redet, dann denkt niemand: Ohhh, sie haben aber die Künstler*innen vergessen! Die Künstler sind Männer und Frauen. Dasselbe bei Zuhörern! Balbine, die Künstlern redet auch nur von KÜNSTLERN . und nicht Künstler*innen und Künstlern. Sie ist wenigstens noch nicht so INDOKTRINIERT
ОтветитьFrüher habe ich mich ein wenig dafür geschämt, fast ausschließlich Barock- und Kirchenmusik zu hören und so gut wie keine "Charts" zu kennen.
Heute bin ich einfach nur dankbar dafür. Bleibt mir weg mit euren Streams und euren "Armies".