Inspektionskosten Elektroauto: Irre - das sagt Dir vorher niemand

Inspektionskosten Elektroauto: Irre - das sagt Dir vorher niemand

PV&E

1 год назад

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Комментарии:

Jörg Heeger
Jörg Heeger - 25.09.2023 20:36

Vielen Dank für Ihren informativen und sachlichen Bericht!

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Tea Jay
Tea Jay - 25.09.2023 09:27

Tesla hatte mal Inspektionsintervalle. Da aber nie was zu tun war an den Autos hat Tesla irgenwann gesagt: kommt, wenn was ist und ansonsten werden diverse Dinge wie z.b. Kontrolle der Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre empfohlen. Vernünftiger Ansatz. Die traditionellen Autohersteller wollen halt ihre Kunden auch weiter traditionell mit Wartung melken...

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Mark us Vo
Mark us Vo - 23.09.2023 20:36

Ja, leider das falsche Auto gewählt.

Also grundsätzlich ist hier zwischen Tesla und VW zu unterscheiden. VW ist ein renommiertes Unternehmen, welches lange Zeit auf dem Markt agiert.
Es weiß aber auch grundsätzlich, dass eine Inspektion eigentlich nicht notwendig ist. Fahrwerksteile halten heute sehr lange und man könnte auch dort sagen, komm wenn der TÜV meckert vorbei und wir schauen.

Das Problem ist, warum VW das macht, ist ein Betriebswirtschaftliches Problem. Das ganze Händlernetz ist auf Reparatur und Inspektionen ausgelegt. In jeder Stadt gibt es mindestens 3-8 VW Händler und die müssen Geld verdienen. Daher wirst du es bei Händlern wie VW, Mercedes und BMW nicht erleben, dass die Inspektionen wegfallen lassen. Es handelt sich hierbei um eine Einnahmequelle.

Der deutsche ist das jedoch gewöhnt und zahlt halt brav seine Inspektion. Sonst gibt es ja auch keine Garantie mehr.
Warum wird bei ÖL 800% Gewinn aufgeschlagen, wenn in der Inspektion es gewechselt wird und warum ist Wischwasser so teuer wie Druckertinte?
Und warum ist Tesla in der Verkaufsstatistik ganz oben oder die neuen chinesischen Autos die andere Inspektionsbedingungen haben.

So nun zu Tesla selbst. Ein junger Autobauer, der bisher nur E-Motoren verbaut hat und auch Erfahrungen hat bezüglich E-Motoren und haltbarkeit und mit den neuen Massenmodellen die Haltbarkeit sehr nach oben getrieben hat. Ja ein Querlenker der blöde ist und dann vermutlich irgendwann mal gegen Meyle ausgetauscht wird. Aber bei welchen Hersteller ist das Fahrwerk in der Garantie? Nach 12 Monaten fliegt dass da raus. Bei Tesla bleibt es in der Garantie von 4 Jahren.

Betriebswirtschaftlich hat Tesla zwar Service Center, die reparieren wenn etwas kaputt geht. Diese Versorgen aber in der Regel 4-5 Städte bis ein nächstes Service Center kommt, welches die Dienstleistungen erbringen soll. Warum sollte man noch mehr aufbauen um nur Inspektionen von Fahrzeugen durchzuführen . Welche Werkstatt sollten 5-10K an Autos im Jahr schaffen für Inspektionen. Nein der Schlüssel ist, kommt vorbei wenn etwas kaputt geht und das ist auch richtig so. Der TÜV ist nach den ersten 3 Jahren die Institution die die Sicherheitskritischsten Bauteile prüft und der Wagen fällt gegenebenfalls durch. Ist eben so. Ab nach Tesla reparieren lassen. 10 oder 15 Euro für die nachprüfung zahlen fertig.

Das es VW als Hersteller nicht hinbekommen hat, die Bremsen per Firmware freizurubbeln ist traurig. Naja vielleicht beim E-Golf. Fast alle anderen Auto machen dies heutzutage schon, dass die Bremsen mal kurzfristig mit der Rekuperation angezogen werden.

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Norbert Bauer
Norbert Bauer - 23.09.2023 11:00

Feste Inspektion beim E- Auto ist abzocke. Bei meinem ersten E- Auto habe ich bei 3 Tausend km in die Werkstatt gemusst, damit ich die Garantie nicht verliere, 120€ für nichts. Seit dem fahre ich Tesla, 4,5 Jahre keine Inspektion, aber auch nur 30 Tausend km !

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didi dusau
didi dusau - 21.09.2023 23:26

App-Kommunikation klappt nicht? D.h., dass mein neuer E-Golf auf jeden Fall ein Fax-Gerät an Bord haben wird, damit soll die Verbindung in Deutschland sehr gut funktionieen.

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hasan estorba
hasan estorba - 18.09.2023 09:00

Zu schwer im Winter und billiges Plastik 😢

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Steffen Kaltschmid
Steffen Kaltschmid - 15.09.2023 08:04

Einen eGolf fahren und von Vor- und Nachteilen der Elektromobilität sprechen wollen. Ja, kann man machen.

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Steffen Kaltschmid
Steffen Kaltschmid - 15.09.2023 08:03

Einen eGolf fahren und von Vor- und Nachteilen der Elektromobilität sprechen wollen. Ja, kann man machen.

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Steffen Kaltschmid
Steffen Kaltschmid - 15.09.2023 08:02

Einen eGolf fahren und von Vor- und Nachteilen der Elektromobilität sprechen wollen. Respekt.

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ooops372
ooops372 - 12.09.2023 15:48

Ich habe seit 2 Monaten einen Ford eTransit. Vor Anschaffung machte ich mir Gedanken um Solarpanels am Auto, Balkonkraftwerk und Wallbox. Das ist alles wie weggeblasen. Denn diese Dinge kosten Tausende Euro. Und der Ladestrom an öffentlichen Säulen leistet im Grunde das gleiche: Er wird mehr und mehr regenerativ hergestellt. Mit ganz anderen Skaleneffekten. Daher - weil ich in Miteigentum wohne, wo eigene Solartechnik nur schlecht möglich ist - verlasse ich mich einfach darauf. Viel besser: Für 12,99 bekomme ich als Nicht-Tesla-Fahrer die Superchargerpreise für Tesla-Autos. Bei Lidl tanke ich somit momentan für 0,29 AC und bei Tesla (auf Reisen) für 0,34 DC. Alles ist gut! Keine 5000 Euro für Eigeninstallationen.

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R. Schreck
R. Schreck - 07.09.2023 21:31

Selten so einen Unsinn gehört. Bei meinem Zoe kostete die erste Inspektion ca. 70€, weil es ja kaum was zum Inspizieren gab ausser Bremse und Licht. Volkswagen war halt die falsche Marke ;⁠-⁠)

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TOP-GENIAL*DE
TOP-GENIAL*DE - 31.08.2023 09:20

Als ich beim TÜV monierte, dass Antriebswellen bei meiner Karre schon bei ca. 130 Tkm getauscht werden sollen, sagte er, bei E-Autos müssen Verschleissteile noch viel früher erneuert werden. Gibt es da schon Erkenntnisse?

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Hartmut Feige
Hartmut Feige - 30.08.2023 15:41

Inspektion nach zwei Jahren für 280€... Für mich wäre das ein Schnäppchen und eine unglaubliche Entlastung. Ich fahre allerdings Kia und hätte mich im Vorfeldüber die Wartungen kundig machen sollen, denn dann hätte ich mir möglicherweise einen Tesla geholt. Die Serviceintervalle bei meinem E-Niro liegen bei 15.000km oder einem Jahr. Bei Vielfahrern wie mich führt das dazu, dass ich im Extremfall 3 mal im Jahr in die Werstatt muss und dort jedesmal zwischen 230€ bis 490€ in die Kasse der Bastelstube überweise. Was bekommt man beim Händler für dieses Geld als Gegenleistung? Das Auto wird ausgesaugt und gewaschen, damit man bei derKarosserieuntersuchung möglichen Rost erkennen kann. Diese Untersuchung wird bei Kia mit 85€ gesondert in Rechnung gestellt. Hin und wieder kommen ein paar ml Kühlflüssigkeit fürs Batteriemanagement und Klima hinzu. beim letzten Mal waren das 60ml für etwa 6€.

Was die Elektromobilität mit meinem Niro schwierig macht ist der Punkt, dass ich ständig einen Blick auf die zurückgelegten Strecken haben muss, denn irgendwann kommt die Meldung "Wartung in 1.500km!". Wenn das geschieht, sollte man sich schon mal nach einem Ersatzfahrzeug umsehen, auf das man ausweichen kann, denn Kia ist rigoros und erlaubt das überschreiten der Wartungsintervalle nicht. Hat man einen Wartungstermin überschritten, hat man damit auch schon Seine Garantie für das Fahrzeug verloren. Das war es dann. befindet man sich also gerade im Urlaub auf dem Weg nach Spanien und die Wartungsmeldung taucht auf, sollte man für den geplanten Urlaub lieber ein anderes Fahrzeug mieten und den Kia sicherheitshalber zu einem Stehzeug werden lassen, wenn man die Garantie für das Fahrzeug nicht verlieren will.

Eine andere Sache ist, dass die 15.000km Wartungsintervalle dazu führen, dass man auf einen Wartungstermin wegen der Nachvollziehbaren Auslastung der Kia Werkstatt mindestens fünf Wochen warten muss. Erscheint nun die 1.500km Warnung für die nächste Wartung, beginnt der Stress, denn ich habe eine tägliche Pendelstrecke von etwa 130km. Wer nachrechnet, kommt schnell darauf, dass die 1.500km Warnstrecke schon einige Wochen vor dem Termin nicht mehr ausreichen und das Auto stehen bleiben muss.

Wenn man nun die Wartungskosten für meinen Niro hochrechnet, landet man bis zum regulären Ablauf der Garantiezeit bei bis zu 8.000€ zusätzlichen Kosten für die Wartung des Autos, was im Grunde wartungsfrei ist und bei dem der Innenfaumluftfilter für 15€ selbst gewechselt werden könnte.

Als Kunde... besser "Wartungsopfer" habe ich auch schon nach der Preisgestaltung gefragt und man machte mir klar, dass jeder Werkstattmitarbeiter, der ein Elektroauto auch nur berühren darf, bei einer extra Schulung eine Prüfung für einen Hochvoltschein ablegt. Das würde kosten... Ja, schon, aber der Mitarbeiter der Werkstatt macht den Hochvoltschein nicht jedes mal aufs Neue, wenn ich nach ein paar Monatne wieder in die Werkstatt muss. Wenn ich die Weiterbildung für Personal bezahlen muss, dann nicht bei jeder Wartung aufs Neue.

Das einzig Gute ist. Dass Kia Deutschland nach der Wartung einen Fragebogen verschickt, in dem man angeben kann, wie man mit der Wartung zufrieden war. Zwar wünschen die Händler in einer Mail nach der Wartung, dass man in dem Kia Fragebogen bitte die Bewertung 9 oder 10 angeben soll, es ist für mich aber die einzige Möglichkeit meinem Unmut über die für mich klare Abzocke von Kia Ausdruck zu verleihen und bewerte deshalb und im Hinblick auf meinen Wartungsfrust immer mit "0". dem schlechtesten Wert. Damit mache ich mir beim Händler zwar keine Freunde, aber immerhin kann ich so eine Art Rache genießen. Was meiner Schadenfreude auch zugute kommt ist der Ersatzwagen, den ich bekomme, wenn ich 20€ extra auf den Händlertisch lege. Diese 20€ sind eine Leihwagenpauschale, für einen Leihwagen, den ich in Anspruch nehmen kann, solange sich mein eigenes Fahrzeug in der Werkstatt befindet - nicht so lange, bis die Arbeiten am eigenen Wagen abgeschlossen sind. So lasse ich mir mit der Rückgabe und der Abhjolung meines eigenen Wagens durchaus viiiel Zeit und gebe den Leihwagen nach etwa einer Woche wieder ab oder behalte ihn noch länger. Beim letzten Mal war ich gerne das Arschloch, als die Werkstatt mich anrief und fragte, wann ich den Leihwagen zurückzugeben gedenke. "Och... Gerade viel zu tun... in 5 Wochen vielleicht!" Das Lamento auf der Werkstattseite beschreibe ich lieber nicht.

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nurleise
nurleise - 30.08.2023 09:29

Ich finde in der Konfiguration keinen reinen E-Golf. Bei Hybride ist Schluss.

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bernd gerhardt
bernd gerhardt - 25.08.2023 02:11

Entschuldigung, aber wer sich einen E-Golf kauft, der kann leider nicht mitreden. Der E-Golf ist eine jämmerliche Krücke und kann nicht als Referenz oder zum Vergleich herangezogen werden.
Ich selbst fahre seit 4 Jahren und 80.000 km ein Model 3.
Ich hatte bis jetzt keine Kosten außer für Strom und Reifen.
Alles was gemacht werden musste ging auf Garantie.
Die Bremsen sind trotz wenig benutzen noch top.
Die Wartungsintervalle der deutschen Hersteller sind reine Abzocke!!!
Das Laden des Teslas ist eine wahre Freude, auch auf langen Strecken, z. B. 1100 km am Tag.
Wer ein funktionierendes E-Auto haben möchte, sollte eben keine deutsche Marke kaufen!!!
Die Darstellung im Video zu verallgemeinern finde ich völlig falsch und spiegelt nicht die Realität wider!!!

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fred H
fred H - 24.08.2023 14:57

Viel Gewicht in den kofferraum

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HoTre
HoTre - 24.08.2023 05:46

Die Glaspaläste der Händler müssen doch irgendwie finanziert werden 😊

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christian Müller
christian Müller - 23.08.2023 15:46

bei einem Nissan Leaf waren es 220€

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Natterist
Natterist - 22.08.2023 10:57

Ein paar Dinge sind mir hier aufgefallen...

Bei VW ist die Serviceintervalle 30.000km oder 2 Jahre - also wurde der erste Service nach zwei Jahren korrekt durchgeführt nicht jedoch der zweite.
Nach drei Jahren ist lediglich der Bremsflüssigkeitswechsel vorgeschrieben - ergo hätte dies alleine gereicht und für den Service selber hätte man noch ein Jahr Luft gehabt.

Zudem ist es wie bei Verbrennern auch - das meiste beim Service sind Sichtprüfungen die ein wenig versierter laie ebenfalls durchführen könnte - einzig der Stempel im Serviceheft und die Mobilitätsgarantie würde fehlen.

Dafür ist der Service aber auch deutlich günstiger als beim Verbrenner, allein der Ölservice hätte beim 1. Service ca. +200€ ausgemacht, dazu kommen die Ersparnis für z.B. Kraftstoff- und Luftfilter - auch einen Zahnriemen oder Zündkerzen z.B. sucht man beim e vergebens.

Dann sollte man sich fragen, ob es vll. nicht sinnvoll wäre, ein paar km Ausserhalb seinen Service machen zu lassen, den der 1. Service meines e-CitiGo hat z.B. bei Skoda 130€ gekostet.
By the way, bei Skoda ist das Connect, für das Sie nach zwei Jahren 95€ bezahlt haben, bereits für 10 Jahre mit drin.

Letztendlich muss ich nach knapp über 3 Jahren und fast 70.000km im e-CitiGo feststellen, das ich kein günstigeres Fahrzeug hätte fahren könnte.

Achja, zu den Bremsen... bei mir halten (bei Verbrennern) aufgrund meiner Fahrleistung die Bremsen keine 5 Jahre 😅
Beim e ist es halt blöd, weil man im Endeffekt "neue" Bremsen demontiert aber mit einer bewusst schlechteren Qualität hängt das für mich nicht zusammen (es sei den alle e-Auto Hersteller haben sich zu einen Kartell zusammengeschlossen 😅
Beim CitiGo wurden hinten eh die "totgeglaubten" Trommelbremsen verbaut - denen ist es fast schon wurscht 😂

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Thomas Frindte
Thomas Frindte - 21.08.2023 15:03

Am sinnvollsten ist ein E-Auto meiner Meinung nach, in Mitten von Großstädten. Dort werden die Bewohner von den Abgasen der Verbrenner, doch schon etwas belästigt. Aber genau in den Innenstädten, sieht nur wenige Ladesäulen. Das ist ein Grund, warum ich mich erst als Rentner für E-Autos interessiere werde. Das zweite Problem ist, dass die E-Autos im Anschaffungspreis deutlich höher sind. Und ein Gebrauchtwagenmarkt, der vertrauensvoll ist, existiert noch nicht. Man hat als Käufer immer Angst, dass der Hauptakku verschlissen ist. Auf dem platten Land, wo viele bereits eine PV-ANLAGE und ein E-Auto besitzen, ist es meiner Ansicht nach nicht so zwingend notwendig, den Verbrenner durch E-Mobilität zu ersetzen. Bei meinen Eltern kommt vielleicht, alle 3 Minuten mal, ein Auto vorbei gefahren. Da ist die Abgasbelastung nicht so hoch!

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Herbert HUSSOVITS
Herbert HUSSOVITS - 21.08.2023 07:54

... apropos Bremsscheiben bei Tesla´s - da reibt sich Stahl an Stahl, ist also eine enorme Abnutzung von Grund auf gegeben

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Herbert HUSSOVITS
Herbert HUSSOVITS - 21.08.2023 07:52

Wenn man Tesla näher betrachtet, so ist das ein Fahrzeug von typisch US-amerikanischer Art.
Verarbeitungs-Qualität, verbautes Material, udgl. vpn besonders mieser Art - es scheppert und quietscht schon nach Auslieferung eines Neuwagens
Und was die Inspektion betrifft, so ist es nicht die Amerikanische Art, solche überhaupt zu machen. Ein Amerikaner war auch nie gewohnt, Ölwechsel zu machen - maximal Nachfüllen wenn nötig. Das war schon bei den riesigen 8-Zylindern so. Nur auf Grund der enormen Größe, der einfachen Bauweise, trotz billiger Materialien, kamen diese zu ausreichender Laufleistung

Auch deshalb keine Inspektions-Intervalle, weil wenn etwas erkennbar nicht mehr funktioniert, ist auch bei Kleinigkeiten die Möglichkeit für hohe Rechnungen gegeben - so werden die Vertragshändler, und - werkstätten leicht bei Laune gehalten, wenn diese "freie Hand" haben. Und wie bekannt nutzen diese es auch ganz reichlich.

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Herbert HUSSOVITS
Herbert HUSSOVITS - 21.08.2023 07:44

.... der Grund ist ja der, dass zukünftig alles so aufgebaut ist, dass man als Nutzer selbst nichts mehr machen kann - nicht einmal mehr eine kleine Lampe austauschen ...
... das begann ja auch schon bei den "richtigen" Automobilen

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mukki muck
mukki muck - 20.08.2023 09:37

Nicht nur das es schädlich ist, siehe die Länder in denen für die Batterie die paar Rohstoffe mit extrem viel Wasser gewonnen wird( austrocknen ganzer Landstriche, kinderarbeit , giftige abfallprodukte) sind e Autos das letzte.

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Harry B.
Harry B. - 19.08.2023 20:16

Moin - das Problem hatte ich mit meinen VAG-Modellen schon in den 90ern des letzten Jahrhunderts: verschiedene Passat, Gölfer und Tourans. Alles Diesel und mein Schrauber sagte mir: Kerle, du musst zwischendurch Mal richtig bremsen und das nicht den Diesel machen lassen! Was richtig ist: die Rekuperation "hilft" beim Bremsenverschleiß mindestens genauso mit, wie bei einem vorausschauend gefahrenem Diesel. Daß die Kosten bei VAG hoch sind, kann ich bei jedem Ölwechsel sehen, wo schon Mal das 3-4fache wie z.B. bei MacOil oder anderen aufgerufen wird. Und die DSG- und 4Motionfahrenden können as auch nachvollziehen. Die Anmerkungen zu WeConnect kann ich unterstützen - das betrifft aber auch alle VAGs Vehikel, die mit reinen Softwareupdates und Aktivierungen eigentlich vorhandener Funktionen (z.B. Aktivierung von Android Auto bei bestimmten Modellen - um 2017 rum), die für's Setzen eines Softwareschalters 300 Euronen erfordern.
Übrigens: ich stelle bei meine Karren die Option "Bremsenpflege" immer sofort von "normal" auf den maximal möglichen Wert.
Aber richtig ist, daß es nicht stimmt, daß man "praktisch keine WWartungskosten" hat.
Cheers und ein like bleibt trotzdem da.

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axel seligmann
axel seligmann - 19.08.2023 11:23

Seltsam das sich die Kosten an den Bremsen erhöhen, vorn die Scheibenbremsen Verschleiß geringer, hinten einmal im Monat Rekuperation abschalten und kräftig bremsen. Wer noch eine Handbremse hat in den Wintermonaten auf wenig befahren mal mit der Handbremse Bremsen.
Das macht man auch beim Verbrenner damit der Flugrost evtl Salz beseitigt wird.

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Kasimir Romanoff
Kasimir Romanoff - 18.08.2023 11:13

es können ja nicht alle so billig arbeiten wie die kindersklaven beim rohstoff rauskratzen. desweiteren ist es für den werkstattbesitzer ein risiko sich so eine tickende brandbombe auf den hof zu stellen !

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MichaStadel
MichaStadel - 18.08.2023 10:17

Ich behalte wohl lieber meinen Phaeton V8...😂😂

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alles-nur zwang
alles-nur zwang - 17.08.2023 23:23

Warum hast du den eGolf gekauft? Wie lange hast du dich damit beschäftigt? Ausserhalb von VAG auch mal geschaut?

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Andys Kanal
Andys Kanal - 16.08.2023 21:11

Doch, wer rechnen kann weiß, ein E-Auto kostet einen bis zum dreifachen Preis als ein vergleichbarer Verbrenner.

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A. Steiner
A. Steiner - 16.08.2023 19:21

Ich muss nur schmunzeln, mir tut keiner leid 😂😂😂😂

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Hilmar Nehus
Hilmar Nehus - 16.08.2023 09:24

elektro auto bestimmt nicht.

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Frank Bohnenberg
Frank Bohnenberg - 15.08.2023 19:55

Hauptsache werbung

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Uh1 Huey
Uh1 Huey - 15.08.2023 18:35

Kann ruhig 10x soviel kosten ! Ist ja schließlich für' s Klima ! 😁😁😁😁

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Torsten B.
Torsten B. - 15.08.2023 18:31

Also Danke erstmal das sie versucht haben die Kosten zu erklären. Sorry... aber bitte machen Sie keine weiteren Videos . Denn zum einen würde man bei dem ,, schnellen " Reden eher einschlafen und zum anderen sind Sie sicher nicht der normal Nutzer. Z.b. Wer kannst ein Auto Tags über laden ? Wann wird normal gearbeitet? Sie wussten nicht wann ein Neuwagen zur ersten Inspektion muss? Ein verbrenner muss meist nach 1500 km ( oder sollte ) zur ersten hin. Weiß nicht ob das heute noch aktuell ist , doch würde ich das immer machen. Da bei verbrennern die ersten km die wichtigsten sind für die Langlebigkeit. Dabei wird ölwechsel und so gemacht.. das bedeutet weit mehr Kosten wenn man sie durch den Händler machen lässt. Oft hat man diese aber kostenlos bekommen wenn man ein Fahrzeug neu kauft. Zudem bezahlen sie nicht nur Teile und ,, sichtprüfung" sondern die Zeit die man braucht. Auch das sollten sie überdenken. Selbst für eine sichtprüfung ( wenn sie ordentlich gemacht wird) vergeht Zeit. Wegen der Bremsen sind allein sie schuld und nicht der Hersteller. Bremsen insbesondere die Scheiben rosten bei allen Fahrzeugen wenn man sie nicht nutzt. Es sei denn man hat faserverbundstoff als Scheibe . Das betrifft auch Verbrenner wenn man sie kaum nutzt. Mein Diesel konnte ich auch ohne bremsen ( oder wenig ) nutzen. Kommt auf die Fahrweise an. Also im Großen und ganzen jammern sie recht viel über die Kosten. Nochmal sorry aber so etwas bitte ist schon sehr übertrieben

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Torsten B.
Torsten B. - 15.08.2023 18:17

Also es ist zwar gut wenn man das alles mal hört, doch viele Fehler sind dabei. Und meist kann man den Kollegen nicht zuhören. Da man sonst einschlafen würde . Sorry für alles in voraus auch. . Nun zum jammern. Ein neuer verbrenner musste meist nach 1500 bis 2000 km schon das erstmal zum ölwechsel. somit hat auf zu jammern. Wenn man die Preise vergleicht, dann bitte nicht von einen der Tags über sein Auto zu Hause laden kann. Sehr seltsam die Arbeitszeiten. Noch etwas... zu den Nebenkosten gehört auch reifenverschl

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Volker Emde
Volker Emde - 14.08.2023 06:38

Ich sehe das E-Auto immer noch als unausgereifte Technik, man hat eher Glück wenn das Auto nicht einen Kurzschluss hat und dabei verbrennt. Darum auch diese viele Wartung man will sich bei diesem Problem seitens der Hersteller ein Alibi verschaffen das man keine Schuld daran hatte.
Hinzu kommt viele Haushalte haben keine Garage oder einen Stellplatz, die können das Laden der Wagen dann nicht umsetzen womit viele hier schon bei den Vorbedingungen kein E-Auto nutzen können.
Bei einem Verbrenner ist der Parkraum egal, weil man das Laden durch die Zapfsäule ersetzen kann.
Hinzu kommt bleibt man mit dem E-Auto liegen braucht man externe Hilfe, bei leeren Tank eines Verbrenners brauche ich nur Kraftstoff besorgen. Es gibt mehr negative Berichte zum E-Auto als gute Meldungen, womit ich in diesen Rest meines Lebens nichts davon wissen will.
Der Akku eines E-Autos ist quasi das Herz des Fahrzeuges, wie bei allen Akkus verliert die Kraftspeicherung schnell an Stärke, die Ladezeiten werden mehr oder auch Länger wenn nicht gar ein neuer Akku gebraucht wird. Womit der E-Wagen ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, den meisten ist ein neuer Akku fast so teuer wie der gesamte Wagen. Mir ist klar das wir Deutschen eine technische Neugier haben und auch darum zu Experimenten neigen, doch es gab genug Belege schon das dies keine Zukunft haben wird.

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Este Estilo
Este Estilo - 14.08.2023 03:07

E-Autos sind der letzte Schrott

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Der Hamster
Der Hamster - 11.08.2023 03:55

Der Titel ist ja schon fast Clickbait👎
Du beschreibst dein VW pauschal für alle E Autos.
Bei einem guten E Auto kostet das alles kein Geld.
Gilt zwar auch für die Bremsen, aber die eigene Dummheit dem Auto anzukreiden war die Krönung 👌

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Alpino21NRW
Alpino21NRW - 09.08.2023 02:11

Das sind normale Preise,wer macht das in der Klasse den billiger.

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Kaidan49
Kaidan49 - 08.08.2023 11:35

Einfach mit den Öffis, zumindest in den Städten, fahren günstiger gehts halt nicht. Wir zahlen zu zweit, wegen Jobtickets, 41€ pro Monat.

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Hugo Rhodano
Hugo Rhodano - 08.08.2023 10:51

Generell kann man sagen, dass die Betriebskosten eines EVs niedriger ist als eines Verbrennerautos. Dass in der Praxis der Unterschied nicht so groß ausfällt, hängt wie von Dir beschrieben von der Unternehmenspolitik ab. So setzte auch Hyundai Inspektionsintervall des Ioniq Classic auf ein Jahr oder Bremsflüssigkeitswechsel alle zwei Jahre, nur damit die Autowerkstätte etwas verdienen. Dieses Geschäftsmodell wird aber langfristig keine Zukunft haben. Autohändler müssen zunehmend Gedanken darüber machen wie ihr Geschäftsmodell in Zukunft aussehen wird, denn immer mehr Autoproduzenten werden direkt vermarkten bzw. zu Ridehailingdienstleister werden. Zudem kommt ja noch, dass die EVs wartungsärmer werden. Wie die örtliche Buchhändler, Tante Emma Läden oder Videotheken verschwunden sind, werden auch peu à peu Autohändler verschwinden.

Der Bremsverschleiss ist beim BEV deutlich geringer und das ist für unerfahrenen EV-Fahrer doch ein Problem. Es kommt zu Rostbildung, weil die Bremse so selten benötigt wird. Daher sollte man ab und zu mechanisch bremsen und nicht die Reku benutzen. Das geht einfach so, indem man auf Autobahnabfahrt auf Neutral geht und dann bremst. Wenn man das nach feuchtem Wetter einige Male macht, dann sehen die Bremsscheiben wieder gut aus.

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XSXXL
XSXXL - 07.08.2023 00:46

Danke für deinen Eindruck. Allerdings finde ich es schwierig allgemeine Aussagen von E-Autos aufgrund von Erlebnissen von nur einem Hersteller zu treffen. Da könnte man differenzierter argumentieren. Dennoch Danke für deinen Einblick.

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Mad Max
Mad Max - 06.08.2023 12:39

Die erhöhten Kosten sind das karma der Kinderarbeit die IHR unterstützt

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Udo Zucker
Udo Zucker - 05.08.2023 09:18

War auch bei VW bin zu Tesla, nichts besseres ,werde nie mehr wechselen .Beste Kundenservies ever.

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In eMotion
In eMotion - 04.08.2023 18:28

Dein Bericht bestätigt wieder einmal mein Vorurteil: Es gibt VW und Autohersteller. Ich bin seit sechs Jahren inzwischen nach MB bei Hyundai und muss sagen, dass beide Fahrzeuge (IONIQ PHEV UND IONIQ 5) im Unterhalt extrem günstig dagegen sind. Den ersteren bin ich über 100.000km gefahren, mein I5 steht aktuell bei 45. Auch die Bremsscheiben sahen und sehn top aus. Mängel - keine. Lediglich ein paar Rückrufe, die bei neu eingeführten Autos ja so üblich sind, war bei MB auch nicht anders.

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plumbum605
plumbum605 - 04.08.2023 17:22

Billiger als beim alten Verbrenner

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