Die WEASLEYS waren GAR NICHT ARM?!

Die WEASLEYS waren GAR NICHT ARM?!

dagilp_lbh

2 года назад

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Комментарии:

@lazarusgrey7520
@lazarusgrey7520 - 08.07.2022 05:12

Ich würde schon sagen, dass die weaslys arm waren. Wei du gesagt hast spielen hier die größe der familie und arthurs job eine große rolle. Soweit ich mich erinnere ist er ja der chef seiner abteilung im ministerium, welche auch nur aus ihm und noch einen ältern zauberer besteht. E verdientr jedoch weniger als die anderen abteilungsleiter, da sein job verpöhnt ist.
Wir wissen zudem nicht wie arthur und molly zum fuchsbau gekommen sind. Es könnte ja auch ein familien erbe gewesen sein. Was ich plausibler finde, da es im mittleren bis späten 20 jahrhundert sicherlich aufgefallen wäre wenn so ein großes stück land einfach verschwindet und die magischen nicht alle spuren so einfach verschwinden lassen konnten. Zudem sind die weaslys auch zum teil (oder ganz) selbstversorger ( was kein beweis für armut ist aber es eher bei ärmeren leuten vorkommt).
Zum schluss möchte ich noch sagen dass man im zweiten buch (war das glaub ich) den unterschied zwischen dem bankverlies von harry und den ddr weaslys gezeigt bekommt.
Während harrys verlies berge von gold-, silber- und bronzemünze hat, liegt im verlies der weaslys nur eine goldmünze und nen paar sickel und knuts rum.

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@thuemeryh
@thuemeryh - 08.07.2022 11:13

Arm? Die konnten doch fast schon vom Kindergeld leben? 😄
Naja, weshalb man sie für arm hält, liegt daran, WEIL sie so viele Kinder haben. Es ist doch so, dass gerade die, die arm sind, viele Kinder haben und die, die sich viele leisten könnten, haben wenige.
Ist ja bei den Malfoys auch so. Sie sind reich und haben wenige Kinder. Schaut man in die dritte Welt, sieht man Nachkommen über Nachkommen.

Also selbst wenn das nur ein Vorurteil sein sollte, spielen die Weasleys diesem voll zu.

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@ZuerstJesus
@ZuerstJesus - 09.07.2022 14:47

Ich musste am Ende schmunzeln:
"Geld allein macht nun einmal nicht glücklich."
Währenddessen liefen die Namen der Patreons entlang und am Ende steht: "Hier könnt dein Name stehen"
Hihihi... "Geld allein macht nicht glücklich - gebt es lieber mir!"

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@JohnnyJoker91
@JohnnyJoker91 - 09.07.2022 17:11

Ich bin ein wenig schockiert, mit welchen Argumenten hier begründet wird, wieso jemand nicht arm ist.
Die Argumente, die hier aufgezählt werden, sind eher Beweise dafür, dass jemand eher an der Armutsgrenze lebt. Die Begründung, es lege daran, weil sie 7 Kinder haben, ist ja kein Argument.
Vor allem wird mehrmals in den Büchern geschrieben, dass sie arm sind.

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@nora_2008_
@nora_2008_ - 10.07.2022 11:05

Meine Deutsch Lehrerin sieht aus wie eine Weasley 🤝🏻😂

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@Pizzafantasia7
@Pizzafantasia7 - 10.07.2022 11:18

Super Video, wie immer!

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@sebastiandierks7919
@sebastiandierks7919 - 11.07.2022 09:06

Die Kinder sind aber den Großteil des Jahres in Hogwarts, währenddessen sie Molly und Arther gar kein Geld kosten, weil sie dort wohnen und ernährt werden. Und Bill und Charly, und später auch Percy, Fred und George, haben eigenes Einkommen. Selbst wenn Arther Job nicht der bestbezahlte im Ministerium ist, ist er immerhin Abteilungsleiter. So richtig Sinn, warum sie so arm sein sollten, macht es eigentlich nicht finde ich.

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@namnonymus
@namnonymus - 11.07.2022 15:38

WIR HÄTTEN GERN ALLES

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@superheld3676
@superheld3676 - 11.07.2022 19:14

ich denke nach der Frage, arm oder nicht arm, hilft ein Vergleich zum heutigen Armutsbegriff - und ich denke ja, mit 7 Kindern und einem festen Gehalt fallen die Weaslys unter die Armutsgrenze

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@superwoman6413
@superwoman6413 - 11.07.2022 19:24

Ich war keineswegs im Leben arm, aber als Studentin sollte ich Einsparen und ein wenig ein Auge auf meinen Kosten immer halten. Ich denke mit Großfamilie ist genau dieselbe, man muss ein wenig mehr auf das Geld achten und Bücher, Spielzeuge und Klamotten "geerbt" werden. Deswegen ist man nicht als "arm" zu bezeichnen

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@jonnyausderboje2081
@jonnyausderboje2081 - 14.07.2022 11:11

Hä die haben doch nur 500 Gallionen gewonnen !?

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@nelliblack8277
@nelliblack8277 - 14.07.2022 15:02

Lu-schiss Malfoy xD

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@sheevpalpatine4650
@sheevpalpatine4650 - 14.07.2022 20:24

Ich muss sagen, dass ich den Kontrast von Harry Potter zu Star Wars sehr faszinierend finde: In Harry Potter ist Liebe die stärkste Macht, während es in Star Wars der Hass ist

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@anki5156
@anki5156 - 17.07.2022 18:06

Ich stimm dir zu, nur wurde im 2. Buch, als Harry mit den Weasleys in Gringotts Geld abheben geht, dass in dem Verlies der Weasleys nur vereinzelte Münzen lagen (bin mir gerade nicht mal sicher on es nicht nur eine war). Also auf jeden Fall zu der Zeit, in der wir die Weasleys kennenlernen (Anfang Buch 1 mit Rons Einschulung), sind sie arm und haben keine nennenswerten finanziellen Mittel. Mit Sicherheit war auch Arthurs Job einer der schlechtbezahlteren Ministerienjobs, vor allem für einen Leiter eines Büros

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@lauramariasheeran2001
@lauramariasheeran2001 - 22.07.2022 04:40

Ich würde mich nach wie vor von den Weasley's adoptieren lassen. Sie sind meine Harry Potter Familie.♥️♥️

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@semistriebtatervater3791
@semistriebtatervater3791 - 25.07.2022 15:03

Ausdruckslose Gesichter

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@Dormazain
@Dormazain - 27.07.2022 19:46

Das ist ja alles schön und gut, ABER mich würde doch mal die "kalte Mathematik" dahinter interessieren, wie Harry im Verließ der Weasleys ein Gesamtvermögen von weniger als 2 Galleonen ("eine einzige traurige Galleone" + verstreute Knuts und Sickel) beobachten konnte, aber Molly trotzdem zuversichtlich ist, mit diesem Geld 5x die soweit ich weiß 12-teilige Lockhardt Edition und eine komplette Grundausstattung sowie weitere Einkäufe erledigen zu können. Das geht doch schlicht nicht auf.

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@Draganter1977
@Draganter1977 - 29.07.2022 12:12

sei nicht böse arme familien haben oft viele kinder

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@nitelishaarts4543
@nitelishaarts4543 - 05.08.2022 23:12

Ich finde, hier wird von Rowling eine sehr fragwürdige Sichtweise zum Thema Geld vermittelt: "Die Armen sind die Guten und die Reichen sind die Bösen". Was für ein Humbug!
Zur Verteidigung muss man aber sagen, dass Rowling in der Hinsicht eine klassische Sichtweise hat, wie sie, leider, die meisten Menschen haben. Natürlich sagt dein Einkommen nichts darüber aus, ob du ein guter oder ein schlechter Mensch bist. Es sagt aber etwas darüber aus, welchen Wert du dir gibst.

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@XxXBattleStarXxX
@XxXBattleStarXxX - 16.08.2022 14:45

Wenn es sie gäbe wäre ich gerne Freund der Weasleys. Die haben die richtigen Einstellungen und ein schönes Haus in toller Umgebung

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@sebastianpoeschke3865
@sebastianpoeschke3865 - 12.10.2022 08:41

Toll und viel hat denn jetzt Herr Weasley verdient?

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@lianel664
@lianel664 - 19.10.2022 05:24

Was mich allerdings gewundert hat, warum hat von all ihren Kindern in Hogwarts, ausschließlich Ron einen so scheußlichen Festumhang bekommen?
Ginny und die Zwillinge scheinen mit ihren Klamotten ja zufrieden gewesen zu sein.
O-Ton von Ginny, als sie Rons Umhang sieht: " Meinst du, so etwas ziehe ich an?"
Im Buch reagierte sie ähnlich, wenn auch weniger unfreundlich.

Und dass Fred und George scheußliche, alte Umhänge anhatten, davon wird auch nichts erwähnt, als sie im Buch beim Ball zu "sehen" sind.

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@lianel664
@lianel664 - 19.10.2022 21:23

Molly ist extrem herrschsüchtig.
Ich hätte sie schon aus dem Grund keinesfalls zur Mutter haben wollen, weil sie nicht nur ihrem Mann, sondern auch ihren Kindern ihre Lebensvorstellungen aufzwingen will.
Jedes ihrer Kinder muss in ihren Augen eine Karriere, möglichst im Ministerium machen, ohne Rücksicht auf die eigenen Vorstellungen und Neigungen, auf das, was sie selbst gern machen wollen.
Das sieht man gerade am Beispiel Fred und George besonders deutlich, denen sie, statt sie zu unterstützen, alle Steine in den Weg legt, die ihr möglich sind.
Und die ihre Pläne in die Selbstständigkeit aufgrund dessen klammheimlich verfolgen müssen.
Wo Ron und Harry sich Sorgen machen, dass sie ausrastet, wenn sie herausbekommt, dass die beiden nun das Geld dafür von Harry bekommen haben.
Es gibt einen Begriff für solche Eltern, die ihren Kinder derart ihre Vorstellungen aufzwingen, Tiger-Parenting.

Auch der arme Arthur darf nicht das tun, was ihn glücklich macht, sondern muss sich nach den Vorstellungen seiner Frau verbiegen und seine Vorlieben, sich mit Muggeldingen zu befassen, werden von ihr abgewertet.
Er darf noch nicht einmal Entscheidungen über seine eigene Gesundheit im Sankt Mungo Hospital treffen.
Als er eine "alternative" Heilmethode für seinen Arm ausprobiert, faltet sie ihn zusammen, als wäre er ein unartiges Kleinkind.

Darüber hinaus wird den Kindern nichts erzählt, sich aber dann gewundert, dass sie selbst aktiv werden, wie z.B. Harry aus seinem Zustand der Gefangenschaft, bei seinen Verwandten, zu befreien.
Da sagte Molly hinterher, sie hätte mit Arthur gesprochen, wenn sie bis zum WE nichts von Harry hören, wollten sie selber hinfahren.
Warum redet sie denn nicht mit ihren Kindern darüber, damit diese wissen, dass ihre Eltern etwas unternehmen werden und sich keine Sorgen mehr machen müssen?

Und warum redet man nicht mit den Jugendlichen über Voldemort, wo die Kinder ein so dringendes Bedürfnis haben, zu wissen was da los ist?
So forciert man ja geradezu, dass Kinder nicht auf das hören, was ihre Eltern ihnen sagen, wenn sie bei Themen, die sie doch ebenso betreffen, derart im Dunkeln gelassen werden.

Es ist wichtig, dass man mit Kindern darüber spricht, was sie bewegt, natürlich in einer Form, die beruhigt und ihrem Alter angemessen ist.
Davon hat Molly offenbar nie was gehört.
Statt Gilderoy Lockheart, hätte sie lieber den ein oder anderen Erziehungsratgeber lesen sollen.
Schließlich lebt sie zwar in der Zaubererwelt, aber doch nicht mehr im Mittelalter.

Sicher, wer ist oder erzieht schon perfekt, aber Molly übertreibt es ein bisschen mit ihren Vorstellungen, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse ihrer Kinder, die über ein warmes Zuhause und einen satten Bauch hinausgehen.
Auch erlebt man sie zwar freundlich mit Harry, aber ihre eigenen Kinder bekommen eigentlich so gut wie immer nur Druck von ihr.
So wundert es eigentlich, dass nur Percy so geworden ist, wie er wurde.

Und dass man unbedingt 7! Kinder in die Welt setzt, obwohl man sich eine so große Familie eigentlich nicht leisten kann, zeugt auch nicht gerade von Verantwortungsbewusstsein.
Ihre Rücklagen konnte man ja in Gringotts betrachten, ein kleiner Haufen Sickel und Knuts, ohne eine einzige Galleone.

Es sei denn sie haben ihre Reichtümer in Socken unter der Matratze, wenn man das glauben möchte.
Dann verwundert es aber, dass sie, auch wenn man selbstverständlich nicht alles neu kaufen muss, soviel über Finanzen stöhnen und Ron z.B. genötigt wird, einen derartig antiken Umhang zu tragen.

Da allerdings nichts darauf hinweist und weder im Buch noch im Film auch nur ein einziger Fingerzeig in Richtung versteckte Reichtümer gegeben wird, denke ich, wird diese Armut von Rowling auch so gemeint gewesen sein, wie beschrieben.
Und andersrum wäre ein Geiz unter dem ihre Kinder derart leiden, weil sie in solchen Lumpen herumlaufen müssen, auch nicht besser.

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@Alexander1995Jahr
@Alexander1995Jahr - 08.01.2023 18:54

Aber müssten die weaslys nicht irgendwann wohlhabend gewesen sein. Ich meine deren Kinder haben alle samt gute bis sehr gute berufe gehabt. Sei es bei Gringotts oder den eigenen Laden etc.
Ron soll ja auch nach der schule ein Auror geworden sein und die Rente von Arthur dürfte auch nicht super gering gewesen sein als „Beamter“

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@resonanter
@resonanter - 13.01.2023 03:29

«Geld allein macht nunmal nicht glücklich»
Wärendessen läuft eine liste von Patreon supportern durch und am ende noch: «Hier könnte dein name stehen». xD

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@shovelenthusiast7389
@shovelenthusiast7389 - 14.01.2023 14:33

Es ist ein Kontrast der Lebensentwürfe zwischen der Familie Malfoy und Weasley. Erstere stellte Macht, Ansehen und Reichtum vor emotionalen Bindungen, Glück sowie Zufriedenheit. Letztere hielt es genau umgekehrt.

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@aligs-570
@aligs-570 - 18.01.2023 01:09

eins hast du nicht erwähnt zum kontrast. Draco ist Einzelkind. Hab ganze Zeit drauf gewartet^^ :D

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@DanielGrindelwald77
@DanielGrindelwald77 - 18.01.2023 02:06

Alter die waren 3 mal so reich wie die malfoys 🤣

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@HT-vd4in
@HT-vd4in - 19.01.2023 12:01

Wart ihr früher wirklich sooo arm Onklel O?

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@maxb.1738
@maxb.1738 - 22.01.2023 03:54

Fff bf bfg gbjb

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@helae9535
@helae9535 - 23.01.2023 13:51

Ich find‘s trotz alledem nicht sehr cool, wenn Molly wegen jedem kleinsten Scheiss gleich rumbrüllen muss. 🤷‍♀️ Man sieht ja, wie oft ihr Umfeld zusammenzuckt. Übrigens fand ich es auch äusserst asozial, dass Ron den hässlichen Umhang gekriegt hat (Für den Weihnachtsball) und Harry den schicken 😆Nur meine Meinung. Aber Arthur Weasley liebe ich umso mehr! Den hätte ich gerne als Vater🥹❤️

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@pinar5796
@pinar5796 - 26.01.2023 12:47

Ich finde das nich Arm sondern nachhaltig

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@haraldhaegermann5322
@haraldhaegermann5322 - 08.02.2023 13:14

Hat der Vorleser wirklich.. Verlierten Sie nie das Wohl ihrer Kinder .. gesagt ??? Die erste Vergangenheitsform von verlieren ist immer noch .. verloren... d.h Sie verloren nie das Wohl ihrer Kinder aus den augen... Aber beginnen wir von Anfang an.... Diese Redewendung tut ähnlich weh... Wir können am Anfang beginnen... oder den Satz beginnen mit... Aber von Anfang an... also Tipp an den jungen Mann.. Noch viele andere Bücher lesen als Harry Pottter..dann klappts vielleicht auch mal mit richtigem Deutsch

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@Looserslounge1000
@Looserslounge1000 - 09.02.2023 04:50

Waren halt Schwaben 😝

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@PiaLightly
@PiaLightly - 15.02.2023 13:09

Konnte Hermine eigentlich nach dem Zaubererkrieg zu ihren Eltern zurück?

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@undertakerunicorn2096
@undertakerunicorn2096 - 15.02.2023 19:07

Leider musste ich die Erfahrung machen das sich recht viele Leute für eine Großfamilie entschieden um den sozial Staat auszunutzen. Sie machen kein Geheimnis draus und geben damit sogar noch an. Daher kann ich deine These nicht zustimmen aufgrund dieser Erfahrungen. Und bevor hater kommen : ich selbst war auch 7 Jahre vom sozial Staat abhängig. Habe mich aber stets bemüht arbeit zu finden. Um es auf den Punkt zu bringen ich liebe die Weasley Familie. Und habe auch nichts gegen Großfamilien.

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@Raphainibk
@Raphainibk - 27.02.2023 04:13

wenn die Zauberer erst mit 11 nach Hogwarts gehen was ist denn dann eigentlich mit der Grundschulbildung? keine? lesen usw.? 🤔

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@cenkgormus
@cenkgormus - 26.03.2023 00:30

sie waren schon realtiv arm eine Gelleone ist 7,36€ laut der athorin fpr ron war eine Galleone sehr viel geld das sagt eigentlich alles

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@KusmaUksus
@KusmaUksus - 27.08.2023 22:26

Er arbeitet für die Regierung. Die Weaslies sind alles andere als arm. 7 kids sind halt ne hand voll

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@albundy3539
@albundy3539 - 05.09.2023 02:47

Warum braucht man als Zaubererfamilie Geld für einen Urlaub in Ägypten?

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@flickger
@flickger - 14.10.2023 13:40

Hätten sie den Fuchsbau nicht etwas schöner zaubern können? Oder wollten sie das so?

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@Antibolschewistische_Liga
@Antibolschewistische_Liga - 18.11.2023 14:57

Stimmt Geld alleine macht nicht Glücklich, aber es ist besser in einem Porsche bei Regen zu weinen als auf einem Fahrrad.

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@fdsa12we
@fdsa12we - 14.01.2024 20:22

Verstehe nur nicht richtig wie jemand als Magier arm sein kann. Man kann sich doch alles was man braucht durch Magie herstellen ? Essen Klamotten Haus etc und selbst Geld bzw. man kann einfach diesen verdopplungszauber wie in Bellatrix Verlies anwenden und hat so unendlich Geld

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@chrimu
@chrimu - 13.02.2024 04:14

Bei 7 Kindern wird man schnell arm, egal wie viel Geld man hatt 😅

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@Paddyriesy
@Paddyriesy - 17.04.2024 19:38

In der Muggelwelt gibt’s halt Kindergeld 💸

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@TheHIMLegacy
@TheHIMLegacy - 20.07.2024 19:22

Die Weasleys hätten Kondome kaufen sollen😂😂

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@Valentin-j3k
@Valentin-j3k - 26.09.2024 16:31

Arthur Weasley hat aber viel Connection fast alle in den Büchern kennen ihn und reden mit ihm und mit fast allen kommt er sehr gut aus.

Ответить
@AMLCOrey
@AMLCOrey - 28.09.2024 17:09

Kostet nicht auch der Schulbesuch viel Geld? Das ist doch eine private Boarding-School, dieses Hogwarts. Ich glaube nicht, daß die arm sind.

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