Комментарии:
Eine Geniale Erfindung... wurde aber schon in den 90er Jahren gemacht...😂
... hat sich wohl nur nicht aus Kostengründen durchgesetzt.
Heutzutage fahren 2/3 der Fahrradfahrer ohne Licht ( 50/50 komplett bzw entweder nur vorne oder hinten) und locker 1/ ohne Reflektoren...
Und von den "erleuchteten" Fahrradfahrern fyhren auch maximal 10% mit einer von der STZO zugelassenen Leuchtmittel, der Rest mit funzelleuchten die nicht erkennbar sind...
Wieder einmal ein Vergleich mit ungleichen Bedingungen. Gemeint ist die Laufzeit der beiden Räder. Die Laufzeit hängt auch von der
elektrischen Leistung ab, da eine höhere Leistung das Rad auch mehr abbremst. Diese Leistung wird bei der Glühlampe deutlich höher
sein als bei der LED-Lampe.
Und wenn du zum stehen kommst, stehst du im Dunkeln 🤷🏽♂️
ОтветитьIch finde nur das 2. System irgendwie Praktisch. Wenn man die Bremsen abgefahren hat bei System 1, müsste man ja quasi alles austauschen, was dann kostenintensiver ist. Bei beiden Systemen besteht das Problem, dass sie ausgehen. Ein Akku für das "Standlicht" wäre praktisch, aber auch wieder unnötig. Ganz ehrlich... ich finde die Erfindung unnötig, da sie zu wenig Vorteile bietet. Wenn man sie weiterentwickeln würde, könnte es wahrscheinlich wieder zu kompliziert oder kostenintensiv werden. Daher würde ich weiterhin mein Taschenlampen-System 3000 nutzen, sowie ein Akku-Rücklicht mit Bremslichtfunktion.
ОтветитьReelight baut und verkauft das seit Jahren.
Und mit Magneten für Stahlfelgen.
an sich genial, nur der Haken ist Scheibenbremsen und Ebike mit Standbeleuchtung, aber als Generator zur Einspeisung des Akku würde die Reichweite doch erhöhen, oder?
ОтветитьRichtig gute Erfindung
ОтветитьGibts schon sehr lange, die Umsetzung hier ist jedoch vorbildlich gelöst, da relativ weit oben angebracht. Noch mehr Sinn würde es machen, wenn ein Verlängerungskabel dabei wäre, um sie in Lenkerhöhe zu verbauen, so sehen einen auch Leute "über" den Motorraum leuchten und die Verschmutzungsanfälligkeit sollte sinken.
ОтветитьUm gesehen zu werden ok, um etwas zu sehen, völlig inakzeptabel 😅
ОтветитьEndlich mal wieder wirklich was sinnvolles, leider muss zum Schluss wieder Blödsinn erzählt werden. Die allermeisten Lampen, die mit Narbendynamos betrieben werden gehen nicht mehr sofort beim stehen aus und fangen auch nicht an zu flackern.
ОтветитьSchonmal überlegt wie ein Dynamo funktioniert? per Induktion
ОтветитьDiese "Erfindung" ist schon alt. Sehr alt ....
ОтветитьSchwierig, schön dass da kein Kabel zwischen ist, ich bevorzuge es aber tatsächlich ordentlich zu sehen wohin ich fahre in der Dunkelheit.
Ответитьein kondensator hilft ;)
ОтветитьEinen minimalen Einfluss auf das Rad hat auch ein Nabendynamo, der ebenfalls per Induktion funktioniert.
Die 10 Lux für die Zulassung stammen noch aus der Zeit von Felgendynamo und Halogenbirne. Moderne LED Scheinwerfer für Dynamobetrieb schaffen je nach Modell 50 bis 100 Lux.
Mich überzeugt diese Erfindung nicht. In den Szenen von der Fahrt sah man nur einen kleinen Lichtpunkt vor dem Rad. Das ist mir für Fahrten im Dunkeln deutlich zu wenig.
Völliger Unsinn.
JEDER Dynamo funktioniert mit Induktion.
Zu tief angebracht: schwer zu sehen, verschmutzen schnell...
Moderne Lichter machen mindestens 5 mal so viel Licht.
4 Geräte sind teuer und schwerer zu handhaben als 2.
Was passiert, wenn die Bremsbeläge nicht passen? Abgefahren sind? Wenn das Rad auch nur ein KLEINES bisschen krumm ist/wird?
Vielleicht einen kleinen Cap um das Flackern zu verhindern und damit das Licht an der Ampel ein wenig an bleibt?
ОтветитьVon der Idee nicht schlecht, aber seit wann hat ein Fahrrad zwei Lichter? Besser wäre doch ein Licht und dafür höher angebracht.
ОтветитьVielleicht kann man noch einen kleinen Kondensator einbauen, der das flackern kompensiert😃
ОтветитьFür den Kinderanhänger suche ich schon lange ein selbstaufladendes Rücklicht. Gibt nur ein Solarrücklichtmodell, das leider übelst mies verarbeitet ist. Schnell kaputt.
Ich denke, jetzt habe ich mein Rücklicht gefunden.
(Komisch eigentlich, dass es kein vernünftiges Solar-Modell gibt. Marktlücke?)
Wo kann ich das Licht kaufen?
ОтветитьWo gibt das zu kaufen ??? Die Bremklötze mit Beleuchtung.
ОтветитьWie heißt die erfindung denn? Es wäre schön wenn sie die produktnamen zumindest man nennen können, denn ich hatte schon häufiger probleme manche erfindungen zu finden im internet
ОтветитьHaben die Lichter auch eine Fotodiode, sodass sie nicht bei hellstem Sonnenschein leuchten?
ОтветитьWie er sich mit den kleinen Lichtfleckchen im dunklen Wald den Weg findet ist mir schleierhaft. Vergleich die mal mit Busch und Müller Leuchten am Nabendynamo ebenfalls kaum zu spüren aber ein üpiger Lichtteppich.
ОтветитьIn meinen Augen ehr Sinnlos. Als Positionslicht ist das zwar zu gebrauchen, aber als Beleuchtung zum fahren komplett ungeeignet. Dafür reicht die Leistung einfach nicht aus, und das Lichtbild ist auch nicht gerade der Hit. Dementsprechend kauft man dann doch wieder eine größere Lampe um auch wirklich etwas sehen zu können. Und damit einhergehend hat man bei der Konkurrenz auch die besseren Features, von Fernlicht über Lenkerschalter bis Adaptives Kurvenlicht. Läuft dann zwar mit Akku, aber man sieht wenigstens wo man hinfährt.
ОтветитьKein Standlicht und wirklich schwaches Ergebnis und das im Jahr 2023 obwohl ich früher Scheinwerfer hatte mit Standlicht, besserer Ausleuchtung und zusätzlichen Reflektor für kleines Geld. Selbst diese schrottigen Dinger für 20-30€ haben mehr Lux als das Teil hier UND Standlicht!
ОтветитьSehr unzuverlässig bei der Genauigkeit , mit der das eingestellt werden muss . Die kleinste "8" in der Felge und aus isses damit .
Ausserdem habe ich induktionserregte Lichter schon an Mietfahrrädern gesehen.
Arbeitet ein Nabendynamo , den ich bevorzugen würde , nicht auch mit Induktion ( wie eigentlich jeder Dynamo ) ?
Wo kann man das bestellen?
ОтветитьGaele sache aber mir währe diese Funzel nix kann man auch gleich Funzel Halogen Licht drann lassen selbt 0815er LED Fahrrad Licht taugt mehr wie diese erfindung, jetzt noch diese erfindung ab 50 Lux Lichtleistung oder für mich eher ab 80 Lux schon währe ich mit dabei
ОтветитьAls Bremslicht ggf.sinnvoll
Ответитьhaha felgenbremsen
ОтветитьGrunsätzlich eine nette Erfindung, aber eher brauchbar für Stadtfahrer als Notlicht. Undenkbar für ein "erwachsenes E-Bike", denn dann bist nach der 1. Überlandfahrt Nächtens wahrscheinlich tot. Als ich vor mehr als 46 Monaten mein Trekkingrad zu einem E-Bike umbaute, entfernte ich den für mich antiquirten Nabendynamo mit seinem BM Flackerlicht. Für mich kommen nur 2 LED Leuchte infrage, eine als STVO konformes Abblendlicht und ein umschaltbares Fernlicht. Beide Leuchten mit 18650 gesicherte Akkus (inkl. BMS). Mit im Gepäck sind immer 2 Reserveakkus a' 3400 ma/h. Damit habe ich Licht für mehr als 1 Nacht...... und das im Ganzjahresbetrieb....😇🌞
ОтветитьCoolest gadget, ich würde da noch einen Goldcap hinzufügen der ein Standlicht erzeugt das bis zu 5Minuten leuchten soll um an den Kreuzungen und Wegrand noch beim kurzen halt gesehen zu werden. Ich habe ein Trike und würde die Lampen gerne testen.
ОтветитьWer zum Teufel fährt denn noch Felgenbremsen am MTB ?
ОтветитьWenn ich mich nicht ganz verschätzt habe schafft der Induktionsdynamo nur irgendwas im Bereich von 0,1 bis 0,2 Watt oder so. Um die Vorgaben der StVO zu erfüllen ist das OK, aber wenn es wirklich dunkel ist verlasse ich mich lieber auf Nabendynamo oder Akku mit dem man dann auch eine LED mit 1 Watt betreiben kann.
ОтветитьIch glaube nicht das er im völlig dunklen wald mit der schwachen beleuchtung gut sehen konnte. Abgesehen davon, geht das licht aus sobald man steht, das heisst, wenn ich an der ampel stehe, bin ich für autofahrer sehr schlecht zu erkennen. Also weiterhin lieber licht mit akku
ОтветитьDas Prinzip finde ich genial. Als Idee wäre noch meinerseits, diese Technologie zu benutzten um einen Akku dauerhaft zu laden, oder eine Powerbank. Welche man für Licht, oder andere sachen verwenden kann.
Ответитьviel zu Unsicher...kein Autofahrer kann im Rückspiegel dich sehen...sollte direkt vom Markt genommen werden. Hinten ist es ja ok-Man wird ja eh überholt... Vorne -NOGO
ОтветитьMir würde das Standlicht fehlen, um auch im Stillstand gesehen zu werden.
ОтветитьSolche LED Lampen gibt es schon länger. Der Erfinder hat sie nur mit Bremsbelägen/Felgen kombiniert, aber erfunden hat er ansonsten nichts. Leider liefern auch 2 LED's nicht genug Licht und die Ausleuchtung ist eher mau. Für's Rücklicht aber durchaus ausreichend, da braucht es nur 1w. Vorne wäre mir das nicht genug und dass die Helligkeit Geschwindigkeits abhängig ist, ist auch ein großer Nachteil. Nicht jeder kann permanent 20kmh oder so halten und für'n eBike sind 20lx definitiv zu wenig.
Warum verbaut eigentlich keiner richtig effiziente LED's? Sind die zu teuer oder was. Samsung LM301H kosten nur ein paar Cent pro Stück und liefern zB. bis 240lm/w bei 65mA/0,2W. 15 davon in parallel wären ca. 3w (2,8v/975mA) und über 700lm an Licht! Mit der richtigen Optik ist das mehr als genug Licht, um den Gehweg ordentlich auszuleuchten und es bräuchte weiterhin nur einen Dynamo als Stromquelle.
Mein Kumpel und ich fahren auch mit magniclight und wir sind sehr zufrieden.
ОтветитьSorry, der videotitel wird der sache echt nicht gerecht.
ОтветитьFür Tagfahrlich, wie ich es selbst am e-Bike nutze, würde ich die Induktionslampe nutzen wollen. Und bei Nacht zusätzlich mit nem Nabendynamo betriebenem Licht fahren wollen. Da ja der Akku vom e-Bike ja auch mal leer sein kann, oder auch dafür wenn man mal nur ne kurze strecke ohne Akku fahren will / muss. - Und ne 8 im Rad würde mir da nicht sofort probleme zwecks sichtbarkeit für andere Verkerhrsteilnehmer bedeuten.
ОтветитьA sich eine gute Erfindung, aber ohne Energiepuffer(Kondensator), wie ich in der Stellungnahme vom Hesteller gerade gelesen habe, AUCH VORNE (da fehlt es noch) ... für mich ein Schwachsinn. Und ja 11-20 Lux sind schon ... dürftig.
ОтветитьSehr interessant. Klar ,der geringe widerstand ergibt sich aus dem geringen Strom der hier erzeugt wird. Ich denke die Leistung reicht nichtmal aus um einen kleinen Pufferakku zu laden, geschweige denn eine Powerbank oder ein Handy. Dennoch finde ich den Ansatz sehr interessant und wer nur gesehen werden will weil er z.b. nur in der Stadt unterwegs ist, könnte sich damit abfinden . Man kann aber nicht abstreiten , dass man Kompromissbereit sein muss. Für Fahrten durch unbeleuchtete Bereiche eignet sich diese Lösung wohl eher nicht denke ich. Trotz allem sehr Interessant 🤓
Ответитьhabe die Lichter an meinem Gravelbike. Das gute ist, dass sie immer leuchten und man besser gesehen wird. War einer der ersten Besteller und es hat ziemlich lange gedauert, bis sie geliefert wurden. Hatte schon ein Problem und der Support war leider nicht sehr gut. Es hat lange gedauert bis ich Ersatzteile bekam und diese haben nicht richtig gepasst. mit ein bisschen rumprobieren habe ich es dann hingekriegt, da ich leider keine Antwort mehr auf meine mails bekam. Auch meine login daten konnte ich bis heute nicht erneuern. Fazit: Die Lampen funktionieren sehr gut, auch im rauen Gelände. Mit dem Support hatte ich keine so guten Erfahrungen. Aber ich hoffe, dass sich das auch bessern wird.
ОтветитьSuper Erfindung. Besser als jedes sporadisch genutzte Stecklicht, dessen Batterie genau immer dann leer ist, wenn man es im Dunkeln einmal braucht.
Ответитьsag' 'mal: wird es in absehbarer Zeit diese Fahrradbeleuchtung per Induktion mit einem Speichermedium (Kondensator) geben, damit die Beleuchtung aktiv bleibt, wenn man (z.Bsp. an der Ampel) kurze Zeit anhält (ähnlich wie bei beim Nabendynamo)?
ОтветитьAngesichts mancher "nicht ganz zutreffender" Kommentare, dürfte es hilfreich sein, ein paar Zusatzinfos zu geben :
1. "kein Widerstand?" Das ist natürlich nicht richtig, denn sonst wäre ein Perpetuum Mobile möglich. Die Lampen haben während der Fahrt einen sehr geringen Widerstand , den den man als Radfahrer nicht bemerkt. Das System arbeitet im Vergleich zum klassischen Dynamo ohne eine mechanische Reibrolle, der Generator enthält keine weichmagnetischen Materialien und ist exakt auf die Leistung der LED ausgelegt.
2. "Kein Standlicht?": Das ist im TV-Beitrag leider wegen Überlänge rausgeschnitten worden (wie ich nachträglich erfahren habe). Die Rücklichter sind mit einem mehrminütigem Standlicht (über einen Kondensator) ausgerüstet und leuchten entsprechend hell auch im Stillstand. Bei dieser ersten Generation haben wir bei den Vorderlichtern auf das Standlicht verzichtet, um die maximal mögliche Leistung mit diesem winzigen System zu erreichen, so dass die Vorgaben für die STVZO-Zulassung auf jeden Fall eingehalten werden. Natürlich ist Standlicht vorne wünschenswert aber eben aus Sicherheitsgründen nicht ganz so entscheidend wie hinten.
3. "Dynamos mit Induktion gibt es schon sehr lange. Das ist alles nichts Neues" : Prinzipiell auch richtig- Die Stromerzeugung in "unseren" Dynamos funktioniert praktisch wie in jedem anderen Dynamo auch (Magneten rotieren innerhalb/neben einer Kupferspule). Der Unterschied liegt darin, dass die Magneten in unseren Dynamos per Wirbelstrominduktion berührungslos von der nicht-magnetischen Alufelge in Rotation versetzt werden. Beim klassischen Seitenläuferdynamo hat man dagegen direkten Kontakt zum Reifen, was auf Kosten von Effizienz (und Geräuschentwicklung) geht. Beim Nabendynamo sind Magneten und Kupferspulen fest auf die Achse bzw. aufs Laufrad montiert, was eigentlich die "perfekte" Lösung ist. Nachteil bei Nabendynamos ist nur, dass man noch eine Verkabelung benötigt (insbesondere zum Rücklicht) und so etwas nicht einfach nachrüsten kann. Wer bereits einen Nabendynamo hat, braucht so etwas wie unsere Lampen natürlich nicht- nur ist es eben ein ziemlicher Aufwand ein Vorderrad ohne Nabendynamo nachträglich nachzurüsten... Ein System wie unseres, das berührungslos an jeder Alufelge funktioniert, ohne dass man noch zusätzliche Magneten ans Rad schrauben muss, gab es aber tatsächlich vorher von keinem anderen Hersteller.
4. "Unfairer Vergleich mit Nabendynamo": Kann sein- aber wir hatten keinerlei Einfluss auf den Test des Einfach Genial! Teams und keine Ahnung, was getestet wird. Unabhängig vom verwendeten Scheinwerfer ist es aber schon so, dass praktisch alle Nabendynamos mit Klauenpolgeneratoren ausgerüstet sind, die auch im Leerlauf eine starke "Polfühligkeit" haben, d.h. sie drehen sich ruckelig und etwas schwergängig, ohne dass relevant Strom erzeugt wird. Das ist allerdings kein wirklicher Nachteil gegenüber unseren Luftspulengeneratoren ohne diesen Widerstand.
Nabendynamos sind also nicht ineffizienter, liefern aber auch aufgrund der gesetzlichen Vorschriften viel mehr Strom als für eine moderne LED-Beleuchtung heutzutage nötig wäre (da sie auch für veraltete Glühlämpchen noch ausreichend Strom liefern sollen). Nabendynamos könnten also auch mit genauso niedrigem Widerstand wie unsere Generatoren gebaut werden, aber meiner Kenntnis nach sind derzeit keine entsprechenden Nabendynamos auf dem Markt zu bekommen.
5. "Schwache Lichtleistung?": Es gibt in der Tat leistungsstärkere Vorderlichter - besonders Akkulampen (bei Rücklichtern gibt es wenige, die heller als unsere sind). Einen Vergleich haben wir auf unserer Webseite mit einer Standard-Batterielampe veröffentlicht: Schaue auf der Magniclight Seite unter Einsatzbereiche -> Lichtvergleich
Man sieht, dass die Microlights etwa auf dem Level der 25 Lux Lampe mithalten können (insbesondere bei Geschwindigkeiten oberhalb der für die STVZO-Messung maßgeblichen 15 km/h). Das ist natürlich keine superhelle Leuchte, die ich einem Downhiller für schwierige Trails empfehlen würde aber man sollte eben überlegen, für welchen Einsatzzweck man die Beleuchtung braucht. Wenn es abends mal später als geplant wird, kommt man mit den Microlights auch in völliger Dunkelheit immer noch gut nach Hause.
Bei der Akkulampe habe ich dagegen den Nachteil, dass ich den Ladestand des Akkus im Auge behalten muss oder sonst mal in völliger Dunkelheit stranden kann. Die Microlights wiegen übrigens pro Stück nur 30g mehr als ein einfacher Bremsklotz, so dass 2 Stück (fast) jede Batteriebeleuchtung und jedes Nabendynamosystem gewichtsmäßig deutlich unterbieten. Dafür hat man genügend Licht, um den aktuellen Vorschriften zu entsprechen und auch gut in völliger Dunkelheit zu fahren.
6. zum Thema "Bremsgummis": Es gibt wie im Beitrag gezeigt Varianten für Räder mit oder ohne Felgenbremsen. Die Bremsgummis entsprechen dem "Standard", d.h. nach Verschleiß durch Standardbremsklötze diverser Hersteller einfach austauschbar.