Zwischen Hype und Realität - Mein Fazit nach 6 Monaten im Elektroauto

Absolut valider Punkt mit den Mehrausgaben, wenn das Auto lädt. Aber man muss auch sagen, dass es sehr subjektiv ist - wer eisern ist und geduldig auf den Ladevorgang wartet, statt bei Burger King, Spar und co. zu shoppen der hat diese Ausgaben halt nicht. Mir geht es genauso, wer wartet da schon 30 Minuten und macht "nix", alleine vielleicht noch aber spätestens wenn Passagiere dabei sind ist der Weg zum nächsten Restaurant, Einkaufszentrum vorprogrammiert.

Sehr ehrliches Video, danke!

Mit dem Essen gehen muss ich dir zustimmen. Ich fahre ne Zoe und kann nur 22kW AC laden.
Ich verbringe des Öfteren 1,5h irgendwo in nem Kaffee oder in einem Restaurant.

Gerade deshalb gehört sich der Ladestrompreis gesenkt.
Vor allem innerorts. Das unterstützt den lokalen Einzelhandel und die Restaurants.

Solange es nicht möglich ist die akkus in 5 min voll zu knallen, ne zurück ans reisbrett!

Jedem seine Meinung ohne finanziellen vorteil nie electro

Bin Mitte 50, habe ein eigenes altes Haus und keine PV Anlage auf dem Dach.
Ein E Auto kommt mir nicht unters Dach.
Du bist ein sympathischer Mensch aber von der Überschrift " Was euch keiner über E Autos erzählt" bleibt für den " Normalo " nix übrig.
Die meisten fahren mehr als 130 km in der Woche und sind nicht selbständig.
Sie können auch keine Leasingraten bei der Steuer geltend machen.
Wenn ich meinen Vater in 650 km Entfernung besuche, tanke ich einmal und es bleibt noch was übrig.
Ich fahre los wann ich will, und wo es gerade hingeht interessiert nur das Navi und meine Familie und nicht etwa die Planung für irgendwelche Schnellladestationen.
Ich bin durch die fehlenden Ladestopps schneller und in gewisser Weise auch ökologischer Unterwegs da ich den öffentlichen Verkehrsraum nicht unnötig benutze.
Das ist Realität.
Ich bin durchaus für zukunftsweisende Techniken, aber der größte Teil der Welt wird sich realitätsnaher entscheiden

130 Kilometer pro Woche sind nichts. Und das dann auch noch mit dem Privileg einer PV-Anlage. Ein Witz!
Wieso hast du/habt ihr überhaupt ein Auto? 130 km fahren andere mit dem Bio-Fahrrad.
Ein Auto ist von der Ressourcen-Gewinnung zum Transport zur Produktion zum Betrieb und Recycling ein gewaltiger Aufwand. Da soll, wer Auto fährt, schon richtig fahren. Das Argument mit den E-Autos mit kleinen Akkus in der Stadt ist sehr schwach. Denn in den Cities braucht es mehr ÖV, Bio-Fahrräder und das Gehen zu Fuss und sicher keine/mehr Autos.
Es gibt Leute, die würden gerne 1'000 Kilometer pro Woche im Elektro-Auto fahren, können es aber nicht aus Ermangelung privater und öffentlicher Lade-Infrastruktur.
Das mit den E-Autos wird grandios scheitern. Was bringen Fahrzeuge, die nur Reiche und/oder Priviligierte haben können? Nichts.
Selbst dann, wenn man selbst E-Autos gut findet, muss man jeden Aspekt des Themas kritisch betrachten. Man kann auch sagen, dass einen ein E-Bike/Pedelec gut zur Arbeitsstelle und zurück bringt. Doch die 25/h-E-Bikes sind etwas und doch nichts und die schnelleren 45 km/h werden in Deutschland kaum gepusht. Ein weiterer Punkt, warum sich Elektro-Mobilität nicht richtig durchsetzt. Die andere Seite ist, dass es um die Volksgesundheit steht es im Allgemeinen schlecht. Die Menschen werden zu dick und müssten sich viel mehr aus eigener Kraft bewegen. Würden sie das tun, gäbe es unglaublich viel weniger Probleme. Doch stattdessen will man immer noch mehr Automatisierung und Bequemlichkeit.

Warum fährst du denn mit kaltem Akku zum Laden ? Hat Tesla keine Konditionierung ? Kann ich entweder manuell starten oder wenn im Navi die Strecke geplant wird startet das automatisch bevor ich an der Säule ankomme. Noch nie länger als maximal 20-25 Minuten gestanden.

Ich hab keine Wallbox aber eventuell ein kleinen Vorteil weil ich im Umkreis von 12 Km mindestens 12 300kW Lader habe . Auf der Autobahn gibt es ja mittlerweile auch auf fast jeder Raststätte große Lader. Also keine Probleme.

1. nervt dieses hässliche Display ohne Knöpfe in der Mitte. 2. Ich kann nicht mit Bargeld laden. 3. Die Autos sind viel zu teuer. 4 in einer Wohnung bringt ein E Auto nichts.

Bei deinem Punkt 3, „das sagt dir keiner“ und häufiger essen gehen etc. Das ist einer persönliche Entscheidung- ich stand schon mit Kumpel zusammen und haben nur geredet wärend sein Auto geladen hat. Sehe es mal anders, Stück mehr leben, Lebensqualität, die hast vielleicht sonst nicht ;)
Ob was essen geht’s mit Frau und Zeit verbringst und noch tanken musst für morgen früh, oder beides gleichzeitig 🤷🏻‍♂️

Also ich kann zu Hause nicht laden, mein Kumpel auch nicht. Er ist zufrieden. Ich werd es sein, ich lade bei der Arbeit dann, aber klar ist haben besser als brauchen, aber im Vergleich zu meinem Golf v Diesel ist es ein Riesen Fortschritt (Ausstattung etc) und ich fahre günstiger bis ca 0,70€/kwh. Weil mein Auto keine 4,3l laut bortcomputer braucht sondern knapp 6l im schleich Modus. Aber Ölwechsel usw fällt jedes Jahr weg. 🤷🏻‍♂️ schwieriges Thema das sich jeder selbst durchrechnen muss. Ich für meinen Teil komme günstiger mit nem highland LR. Mal sehen wie es mit Performance aussieht.
Aber denke es wird ein LR m- evtl aus 2023 mal sehen :)

Großer Akku muss schon sein.

Bei allem was hier erzählt wird, kann ich nicht verstehen, warum man noch positiv dem E-Auto gegenüber bleiben kann. Für 650 km 3 bis5 mal einen Ladestopp einlegen? Das ist absolut inakzeptabel. Ein E-Auto taugt vielleicht als Pendlerfahrzeug oder zur Fahrt in den Supermarkt - und das für einen unverschämt hohen Preis.

Hallo zusammen,
wie schaut's bei so Themen wie E-Smog, Bremsweg und Crashtest sus, dazu hab ich noch nie was gehört.
sG 🤗

Man muss ja nicht unbedingt bei jedem Ladestop was essen, und man kann bei Regen oder anderen schlechten Wetterverhältnissen auch im Auto sitzen, und muss nicht draußen daneben stehen. 😉

Elektroautos sind derzeit immernoch Haufen Mist!!!
So lange, bis die Reichweite noch nicht Minimum 1000km wird ,...plus die Ladezeiten nicht auf max. 20min reduziert werden, so lange ist das ganze sinnlos.
Alle Elektrofreak's haben anscheinend immerhin noch nicht kapiert,dass sie das kostbarste Sache ihres Lebens verschenken.
Die verschwendete ZEIT deines Lebens, die du an Laderstation verloren hast, wirst du nie und nimmer zurückbekommen!!! Merkt dir das...

Also mir ginge der ständige Ladestress mächtig auf den Sockel. Mein 750km-Reichweite Benziner ist so etwas von praktikabel. Klar, die Benzinpreise steigen schon wieder, aber ich zahle lieber mehr für Benzin, als andauernd Strom laden zu müssen. Meiner Ansicht nach, machen E-Autos nur Sinn (für den Massenmarkt), wenn es austauschbare Akkus gäbe, die in 3 min. getauscht sind und man kann weiterfahren. Dazu hätte man sich auf einheitliche Akkus einigen müssen. So etwas wird nie gehen.

Denke auch ohne eigene Wallbox fände ich das E Auto weniger praktisch

Ein praktisches E-Auto bei dem man nicht wie ein Junkie nach der nächsten Lademöglichkeit schielt, muss eigentlich 400-500 km Reichweite haben und von 10-80 Prozent in 15 Min laden und das an jedem Ladepunkt. Dann geht es auch ohne wallbox. Allerdings kostet ein solches Auto weit mehr als 40.000€ eher 50000€. Und leider sind echte Schnelllader außerhalb von Autobahnen sehr rar. Wieviel km muss man fahren, um die Mehrkosten eines solchen E-Auto wieder zurück zu haben. Ganz abgesehen davon, dass die meisten diese Preise gar nicht stemmen können und auch nicht das Geld haben, um öfter Essen zu gehen oder ungeplant Anschaffungen zu machen die nicht geplant waren. Das ist eben alles nicht massentauglich - leider - noch nicht

Geht zum Burgerking essen, Tesla ist schuld lol

Wer am Tag nur die üblichen 50-100 km fährt, der kann alle paar Tage mal kurz an den Schnelllader fahren und auf maximal 80% schnell laden, ca 15-20 Minuten. Einfach immer etwas zu essen und zu trinken dabei haben und kein MacDonalds, etc. Ich gehe zur Toilette, trinke nur in den paar Minuten einen Kaffe und nur Mittags zum essen, aber noch McDoof etc! Ich glaube Ihr ladet einfach zu lange, zu viel. Ich habe Auto-Charge bei einem Anbieter eingestellt (EnBW) einfach Stecker rein stecken und schnell ins Auto zurück bei Regen. Bin zwar dadurch auf den einen Anbieter festgelegt, aber egal. Tesla Feeling an fast jeder Ladesäule mit jedem Auto das Auto-Charge unterstützt.

3/4 h laden ist wohl ein Fehler, weil im oberen Bereich langsam geladen wird. Besser schnell fahren und öfter kurz laden! Bloss nicht über 80% laden.

Mein Fazit als Unternehmer: steuerliche Vorteile? Dagegen steht die fehlende Flexibilität. Meine Zeit ist unbezahlbar…daher nur Verbrenner. Wir genießen es nach 3 Jahren Elektro. Ein Segen

Klasse Argumentation 👍🏻 same here und insbesondere das Thema Sicherheit und das Wetter (fast niemals überdacht)

Der Fahrkomfort-Kram ist natürlich irgendwie quatsch... wenn du Dir einen neuen Hybrid kaufst mit Automatik und ordenlich PS unter der Haube hast du faktisch die gleiche Ausstattung und praktisch das gleiche Fahrgefühl. E-Autos kosten halt viel Geld und sind deshalb auch häufig gut ausgestattet mit allen Extras... ein vergleichbar ausgestatteter Verbrenner/Hybrid ist natürlich auch sehr vergleichbar was das dann angeht... der unterschied ist aber: Ich muss beim Verbrenner nicht 15k für Ausstattung draufpacken, wenn ich mir das nicht leisten kann oder will. Ich kann auch ein wenig Komfortverlust hinnehmen und viel günstiger ein Auto kaufen.

elektro war für mich als privatperson noch nie eine alternative und wird es wohl eine ganze weile auch nicht werden.
ich habe kein haus wo ich laden kann und in meiner nähe gibt es null ladesäulen. ich lebe in einem 80ooo seelen städtchen und hier gibt es 24 ladesäulen.
kaum infrastruktur, kein realistischer gebrauchtmarkt wegen lebensdauer/teure batterein, schlechte reichweite und für mich ausserdem viel zu teuer.
sehe nicht das die kommunen die finanziellen möglichkeiten haben, um infrastrukturen in den grössenordnungen umzusetzen. vielleicht ja eines tages.
am ende sieht man wieder ,der staat gibt uns was vor und am ende müssen alle irgendwie klar kommen. wenn es nur mit nem halben arsch geplant und ausgeführt wird bringt das nix

Ladezeit = Lebenszeit. Vergeude keine Minute mit Verbrenner wenn ich unterwegs bin ,max 5 Minuten für tanken 😂

Also wir haben uns ein E-Auto als Zweitwagen zugelegt aber nur zum Pendeln zur Arbeit. Für lange Strecken taugt die ganze E-Mobilität im Moment noch nicht. Dafür haben wir einen Vollhybriden. Das E-Auto wird dann nur zu Hause oder im Geschäft an der Wallbox ohne Zeitverlust geladen. Jeder Zeitverlust an irgendeiner Ladestation ist für mich bei den Ladenzeiten inakzeptabel. Das wird aus meiner Sicht immer viel zu geschönt dargestellt.

An alle Elektroauto Fahrer denkt mal an eure Gesundheit, welche enorme Strahlenbelastung ihr euch bei jeder Fahrt aussetzt. Recherchiert einfach mal selbst zu diesem Thema. Sonst geht es vielleicht für einige, mit dem Elektrowagen zum Krankenhaus auf die Station Onkologie. Ich denke, viele haben sich mit der enormen Strahlenbelastung noch nicht beziehungsweise gar nicht informiert oder auseinandergesetzt.

Darum sollten E Autofahrer 1 Woche länger Ferien bekommen zum Laden😂

das Problem ist es klappt nur innerhalb der EU. Hier in Tunesien ist das miy EVs nicht so praktisch.

5 ladestops für 600km ist absolut irrsinnig. seid ihr dauerhaft 200 gefahren? ich bin neulich von belgien nach süddeutschland gefahren, auch 600km mit einem 25 minuten ladestop in frankfurt

Auf dusselige Einzelschicksale kann man keine Rücksicht nehmen. 😅

standard range kaufen,
aber "long range" fahren und dann rumgeulen....

Naja kosten…….. hab ne id3 gefangen… 22kw/h *.70€ sind ca 15.2 pro 100km mein Audi a4 avant- hat 5liter Diesel *1.7€ deutlich unter 10€ günstiger isses nicht

Das was du bemängelst ist leider oft auch deine Schuld. Der kleine Akku der scheinbar nicht an deine aktuelle Fahrsituation angepasst ist in einem 4 Jahre alten Tesla. Du hast damit kein E-Auto der aktuellen Generation und hast jetzt die "Early Adopter" Probleme von vor 4 Jahren.
Was Steuern angeht hast du sicher Recht, irgendwann wird der Staat da sicher nachregeln.

Ich finde schon das auftanken eines Benziner lästig, da kauf ich mir doch kein E-Auto wo das Laden noch länger dauert

Wir haben seit drei Jahren einen ID3 Pro und sind sehr zufrieden damit. Längere strecken kommen eher selten vor. Dennoch hatten wir auf Distanzen von 400 km keine Probleme. Die Ladepausen, auch im Winter, sind bei entsprechender Planung wenig hinderlich. In der Vergangenheit bin ich oft 400 km "durchgebrettert" und habe die empfohlenen Pausen nicht eingehalten. Heute ist, insbesondere meine Frau happy, wenn wir mehr Pausen einlegen, weil das die Fahrsicherheit erhöht. Wir machen dann einen kleinen Spaziergang. Der Regen stört nicht. Vorschlag: Schirm verwenden. Zum Thema Wallbox noch ein Hinweis. Wir hatten bereits eine Zusage über 900,- € zur Förderung einer Wallbox. Da wir jedoch eine PV-Anlage mit Stromspeicher haben und dieser nur 4 kW Entnahme erlaubt, wird bei einer Entladeleistung von 11 kW die Differenz, also 7 kW, aus dem öffentlichen Netz gezogen, obwohl im Speicher noch Energie vorhanden ist. Die Entnahme aus dem Netz ist erheblich teurer. In unserer Garage ist ein Drehstromanschluss, d.h. jede Phase ist schon mit einem höheren Kupferquerschnitt ausgerüstet. Auf einer dieser Phasen entnehmen wir unseren Ladestrom. Ein Lagekabel mit einem Schukostecker und einer 2,3 kW Drossel ermöglicht uns ein "sanftes" laden. Ein Dauerbetrieb ist damit eher möglich. Die Debatte um eine Überlastung der Einzelphase ist damit vom Tisch. Natürlich ist dann die Ladezeit abnormal lang, was aber nicht stört, weil das Auto täglich bis zu 90 % der Zeit steht. Mittlerweile haben wir, trotz langer Ladezeit, einen guten Rythmus gefunden und können bestätigen, dass die Ladezeit letztendlich nur eine Frage der eigenen Organisation ist.
Eine Frage habe ich dennoch zum Schluß: Ist es nicht so, dass bei Superchargerladung die Lebensdauer der Batterie leidet. In unserm Fall, mit nur 2,3 kW/Stunde, sollte dies ein Vorteil sein oder "frisst" die lange Ladedauer diesen scheinbaren Vorteil wieder auf?

Du solltest dein Konsum verhalten mal überdenken, man muss ja nicht jedes mal etwas kaufen oder cafe trinken wenn das Auto lädt und wenn man sich ein E Auto kauft sollte man sich im klaren sein das es halt leider noch nicht ganz so ausgereift ist für Strecken über 500km ohne einmal aufzuladen. Aber Hauptsache man kann wieder etwas schlechtes über Tesla verbreiten...

Frag mal einen Verbrenner, wieviel Zeit er gedanklich pro Woche mit der Restreichweite seines Autos verbringt. Ich glaube kaum ein Stromer, hat einen freien Tag ohne diesen Gedanken.

als den allergrössten vorteil finde ich ja das argument von den e fahrern, das man beim laden pause machen kann und sogar entspannt ein buch lesen kann, das fasziniert mich !

Tatsächlich ein recht nüchternes Review. Aber außer als Zweitwagen oder für ‘Normalverdiener’ ist die E-Mobilität nicht nur zu teuer sondern auch aufgrund der Reichweite nicht universell genug und damit einschränkend. Anders als viele Medienberichte ist das E-Auto auch keinesfalls umweltfreundlicher. Eher das Gegenteil ist der Fall! Das wird viel zu wenig beleuchtet. Man verlagert die Unweltschäden einfach von den Strassen der gutverdienenden westlichen Länder nach China und die Entwicklungsländer. Allein das reicht für mich, auch gegen die Zwänge und Gängelung weiter effiziente, ausentwickelte Verbrenner zu nutzen.

Bleibe bei meinem V6 TDI Superdiesel. Reichweite über 1.000 km. Warum sollte ich ein e-Auto kaufen ?
Jeden das Seine, aber kein Verbrennerverbot !! Zudem : Die Dt. Autoindustrie wird sterben,
bzw. total schrumpfen mit rd. 200.000 Arbeitslosen ! Mitleid ? Null ! BYD lässt grüßen !!

Und wenn die Infrastruktur irgendwann wieder hinterher hinkt, dann stehen wir alle an den Ladesäulen und keifen rum weshalb der vor mir jetzt einkaufen geht obwohl ich auch noch laden muss 😂.

E-Auto nur als zweitwagen

E-Autos sind nicht nachhaltig.

Der Ton ist sehr schlecht

Während des Ladens zu essen kommt regelmäßig vor. Ich nenne es gerne die "Ladenebenkosten". :)