Nachdem ein erster Versuch ein Jahr zuvor größtenteils fehlschlug, schickt 2007 die einst von Greenpeace abgespaltene militante Tierschutzorganisation Sea Shepherd, zwei Schiffe in die Antarktis, um dort diverse angeblich zu wissenschaftlichen Zwecken den Walfang ausübende japanische Trawler zu behindern und wenn möglich außer Betrieb zu setzen. Die Sea Shepherd beruft sich dabei ebenso wie Japan auf internationales Recht und schreckt nicht vor trickreich geführten Seeschlachten zurück, um ihr Ziel zu erreichen.