Mittelwald: Wald retten mit der Motorsäge? Bäume fällen gegen Klimawandel | Forst | Unser Land | BR

toll gemachter Beitrag über ein interessantes Thema

So ein Schwachsinn, auf keiner wissenschaftlichen Grundlage.

Der Meddlwald in Meddlfranken

Bißchen viel Licht kommt jetzt auf den Boden,hat der Mann Ahnung?

Das ist der größte Schmarren. Daa Gegenteil ist richtig

Schöner Beitrag, gerne mehr davon

Ein normaler Mensch weiß das sich nur ein verwucherter Wald selbst schützen kann. Ich habe dafür überhaupt kein Verständnis, Flüchtlinge werden zum Schutze des Klimas ja auch nicht reduziert

Ich hab gehört dass Elefanten in anderen Ländern im Grunde das selbe tun. Sie reißen Büsche und Sträucher aus bzw stoßen Bäume um. Dadurch kommt mehr licht an das Unterholz. Auch transportieren diese Tiere Samen und Kot über weite Strecken und tragen somit zum Schutz oder eher erhalt des Waldes Teil.

Ja sicher, wir "bauen" Wald, indem wir Wald entfernen - was auch sonst? Wieso gibt es eigentlich Eichen-Buchen-Mischwälder, wo doch die "böse" Buche angeblich Eichen unterdrückt? Und wer ist denn so blöde und glaubt an einen "Klimawandel" und vernichtet deswegen Wald?
Es hat schon seinen Grund, weshalb sehr alte und dicke Bäume als sog. "Naturdenkmal" besonderen Schutz genießen: Die Pharisäer berauben einfach alles und jeden.
Nahezu alle Wälder sollten derlei Schätze bergen, doch gibt es kaum noch wirkliche Bäume, nur noch viele dünne Hölzer unter 100 Jahren.

Und ja, in einem lichteren Wald ist mehr Artenvielfalt. Diese Lichtungen entstehen aber auch auf natürlicher Weise: z.B. durch das Sterben einer Buche wg. Wassermangel.
Natur regelt sich selbt, doch das dauert gewissen Leuten wohl zu lange. ...
Übrigens gibt es auch in Gegenden in denen nicht alles gemäht und gehauen wird große Artenvielfalt, doch das scheint diesen "Erbauern der Natur" noch nicht aufgefallen zu sein!?
In Rhein-Main hat die FAG nun die Aufgabe großflächig Wald zu "pflegen", da durch die massiven Abholzungen für den Flughafen sog. "Ausgleichsflächen" herhalten müssen. In der Realität bedeutet dies, dass richtig dicke Kiefern mit dm > 80 cm geschlagen wurden, mit dem Argument sie seien "nicht Standortgerecht". Komisch nur, dass sie so alt wurden und noch älter geworden wären. Wobei man dort gleich gar nicht von Standort sprtechen kann, denn Sand- und Lehmböden wechseln bisweilen in rascher Folge und unmittelbarer Nachbarschaft.
Die Vollidioten lassen sich stets neue "Konzepte zum Schutz" einfallen und in Wahrheit wird geplündert was das Zeug hält!

Der Mensch braucht den Wald, nicht der Wald den Mensch… alles wirtschaftliche Interessen „€“
Jeder redet was anderes, einer schlauer als der andere 😂

Das Problem ist, dass in den letzten 400 Jahren keiner einen richtigen Wald gesehen hat!
Was hier beschrieben wird, ist ein Forst, kein Wald!
Wer den letzten Mitteleuropäischen Urwald sehen möchte, muss an die polnisch blarussische Grenze fahren! In Białowieska ist der Wald im Durchschnitt auch 30% höher, als alle Forste in Deutschland.
Der Waldboden ist dort so weich, dass man bis zur Wade versinkt, da dort noch nie Holz entnommen wurde.
Dadurch existieren auch Pilze, Kräuter, und Insekten, die hier seit 200 Jahren nicht mehr vorkommen.
In Deutschland gibt es seit dem Mittelalter keinen Wald mehr!
Wer das behauptet, hat noch nie einen gesehen!!

Es gibt oft Autounfälle und Leute sterben am Baum. Ich habe die Idee das man Autoreifen um die Bäume macht. Man würde dann den Baum in einem Autoreifenstapel wachsen lassen. Oben abdecken damit /kein/ Tier reinfällt.

Mit einer Maschine die um ein Baum laufen würde könnte man mit Bioplastikfolie Bäume umwickeln und der Borkenkäfer erkennt den Baum vielleicht nicht und fliegt weiter. Man hätte dann einige Bäume etwas geschützt.

Aber man versucht zu wenig. Ich finde man müßte viel mehr probieren.

Das Problem Wasser könnte man mit Netzen bekämpfen und Nebel ernten.

Mit Zaunfhalbohrmaschinen könnte man Löcher Bohren und Holz reinstellen. Holz würde sich spalten und Wasser würde tiefer versickern und den Boden von unten nach oben aufweichen.

Man könnte Vertiefungen baggern und Regenwasser würde in großen Pfützen versickern. Ententeiche ohne Enten und Wasser würde versickern.

Wenn es weniger regnet hilft das weniger Bäumen nicht.

Und was macht der Käfer?

Wenn man neuen Wald anlegt könnte man neue Bäume so pflanzen. Wenn sie dann mit großen Abständen Samen abwerfen würde sich der Wald selbst bilden. So aber wird man Bäume die zu dicht stehen absägen. Man hätte mit einem weit auserander gepflanzten Bäumen dann /100/ Prozent der stehen bliebe. Stehen die Bäume zu dicht sägt man vielleicht /50/ Prozent ab?

Oft sieht man das Bäume gefällt wurden und dann sind auch die Baumstümpfe weg. Warum läßt man die nicht verrotten?

na ja ...

Ich bin gelernter Forstwirt mein Zitat dazu : "Man sollte ihn SOFORT entlassen" Wieso?
1.Deutschland wäre ohne den Mensch ein (größtenteils)wilder Buchen-Eichenmischwald.
2. Wären Südländische Baumarten nie in Deutschland gewachsen weil die Alpen eine natürliche "Sperre" bilden.
3. Vor Bäumen die an die 200 Jahre wachsen müssen wie Eiche oder Buche , SOLLTE MAN EIN BISSCHEN RESPEKT ZEIGEN und nicht einfach schlagen nur weils Spaß macht!

Das lernt man sogar auf der Berufsschule!

ich würde mich mal sehr für die "wissenschaftlichen" Studien interessieren, in denen in diesem Beitrag die rede ist.

Unterholz zum verbrennen erzeugt CO2. Macht das Sinn?

Ein interessantes Konzept gegen den Klimawandel und für die Artenvielfalt. Respekt vor dem Förster solche drastischen und unpopulären Maßnahmen umzusetzen

Was hier gemacht und vorgeschlagen wird, ist völliger Nonsens. Man beruft sich auf wissenschaftliche Studien, nennt aber keine. Da sollten spätestens die Alarmglocken leuten! Als Hobby- Lepidopterolge kann ich sagen, dass die Begründung mit der Schmetterlingsvielfalt so nicht wirklich haltbar ist. Die "Spanische Flagge", wissenschaftlich Euplagia quadripunctaria, ist auf Brombeeren angewisen. Wasserdost wird gern von den Faltern als Nektarquelle genutzt. Die Art kommt in Mischwaldbereichen vor, vorrangig an Waldwegen und Lichtungen mit Vorkommen der Raupenfutterpflanze. "Mittelwald" ist kein Kriterium für höhere Artenvielfalt. Es werden möglichst viele Lebensbedingungen für diese Arten benötigt. Ich konnte diese Art sogar bei uns im Garten am Waldrand ansiedeln.
Aber grundsätzlich möchte ich doch gern die wissenschaftlichen Nachweise sehen, die das Fällen von Bäumen als sinnvolle Maßnahme für das Klima ausweisen!

Wenn die Wälder aufgelichtet werden, kommt die Sonne durch, und sie werden heiß und trocknen aus. Wieso bildet sich der Mensch ein, er weiß es besser als die Natur???

Eine Darstellung die z.b. NICHT RICHTIG ist: " die Artenvielfalt steigt in so einen Wald " Ja, wenn man sein Augenmerk auf wenige Arten richtet und die meisten ausblendet, kann man bestimmt zu diesem Ergebnis kommen. Arten wie z.b Specht, Vögel ( allgemein), Pilze, Bakterien , Mikroorganismen, kleinstlebewesen ( Käfer, Tausendfüßler..) Würmer, Flechte, Moose werden deutlich abnehmen. Aber man hat ja mehr bunte Schmetterlinge, Bienen, Wildkräuter, Blumen, Arten die im Ökosystem ' Wald ' kaum bis gar nicht vorkommen. Würde man den gesamten Arten Reichtum sich anschauen ( was so gut wie unmöglich ist) würde man zu dem Ergebnis kommen, das die Artenvielfalt in so einen bewirtschafteten Wald abnimmt und nicht zunimmt. Und solche falschen Darstellungen kommen in dem Film durchweg vor. Deswegen 👎 zum Film. Das nächste Mal besser recherchieren, danke 😉

Erstaunlich wie sogenannte Experten gehört werden, nur dank dem Menschlichen Einfluß kaputt gepflegt.

Dieser Mensch weiß nichts von Natur und Wald, es sagt schon der gesunde Menschenverstand, das ein intakter alter Wald, feuchter und kühler ist als so ein rambonierter Wald. Und solche Aussagen wie ' das haben wir schon immer so gemacht ' ist ziemlich dickköpfiges Denken. Heute sind wir schon viel weiter, wissen mehr. Der Shitstorm ist absolut gerechtfertigt. Er sollte so mal über sein Handeln nachdenken, ob das in der Heutigen Zeit noch richtig ist. Der Film hat von vorne bis hinten falsch Informationen und sollte gelöscht werden.

Das ist der größte Blödsinn der hier erzählt wird. Alte Urwälder die sehr dicht sind speichern Wasser und halten den Boden feucht. Nach dem ausdünnen trocknet der wald eher aus.

Ein größeren Unfug kann mann gar nicht machen. Wälder müssen geschlossen sein um nicht auszutrocknen. Die Menschheit hat echt immer wieder neue Ideen um die Natur zu vernichten.

Am besten keine Bäume mehr.. ist noch besser für den Klimaschutz.. das einzige was die Natur braucht ist keine Menschen mehr...

Toll gemacht und interessant Abo von mir Josef XX

Das Konzept ist bei alten Buchenbeständen weniger geeignet, denn die dann alleine stehenden Buchen werden Sonnenbrand bekommen und die Rinde platzt auf. Ist wie wenn der Mensch im Winter plötzlich Urlaub in der Sahara ohne Sonnencreme macht.
Mit Eiche, Ahorn, Birke, Linde oder auch Speierling, Birne und WIldkirsche kann es durchaus gelingen. Nur meine Meinung aus meinen Beobachtungen der letzten Jahre.

unglaublich..wird der jugend der feuerwehr schon frueh beigebracht achtlos baeume umzukloppen fuer den profit des foersters...der WALD REGELT SICH IMMER SELBST... was meint ihr was passiert wenn der buchenwald nicht genug wasser hat .. die baeume sterben von selbst ab ..rotten fallen um und schon ist platz fuer buesche ...der mensch muss immer schwachsinniger weise eingreifen... die feuerwehrjugend lernt..nahhh is ja nur nen baum ..weg damit..und werden nie verstehen das sie dort ein lebewesen toeten.. der baum atmet aus was wir einatmen wir atmen aus was der baum einatmet ..wir haben eine zusammenhaengende zukunft mit dem baum.. was wir dem baum antun tun wir uns selber an... und der titel stimmt auch schon nicht..baeume faellen fuer den klimawandel.. fuer den klimawandel wenn es den menschengemachten denn geben sollte laesst man baeume stehen..

Was würde der Wald nur ohne Mensch machen !? 🤔

Vielleicht sollte man endlich mal 20 oder 30 Prozent des Waldes für ein gesundes Ökosystem in Ruhe lassen. Man kann doch nicht ernsthaft denken, dass wir Menschen den Wald besser ,,kreieren“ können als die Natur selbst und diese fetten Maschinen und Fahrzeuge, mit denen man die Kahlschläge durchführt, gut für unser Ökosystem ist.

Jaja der Mensch der wieder Gott Spielen muss, schaut man genauer hin, geht es dann doch wieder nur um die Kohle. Dabei fällt mir besonders auf das jetzt nachdem es fast 4 Wochen nicht geregnet hat,die stellen wo Bäume geköpft worden sind besonders trocken sind die erste woche ist es auffälliger gewesen. Bei unserem Stadtwald hat man auch gemeint knappe 300 Bäume zu Köpfen und dabei 10 Schneisen mit dem Riesen Karren zu machen. Anschließend kommen fast 30 Leute um das gekaufte Holz zu holen alles nur für das Klima. HaHa ha

Das Konzept finde ich interessant und es klingt plausibel.
2 Fragen stellen sich mir: wie sieht es mit der Anfälligkeit bei Sturm für den Altbestand aus und wie vertragen die einzeln stehenden Bäume die plötzlich auf sie einwirkende Sonne?
Bei uns gibt es fast nur Kiefer. Schlägt einer eine Fläche kahl, kann man am Nachbarwald darauf warten, dass die Süd Seite anfällig wird für den Borkenkäfer. Ab und an sieht man auch Flächen mit einzelnen Bäumen aus dem Altbestand - die sind dann nach dem nächsten Sturm abgeknickt.

Ich würde mir wünschen, dass so starke Ausdrücke wie "WUT" und "HASS" nicht im Öffentlich rechtlichen TV verwendet wird.
das sind typische US - Englische Begriffe, die verkürzt aus dem PC Sprachgebrauch übernommen werden, gedankenlos.
d.h. Wir (Gesellschaft) lassen zu dass unsere Sprache die reich an Begriffen ist, durch die PC - Spracheregelung, und mangelhafte Übersetzung, von irgendwelchen analphabetischen Nerds verbegriffarmt wird.
Da haben unsere Vorfahren eine Sprache über 1000 Jahre aufgebaut, und dann wird sie in 30 Jahren stark gelichtet, wie dieser Wald.


abgesehen davon, wegen der Kommentare, die kann man nicht ernst nehmen, sollte man also auch nicht einmal erwähnen.
Ich selbst habe Wald, Städter, Ahnungslose und Kinder sollten noicht kommentieren, bzw. nichterwähnt werden.
d.h. der Herr Redakteur, wird bald einmal arbeitslos sein, wenner nicht aufpasst,
mit dem professionellem Journalismus steht es ohnehin schlecht.

Holz bring viel Geld.

Oh Mann der Mensch und sein falsches Natur Verständnis

Immer schön weiter sägen, ohne funktionierenden Wald keine Niederschläge mehr !!! Der Wald braucht keinen Mensch, aber der Mensch braucht den Wald !!!

Waldfrevel ist ein gar nicht so schlechter Begriff für diese Mittelwaldkatastrophe. Buchenschlachtung passt auch. Und tatsächlich fällt mir Knut Sturms Ausspruch ein "Nehmt den Förstern endlich den Wald weg.". Als wüsste man nicht, dass man Buchen gerade nicht freistellen darf, es sei denn, man möchte den Buchenbestand endgültig vernichten. Buchenwälrer muss man dicht und geschlossen halten, damit das feuchte und kühle Binnenwaldklima erhalten bleibt. Dies ist übrigens wissenschaftlich erwiesen.

Da sieht man Mal wieder wie die Grünen-Propaganda gegen die Leute hetzen. Nur noch traurig diese Gesellschaft...

DAS ganze HOLZ gleich zu mir in die komplett einfahrt ablassen, Adresse schicke ich noch DANKE :))))))

Der Co2 Gehalt in der Atmosphäre ist seit über 100 Jahren unverändert, Klimawandel gibt schon seit Millionen Jahren.
Nur die Dummheit der Grünen ändert sich nie.

Interessant wie unterschiedlich die verschiedenen Waldkonzepte sind.

völlig wahnsinnig der Typ .. und die Frau macht das auch noch mit 😢

Sehr guter Bericht. In einem gesunden Wald braucht es Bäume von jedem Alter. Gleichalte Bäume sind immer anfälliger.
Könnte man manche Pflege mit Tieren machen?

Meiner Meinung nach wird es die Zukunft zeigen das dieser Stockhieb der falsche Schritt war zumindest für die große Fläche, aber wer weiß schon was in 100 Jahren ist!

Wenn ich den Namen Wohlleben schon höre...
Seine Anhänger sind üblicherweise forstliche Laien, gerne aus der Stadt, die keine Ahnung haben wann er einfach nur kruden Thesen raus haut, wider wissenschaftlicher Evidenz und wirtschaftlicher Tragfähigkeit. Die Menschen glauben, weil der Förster ist, müsse er es ja wissen und gerade weil er dem Laienpublikum so gefällig speicht, hören die ihm zu, berufen sich auf ihn in Argumentation und merken nicht, dass sie keine fachliche Expertise, sondern nur die Meinung eines Menschen wiedergegeben.

Wenn man einen großen Baum umschneidet,wachsen mehrere Naturverjüngungen nach. Weil sie mehr Licht und Platz bekommen. Bin selber großer Waldbesitzer.

Schönes Framing. Ein paar nicht wohlwollende Meinungen die auf Unwissenheit beruhen, sind hier ein "SHITSTORM". Wo sind wir hingekommen. Wenn das, was man da bei Facebook teilt, gut erklärt und dargelegt, dürfte es auch kein "SHITSTORM" geben.