Warum man openSUSE nutzen sollte - Oder vielleicht doch nicht? - Jeans Meinung

Warum man openSUSE nutzen sollte - Oder vielleicht doch nicht? - Jeans Meinung

Linux Guides

2 года назад

24,030 Просмотров

Ссылки и html тэги не поддерживаются


Комментарии:

@olexijl78
@olexijl78 - 15.02.2024 03:07

Bitte Drucker von HP nie wieder kaufen. Ich hoffe du hast keinen Abo dafür abgeschlossen. Du hast auch keine Möglichkeit bei HP eigene beliebige Druckerpatronen zu verwenden. Wer das tut riskiert eine Fernabschaltung des eigenen Druckers über das Internet. Dann ist das Ding Schrott.

Ответить
@MajorTomDE
@MajorTomDE - 02.02.2024 21:56

Vielen Dank für das tolle Video. Da ich gerade eine Distro mit einem möglichst aktuellem KDE Plasma suche, stellt sich mir die Frage ob Fedora oder openSUSE Tumbleweed. Was würdest Du empfehlen? Gibt es mit Ausnahme von YAST und dem Paketmanager überhaupt gravierende Unterschiede??

Ответить
@giresunlu87
@giresunlu87 - 10.01.2024 21:13

also jetz bereue ich es dass ich openSUSE installiert habe :D

Ответить
@g.ausw.8049
@g.ausw.8049 - 17.12.2023 05:33

Regata OS
Eine der besten LInux Distros mit denen ich es je zu tun hatte. Open Suse at its best !

Ответить
@poparab
@poparab - 04.07.2023 02:11

Das ist halt Linux, der Standard ist eben keinen Standard zu haben. Ich habe mal ne Vollversion von Novell gesehen. Da kommt einiges mehr mit.

Ответить
@kosmasandreadis922
@kosmasandreadis922 - 06.05.2023 12:24

Hallo und vielen Dank für das Video. Welches Linux-Distribution ist besser Open.Suse oder Mint?

Ответить
@sharky9493
@sharky9493 - 29.04.2023 22:42

Super video! Hast ja so recht!!!!!!Schade hab mir überlegt win10 runterzuschmeißen und suse zu installieren! z. Teil das gleiche Problem mit KALI! Laptop, Erster externer Bildschirm mit HDMI funktioniert , 2ter Bildschirm mit C-port macht Probleme . beim starten keinen Mauszeiger, erstmal klicken, dann gehts??? Liegts an den NVIDEA treibern? Drucker einrichtung viel zu schwierig,,zu kompliziert, Mittelalter...und weils die Idioten nicht auf die Reihe bekommen oder keinen Bock haben, hat LINUX halt einen schlechten Ruf! Geht das mit 2 externen Bildschirmen auf MINT? Geh doch einfach mal bei SUSE vorbei, und zeig denen die Fehler! Oder schreib den Pennern mal ein mail...kein Wunder ist der Laden fast PLEITE gegangen, schon die updates oder upgrades früher 1 mal im Jahr war und ist ne Frechheit,,absolutes NOGO!Hatte suse in den letzten 20 Jahren 4 mal installiert und jedesmal nach kurzer Zeit wieder runtergeschmissen! Meistens Bootloader Crash!

Ответить
@phillygran1657
@phillygran1657 - 07.02.2023 01:10

Ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass du auf die Druckerproblematik eingegangen bist. Damit steht für mich, einem ausmachten Linux Dummy, fest, dass es nicht open suse leap werden wird. Selbst unter Mint 18 habe ich die Scannerheinheit meines Multifunktionsdrucker nicht als laufen gekriegt und unter Xubuntu auch nicht. Da scheinen jemandem mehr als nur ein paar Gehirnwindungen zu fehlen. 😁Falls du das hier noch liest, du hast gesagt, andere Distributionen bieten bessere Automatismen bei der Drucker/Scannereinrichtung. Magst du mir ein paar nennen? Denn welche Distribution ich nutze, ist völlig egal. Will mit ihr eh nur surfen, mailen und ab und zu drucken und scannen.

Ответить
@deadlinerhorus
@deadlinerhorus - 11.01.2023 01:15

Damit der Netzwerkdrucker erkannt wird, must Du den AVAHI Port in der Firewall noch freigeben. Frage nicht, wielange ich die Lösung gesucht habe... Von den Codecs und der Umstellung auf Pacman-Repository für VLC ganz zu schweigen, wenn man noch mp4 zum Laufen bringen will...

Ответить
@Schlitzauge89
@Schlitzauge89 - 01.01.2023 16:18

Puh, hier kann man durchaus mal das Problem vor dem Bildschirm sehen.

Du hast Dich weniger mit OpenSuSe beschäftigt, sondern hauptsächlich mit YaST und das auch noch recht sinnfrei.

Du suchst unter „Hardware“ die Möglichkeit einen GPU-Treiber zu installieren. Dabei wurde Dir vorher unter Software installieren klar angezeigt, dass NVIDIA-Repos hinterlegt sind. Das Kontrollzentrum von YaST ist nunmal nicht zum Installieren, sondern Konfigurieren da.

Wer Software installieren und updaten möchte, verwendet klassisch Yast > Software oder Discover, letzteres nicht mal bemüht und das nur, weil Du Dich eben nicht mit OpenSuSe beschäftigt hast, sondern nur mit YaST.

Und in YaST einfach mal HPLIP, NVIDIA-Treiber oder Codec / Media Codec zu suchen, wäre jetzt auch kein Beinbruch gewesen.

Ich meine YaST oder auch der VLG teilt schon mit, was das hauptsächliche Problem war (fehlende Software und die wird auch noch genannt). Intuitiv sollte man meinen, mach dieser Software einfach mal im Software-Repo oder unter Discover zu suchen. Beides hast Du im Video einfach nicht getan. Stattdessen immer den Willkommens-Screen bemüht.

Ebenso frag ich mich, wo das Problem ist, beim Drucker-Assistenten die IP-Adresse einzugeben oder auf den vorhandenen Button „Nachschlagen“ zu klicken? Das nicht mal ausprobiert.
Natürlich kann unter OpenSuSe auch das nichts bringen, weil wie beim Netzwerkeinsatz üblich, die Firewall dazwischen funken kann. Das liegt nunmal in der Natur der Sache, was einem wichtiger ist: standardmäßig mehr Sicherheit oder primär Komfort.

Klar könnte openSuSe noch mehr automatisieren, aber diese angebliche „krasse Kompliziertheit“ ist hier maßlos übertrieben dargestellt.

Du hattest bereits intuitiv über gewisse Optionen und Schalter gehovert, aber warum auch immer, fast nie angeklickt. Ja gut, wenn man den Klick scheut, geht man halt leer aus.

Und teste doch bitte keine Betas und Dergleichen. Dass es da wahrscheinlich Fehler geben wird (bspw. wie im Video mit dem Multi-Monitor-Setup zu sehen), ist jetzt kein Standard von openSuSe, sondern ein klassischer Fehler einer Non-Release-Version.

Ansonsten einfach mal Fehler melden. Dann würden diese ggf. auch gefixt, bestenfalls noch während der Beta-Phase. Als ob andere Linux-Distries fehlerfrei wären, gerade im Umgang mit Druckern, Scannern und Bildschirmen.

Ответить
@Tholor
@Tholor - 30.12.2022 21:10

nö das is so besser

Ответить
@Alex-sc2rc
@Alex-sc2rc - 12.12.2022 19:41

Ich habs immer openSusie genannt.

Ответить
@christender3614
@christender3614 - 25.11.2022 15:00

Late to the party, aber nach ein paar Wochen Tumbleweed muss ich meine Meinung dazu loswerden: Absolut nichts für Anfänger. Viel zu viel für Anfänger kryptische Einstellungsmöglichkeiten, das Beispiel Drucker habt Ihr zu Recht gebracht. Und man vergleiche nur mal das Ubuntu-Wiki mit den Textwüsten der OpenSUSE-Seite - spannend für Nerds, aber wenig Hilfe, wenn man ein konkretes Problem hat. Ich bleibe als halbwegs Fortgeschrittener nach einem Tag heftigster Frickelei bei Tumbleweed, weil ich unbedingt ein Rolling Release haben wollte. ArcoLinux (bestes Arch-Derivat für mich) ist 100x cooler, war mir aber für den Moment noch ein Stückchen zu anspruchsvoll, jedenfalls habe ich dort nicht alles zum Laufen gebracht, was ich brauche (der Epson-Drucker hingegen lief auf Anhieb unter Nutzung des AUR-Repositories …).

Ответить
@ArniesTech
@ArniesTech - 18.10.2022 19:30

YaST ist so "eingefroren" damit es ein stabiles universelles Tool für alle sysadmins bleibt die nicht alle paar Jahre neu umlernen müssen, denke ich 🙏

Ответить
@DonSim1985
@DonSim1985 - 21.09.2022 16:34

suse is great

Ответить
@maclin248
@maclin248 - 05.09.2022 02:48

Kenne eigentlich kaum eine Distribution, welche so konsequent und gut KDE (Plasma) unterstützt.
Für KDE-Liebhaber ist openSUSE daher immer noch erste Wahl. NeptuneOS oder KDE Neon als reine KDE-Desktops sind doch eher exotisch ... habe ich aber auch noch nicht länger als Arbeitsumgebungen getestet.
Benutze hier LMDE (mittlerweile) Version 5 (Linux MInt Debian Edition) und openSUSE Tumbleweed (Rolling Release) auf verschiedenen Rechnern. Externe Geräte einzurichten ist auf Mint in der Tat sehr problemlos. Den Drucker musste ich gar nicht einrichten, den Scanner - glaube ich - auch nicht. Aber was die Aktualität von KDE angeht, ist openSUSE ungeschlagen. Mint unterstützt KDE ja auch nicht offiziell (mehr). Das merkt man leider auch. Die KDE-Versionen hinken einfach hinterher, was Aktualität, Fehlerbereinigung und Wayland-Unterstützung angehen.
Cinnamon finde ich auch unbefriedigend für Leute, die ihren Desktop wirklich dem eigenen Geschmack anpassen wollen (z. B. Schriftgrößen kann man nur über die Themes oder Skalierung ändern).
Gnome hat mir noch nie gefallen. So bin ich immer bei KDE (Plasma) geblieben.
Alternativ (zu KDE) interessant finde ich dann schon eher krasse Minimalisten wie OpenBox, BlackBox usw., als auch Tiling WMs wie z.B. i3. Aber das ist eine andere Geschichte.
Nachtrag:
Hm, was das Einrichten eines Druckers angeht, muss ich Dir leider recht geben: Unnötig kompliziert! Habe das zwar in der ferneren Vergangenheit schon öfter gemacht, aber jetzt muss ich bei einem neuen System das noch einmal machen. Schade eigentlich. Da ist mein LMDE/Mint meilenweit vorn!

Ответить
@Imbagrimba
@Imbagrimba - 09.06.2022 23:23

Das Yast, was du da siehst, ist nicht 5-10 Jahre alt, sondern eher hat sich seit 15 Jahren oder sogar mehr da nichts sichtbares getan. Du sprichst mir da aus der Seele, dass da DRINGEND Weiterentwicklung stattfinden muss. Teile davon sind halt 1zu1 'ne Config Datei mit ein paar Buttons und einer Textbook einfachst in Qt umgesetzt. Das wirkt dann auch entsprechend nicht professionell. Boardmittel von Gnome und KDE sind da um Welten weiter, nur unter SuSE ist man dazu angehalten, parallel Yast zu benutzen, was sich sogar beißen kann. Wäre nicht das erste mal, dass man im Terminal Hand an eine Config anlegt, später diese auch in Yast erneut aufruft und sogar ohne weiter Modifikation hinterher das unterliegende Yast Skriptgerüst die Config total himmelt. Das sind so Sachen, das war schon vor 15 Jahren inakzeptabel, und es ist furchtbar schade, dass man an DEM Aushängeschild von SuSE nicht wirklich was gemacht hat.

Ответить
@petertosh2750
@petertosh2750 - 04.06.2022 21:16

Hallö, einfach nur ein bisschen ausprobieren führt nicht immer zum Ziel und verfälscht dann Dein Urteil.
Die 15.4 Beta ist schon sehr gut und eventuelle Problem werden noch beseitigt. Bei mir gab es nie welche.

Besser vorher etwas genauer über die Distro informieren und auch mal die Manuals der Geräte lesen hätte Dich zu einem ander Urteil geführt.
1. Du erhälst bei openSUSE aus Rechtegründen keinerlei proprietäre Software in der Installation. Diese ist aber sehr einfach nachzuinstalieren. Z.B: Das Packman repo liefert Dir vieles was Du brauchst.
2. Gilt auch z.B. für HP-Drucker: hplip installieren hilft Dir weiter ... HP-Drucker aber immer erst über USB ranhängen! Wird dann sofort gefunden und funzt. Erst danach Drucker übers Netzwerk einrichten. Steht übrigens seit Jahren auch so im Manual von HP!!
3. Container, Flatpacks etc sind sehr unsicher, da sie nicht über das System geupdatet werden. Auch hier gilt einfach nachinstallieren.

Ich habe viele Distros im harten Alltag getestet. Aber openSUSE war immer die stabilste und nachhaltigste. Du kannst über mehrere große Versionschritte lang einfach nur updaten das System ohne eine Neuinstall am laufen halten. Das geht bei keiner anderen Distro.

Ответить
@thorstenhell3853
@thorstenhell3853 - 25.05.2022 03:16

Beide nicht so stabil wie es sein soll

Ответить
@MurmilloTV1
@MurmilloTV1 - 20.05.2022 18:29

Jean: Ich finde es gut, dass du dich trotz IT-Erfahrung zu Linux Mint bekennst. Aber deine Kritik an openSUSE ist deutlich übertrieben!
Ich empfehle Mint, MX und openSUSE (Leap oder Tumbleweed).

Ответить
@alexanders9300
@alexanders9300 - 17.05.2022 11:42

Ich persönlich kann mich mit OpenSuse so gar nicht anfreunden. Mein Bruder hingegen ist seit den 90gern absoluter Suse - Fan. Bevor ich letztes Jahr zu Linux wechselte war ich der Meinung, dass OpenSuse eine Synonym für Linux ist.

Ответить
@user-xc9pd4sq4x
@user-xc9pd4sq4x - 12.05.2022 09:04

Gute Beschreibung der fehlenden Entwicklung und "Automatisierung" von openSUSE, danke. Bereits in den 1990er Jahren habe ich die Vorversionen benutzt und mich auch über die angesprochenen Probleme geärgert. Immer wieder: Ausprobiert, neu installiert, wieder geärgert und gelöscht, ... und letztendlich von Red Hat und später Fedora mit deren Versionen angenehm überrascht. All die Suse-Versionen liegen bei mir noch herum, wie eine traurige "Müllhalde" einer Linux-Variante und ich konnte mich immer noch nicht entscheiden, meine Linux-Vergangenheit dem Mülleimer zu übergeben. Sehr schade!

Ответить
@romankubernat5545
@romankubernat5545 - 29.04.2022 21:00

Mit der HP Drucker Konfiguration ist es wirklich JAMMERN auf dem höchsten Niveau.
Nach Drucker hinzufügen steht doch rechts unten hp-setup. Bevor man sich über etwas aufregt sollte man sich auch den gesamten Bildschirm ansehen und lesen.
Ist nicht schwer.
Ich verwende Suse seit 1999 und war immer sehr zufrieden. Auch die Tumbleweed Version ist verdammt stabil. Ich bleibe dieser Distro treu.
Alle Einstellungen sind selbsterklärend - vorausgesetzt man kann lesen.

Ответить
@oliverno55
@oliverno55 - 27.04.2022 19:09

Schönes Video, was mich an meine Anfangszeit mit SuSE 4.4.3 erinnerte. Seitdem hat sich vieles verbessert aber manches dennoch nicht. Open Suse geht nicht den Weg, dass alles "automatisch" funktionieren muss. So müssen bestimmtes Repos eingebunden werden um die Codec-Problematik als auch NVIDIA Grafik zu betreiben, etc. Wenn das System aber läuft ist es wesentlich stabiler als so manche andere Distro, die ich in dem 1/4-Jahrhundert seit der 4.4.3 ausprobiert habe.

Ответить
@svensp5277
@svensp5277 - 25.03.2022 18:04

Einige Dinge funktionieren nicht. Darüber wird sich im Video echauf­fie­rt. Und dann bemerke ich, dass es sich im Video um eine Beta handelt...... Wirklich? ..... Wenn der Videoersteller das Gebäude in Nürnberg kennt, dann reporte die Bugs und meckere nicht ......

Ответить
@phsieben
@phsieben - 17.03.2022 00:31

Ich habe OpenSUSE mehrfach Chancen gegeben, aber wie du es mehrmals erwähnst: kompliziert. YaST ist eine Katastrophe und wirkt immer wie ein Fremdkörper (insbes. bei GNOME), absolut nicht endanwenderfreundlich und lahm ist das Ding obendrein. Ich würde niemals einem Linuxanfänger mit eingeschränkten Computerkenntnissen (ca. 90% aller Computernutzer) ein SUSE vorsetzen. Bin ich froh, dass bei Fedora Workstation so wenig einzustellen ist. Ich habe mich bei den OpenSUSEs jedenfalls immer unwohl gefühlt. Wer es aus technischen Gründen toll findet oder braucht, dann kann es bestimmt ein Supersystem sein, aber ich habe mich mehr geärgert als gefreut.

Ответить
@andrewsymphony
@andrewsymphony - 15.03.2022 23:21

Die gesamte Installation von OpenSuse - sowohl Leap als auch Tumbleweed - dauert mir einfach viel zu lange. Auch die Updates dauern einfach zu lange. Ich bin schon seit einiger Zeit auf Arch-basierte Systeme umgestiegen und sehr zufrieden. Die Installation funktioniert - zumindest bei den bekannten Arch-Distributionen - hervorragend und schnell, auch die Updates sind um ein Mehrfaches schneller als bei OpenSuse. Ich glaube auch nicht, dass OpenSuse für die Desktop-Anwendung gut geeignet ist, erst recht nicht für Anfänger. Wenn man hplip installiert hat, ist natürlich die Einbindung eines HP-Druckers auch für Anfänger kein Problem, man muss das halt nur wissen. Ansonsten gibt es bei der täglichen Nutzung von OpenSuse auch noch andere Frickeleien, auf die man dann so stößt, auf die ich hier jedoch nicht weiter eingehen will. Es fragt sich auch, wie lange noch Anwendungen für das nicht so häufige rpm-Paket entwickelt werden.

Ответить
@Jen-1967
@Jen-1967 - 15.03.2022 20:21

openSUSE ist für Erwachsene! Spiel weiter mit Mint.

Ответить
@normanhasler340
@normanhasler340 - 15.03.2022 18:35

Bei der Druckerkonfiguration hat dich sicherlich die Firewall ausgebremst. Das Problem hatte ich am Anfang auch. Als die Firewall dann aber richtig konfiguriert war, oder man schaltet sie kurzfristig aus, dann funktionierte auch die Drucker (HP-Drucker) Erkennung sauber. Hast Du das Problem ausgeschlossen gehabt (mit der Firewall)? Steht auch so in der Online-Dokumentation. OpenSUSE Leap ist halt eine Distro für das Büro, für Firmen. Da ist die Firewall Thematik schon angezeigt, und so auch richtig von SUSE. Das gilt auch für den Kernel. OpenSUSE Leap kann z.B. direkt auf SEL migriert werden, sobald der Bedarf da ist in der Firma. Die Distro-Philosophie ist halt Business und damit an erster Stelle Stabilität und Sicherheit, Sicherheit und Stabilität.
Bleeding Edge, dafür ist sicherlich Fedora mehr geeignet. Bleeding Edge ist aber auch nicht das Thema von OpenSUSE Leap und das wird auch klar kommuniziert. Dafür ist auch eher Tumbleweet, aber nur soweit, wie das Kriterium stabil es zulässt. Bzgl. Multimedia-Codecs, gibt es z.B. ein One-Click Install via Browser. Einmal googlen, einmal Clicken. Aber wie gesagt, OpenSUSE Leap ist eher eine Distro für Firmen, mit einem Linux affinen Admin, oder Linux aufgeschlossenem Chef, dem die die Robustheit und Zuverlässigkeit wie bei SEL (die selben Quellen) wichtig ist, und ein klares Plus für Unternehmen-> die Distro hat eine sehr einfache Migrationsoption hin zu SEL. Solange man aber selber bereit ist, in die Administration etwas Aufwand zu investieren, oder einen Linux-Admin in der Firma hat, hat man mit Leap eine kostenlose Distro auf Enterprise-Niveau mit superschnellen Security-Fixes etc., da Leap sich aus der Sec/CD-Pipe von SEL bedienen kann, aber zunächst ohne den teuren Support halt. Zum zocken und Netflix(en) gibt es Mint und Co.

Ответить
@doom486
@doom486 - 14.03.2022 13:02

Lol was ist dann an eine Druckerinstallation mit TCP kompliziert ?

Ответить
@mohammadiqbalkhan2888
@mohammadiqbalkhan2888 - 14.03.2022 02:26

Congratulations From Canada: I appreciate very much your modest and civilised critique on opensuse, which was long due and much sought after. I totally agree to the small improvements that are wished for in this video. I certainly add my tiny weight behind them as a beginner in Linux. Another dimension is that a product originally attributed to GERMAN origin MUST be the BEST nothing but the BEST and if possible, SUPER BEST in a league of its own. My bets wishes for you and team.

Ответить
@xubuntuvoyager
@xubuntuvoyager - 14.03.2022 00:49

nee bleib by Voyager GS xfce 20.04.4.

Ответить
@jeremiahhauser7148
@jeremiahhauser7148 - 13.03.2022 19:05

Meine Situation ist sehr ähnlich wie die von @Jens Eberle, vor 1 Woche von Kubuntu auf Tumbleweed
gewechselt (zwischendrin noch kurz Manjaro). KDE ist einfach super. Ich hatte allerdings keine Problem, weder mit mehreren Monitoren noch mit dem Netzwerkdrucker (außer dass ich vergaß ihn einzuschalten) und dem Scanner. Ich habe auch seit wahrscheinlich 10 Jahren unter Linux keinen Drucker mehr installieren müssen - das geht immer automatisch, egal welche Distribution. Deswegen hat's mich etwas genervt, dass Du da so lange drauf herumreitest und meinst man bräuchte einen Installationswizard - es sollte automatisch gehen, ansonsten ist es ein Bug. Dass die Codecs nicht per Häkchen mitinstalliert werden ist tatsächlich schade. Mein Tipp: Suche online nach "after installation <distro>", da bekommt man oft guten Rat.

Ответить
@jorgpeters7244
@jorgpeters7244 - 13.03.2022 12:55

Warum du dich über den Drucker und Scanner beklagst verstehe ich nicht. Noch nie von Walls gehört? Kompliziert ist da nichts dran. Du lässt als Fremde in deinem Netzwerk drucken. Und kein Mensch braucht verkorkste 3rd Party-Treiber. Die Zeiten sind vorbei.

Ответить
@jorgpeters7244
@jorgpeters7244 - 13.03.2022 12:48

Wenn dir Pakete fehlen gib ne Quelle an, aber warum sollte msn distrifremden Kram installieren?

Ответить
@MLngmyr
@MLngmyr - 13.03.2022 10:56

ich finde eher den Vergleich von Tumbleweed mit anderen Rolling-Distros interessant und das sind dann fast immer Arch-Distros. Obwohl ich eigentlich ein Fan von Opensuse Tumbleweed bin, stelle ich auch hier fest dass Tumbleweed hinter den verschiedenen Arch Distros wie ArcoLinux, Endeavour, Manjaro u.a. deutlich hinterher hinkt.
Das liegt aber hauptsächlich daran, dass Tumbleweed deutlich langsamer ist, und zwar vor allem auch bei den Updates, die bei Arch i.d.R. zwischen 5 und 15 min, manchmal max. 1h dauern, aber bei Tumbleweed auch mal 5-6h oder sogar 24h dauern können, wenn eben viel Software installiert ist. Aber auch in der Performance ist Tumbleweed deutlich langsamer.
Mit allem anderen, was ggf. lästig erscheint, komische YaST-Bedienbarkeit usw., kann man sich gut arrangieren.
Dass Yast nicht für Flatpak geeignet ist, liegt wohl an der Natur der Sache, denn Yast ist eben dafür da, alles, was Zypper kann, mit grafischer Oberfläche machen zu können, und dabei auch gezielt tief in die Installationsstruktur eingreifen zu können. Flatpak ist aber ein Ding mit Sandbox und eigener Technik der Installation, d.h. die Flatpaks werden ja eben genau nicht in diese normale Struktur hinein gepflanzt. Von daher wäre es auch eher ungünstig, wenn Yast also die Aufgabe hätte, den Anschein zu erwecken, als wären die Flatpaks normale Installationen. Für die Flatpaks gibt es ja das "Software"-Tool, was genauso aussieht wie in fast allen anderen Distros auch.
Dass Yast leider irgendwo stecken geblieben ist, sehe ich auch so. Es macht auch den Anschein, als hätte Opensuse nicht mehr die Kraft, Yast noch mal aus dem Sumpf zu reißen, was im Grunde sehr schade ist. Vermutlich müsste es komplett neu programmiert werden.
Vieles bei Opensuse ist tatsächlich Gewöhnungssache, bzw. eine Frage, ob man schnell die Info bekommt, wie es funktioniert. Wenn man erst mal weiß, wie Opensuse funktioniert, dann kann man die scheinbaren Nachteile im Vergleich zu anderen gewohnten Distros wie bspw. Arch oder Mint schnell umgehen, oder man findet manches dann sogar besser. Vieles ist da tatsächlich Gewohnheit oder Geschmack, genauso wie bei den Desktops, wenn man lange an Gnome gewöhnt ist, findet man Xfce kompliziert und komisch, oder umgekehrt.

Ответить
@claudiastille3220
@claudiastille3220 - 13.03.2022 08:22

Ja ja,das mit dem Drucker hatte ich auch,usb Drucker. Irgendwann hatte ich es dann hinbekommen.Scannen ist aber garnicht möglich,....Linux Mint 20.3 super dagegen,Scannen und drucken geht jetzt sofort,bloß diue Firewall bei Linux Mint läst sich jetzt nicht grafisch öffen,also ich hab es nicht hinbekommen,nach Passwort Eingabe öffent sich nichts.

Ответить
@ifzwischendurch
@ifzwischendurch - 13.03.2022 03:18

Genau diese "Frickeligkeit" ist es, die mich von OpenSuse abhält. Das war schon vor 15 Jahren so. Ich finde das sehr schade, weil mir das System grundsätzlich sympathisch ist und es interessante Features mitbringt.

Ответить
@jenseberle8903
@jenseberle8903 - 13.03.2022 01:55

Ich setze seit zwei Wochen openSUSE Tumbleweed als Primärsystem ein. Auf mich macht openSUSE einen sehr professionellen Eindruck. Es fühlt sich natürlich anders an als Kubuntu, das ich bisher eingesetzt habe. Aber die Richtung, in die sich Ubuntu entwickelt, gefällt mir gar nicht. Auf der Suche nach einem stabilen, modernen System, das auch Zukunft hat, ist meine Wahl auf Tumbleweed gefallen. Es läuft sehr stabil und auch KDE scheint stabiler und flüssiger zu laufen. Mein Netzwerkdrucker und - Scanner (Kyocera Ecosys m5521cdw) haben mich aber auch Nerven gekostet. Die automatische Druckererkennung hat erst funktioniert, als ich die Firewall deaktiviert habe. Das gleiche galt auch für den Scanner. Dann ging es ganz einfach. Unter Kubuntu hatte ich das Problem nicht, da dort keine Firewall läuft...

Ответить
@ballackshoden1096
@ballackshoden1096 - 13.03.2022 00:06

Habe openSUSE selber nur ein wenig angetestet und nutze es nicht wirklich. Kann die Kritik aber nur sehr eingeschränkt verstehen. Nur in YaST starren und dann alles kritisieren, was in YaST nicht ideal ist? Spätestens für die Online-Accounts hätte man, wenn man auch nur einmal vorher KDE benutzt hat, doch automatisch in die Systemeinstellugen von KDE Plasma geschaut!? Flatpaks lassen sich in Discover prima verwalten. Ist vorinstalliert. Synaptic bspw. unterstützt das doch auch nicht... Ist halt eher ein klassischer Package Manager bei YaST. Quasi Zypper mit GUI. Zypper ist nebenbei bemerkt übrigens supertoll!
Codecs sind bei einigen Distros ein Thema. Fedora ist da z.B. genauso aufgestellt wie openSUSE. Muss man halt über Community Repos nachinstallieren. Bei openSUSE heißt das glaube ich Packman (bei Fedora mWn RPMFusion) und kann über YaST sogar einfach als vorgeschlagenes Repo hinzugefügt werden. Dann die Packman Pakete über YaST mit einem weiteren Klick zu den Systempacketen befördern und zack fertig.
Was ich wirklich verstehe, ist die Kritik an der deutschsprachigen Doku. Aber mal im ernst: Bei welcher Distro sollte man nicht wenigstens ein wenig Englisch können um die Doku oder den einen passenden Forumbeitrag zu verstehen? Aber wie gesagt: Doku machen andere Distros deutlich besser!
Zweite Kritik, die ich echt verstehe ist, dass gerade YaST manchmal verwirrend ist. In welche Einstellungen soll man jetzt schauen? YaST oder Systemeinstellungen? Kann ich CUPS auch einfach an YaST vorbei verwenden? Öffne ich das heruntergeladene Teams/CHrome-RPM jetzt mit YaST oder Discover? Alles schnell beantwortet aber beim ersten Mal verwirrend und nervig.

Ответить
@johanneskaplan2506
@johanneskaplan2506 - 12.03.2022 23:45

Bin schon seit 20 Jahren Opensuse treu und sehr sehr zufrieden. Auf Laptops und auch als Mediencenter im Wohnzimmer an der Glotze funktioniert das ohne irgendwelche Probleme. Drucken, Webcams alles kein Thema. Das einzige was nicht funzt sind Scanner.

Ответить
@Andre12623
@Andre12623 - 12.03.2022 22:26

Suse 6.3, anno 1999-2000... mein erstes Linux. Hat etwas von Nostalgie, daß mal wieder zu sehen, danke Dir dafür. :)

Ответить
@matthiasgreulich8069
@matthiasgreulich8069 - 12.03.2022 21:05

Opensuse ist auf jedenfall, nach bessung nötig, Drucker Flatpack, usw .hast recht John gebe ich dir. Habe es über ein Paar Monate Probiert. Man muss sich einfuchsen. Ständig Nachlesen wie es funktioniert. Z.b VLC Media-Player codec nach Installieren, ist etwas schwierig. Für Anfänger nich geeignet

Ответить
@attilacseh7615
@attilacseh7615 - 12.03.2022 20:26

Drucker hat man früher freigegeben, weil es keine oder nur sehr teure netzwerkfähige Drucker gab. Meine ersten Erfahrungen mit SUSE habe ich 2004 gesammelt und bin damit, auch nach späteren Tests, nie richtig warm beworden.

Ответить
@turricansworld2299
@turricansworld2299 - 12.03.2022 19:12

Früher, 1998 war SuSE mein erstes Linux überhaupt. Damals noch mit dem alten Yast1.
Damals gab es das als große Schachtel mit CDs und dickem Handbuch in der Buchhandlung zu kaufen. Es waren Zeiten von Modem und angehenden ISDN Geschwindigkeiten.
Damals war es schon viel Bastelei bis dann mal sie grafische Oberfläche lief. Da musste alles von Hand eingerichtet werden. Es war ja auch alles im Buch ausführlich beschrieben.
Später kam dann mal der Yast2, der gleich in der grafischen Oberfläche gestartet ist und einiges an Hardware schon erkannt hat. Das war für die damaligen Zeiten schon ein Quantensprung.
Aber als dann Kanu und später Ubuntu aufkam, die zeigten wie es besser gehen kann, blieb SuSE damals schon auf dem Stand stehen. Auch das Update System von Yast1 war ein Alptraum. Danach hat nichts mehr funktioniert.
Kurz gesagt, deine Erfahrungen mit Opensuse decken sich nahezu 100% mit meinen Erfahrungen.
Es ist einfach 90er Jahre. Nicht ganz natürlich, aber du weißt wie es gemeint ist. Linux Mint macht es vor wie es funktionieren kann.
Übrigens tolles Video.
Grüße Stefan.

Ответить
@berndzimmer6216
@berndzimmer6216 - 12.03.2022 13:18

Video gut und schön aber OpenSuse ist ein System für Kenner. Früher war es noch sehr gut für Anfänger geeignet. HP Drucker Verwaltung ist etwas kompliziert und nervt leider sehr, am besten direkt bei der installation von openSUSE mit einrichten, sonst ist es heikel.

Für mich ist es echt gut da man auch über die Eingabeauforderung per Yast es fast komplett ohne linux befehle administrieren kann.

Aber es ist und bleibt ein System für Kenner und der Fokus liegt nicht auf Einfachheit. Ist aber trotzdem aktueller als ein Debian Stable System.

Was auch wichtig zu erwähnen ist ist das Upgrade des Leap Systems auf eine höhere Version. Dies funktioniert nur extern mit einem Medium, dies kann auch der Net-Installer sein. Tumbleweed macht es im laufenden System.

Im Grunde genommen läuft es sehr stabil und man kann auch auch sehr lange laufen lassen :-)

Ответить
@tyrewald9083
@tyrewald9083 - 12.03.2022 12:38

Mint vs Suse - Unterschiede, besser/schlechter, in welcher Hinsicht? Plane, Linux zu installieren, was nicht infrage kommt, ist ein Nischenprodukt für Könner. Ubuntu auch nicht, als ich in letzter Zeit was darüber las.

Ответить
@Fruchtpfote
@Fruchtpfote - 12.03.2022 12:14

Hatte unter OpenSuse versucht den Hersteller-Treiber meines 12 Jahre alten Canon-WLAN-Druckers zu installieren. Trotz 15 Jahren Linuxerfahrung ist es mir nicht gelungen. Abhängigkeiten sind in den Repos nicht mehr verfügbar. Auf Manjaro: kurz ins AUR geschaut dann "pamac install canon-pixma-mg5200-complete". Zwei Fragen des installers beantwortet. Et voila WLAN drucken und scannen läuft. Ein Traum.

Ответить
@wolferk9660
@wolferk9660 - 12.03.2022 11:39

Einiges kann ich nachvollziehen. Aber: das mit den Bildschirmen ist in meiner 15.3 überhaupt kein Problem, scheint noch ein Bug in der noch nicht finalen 15.4 zu sein. Das mit den Codecs findest Du übrigens im Willkommens-Bildschirm unter Zusätzliche Software. Wenn Yast den Drucker erkennt, geht die Installation des Drucker fast automatisch, Du kannst Dir oft sogar den Treiber aussuchen. Das die Wikis nich so dolle und gerade in deutsch nicht auf dem aktuellsten Stand sind, liegt eher an der Community. OpenSuSE basiert ja nur auf SuSE, wird aber von der Community gepflegt. Und die hinterlegten Dokumentationen sind super. Flatpack ist nur im Discover, ist mir auch lieber so, dass sich Yast nur um rpms kümmert. Online-Zugänge werden über KDE relativ komfortabel konfiguriert. Dies nur als kleine Hilfestellung, aber einiges wird wohl erst noch fertig gestellt. in 15.3 funktioniert zumindest vieles von dem, was du kritisierst (ich verwende SuSE/openSuSE seit 1994)

Ответить
@romanbuchta248
@romanbuchta248 - 12.03.2022 10:05

Ich verwende openSUSE jetzt schon seit 14 Jahren. Immer - bis auf ein ausprobieren von GNOME - mit dem KDE Desktop. Begann noch mit KDE 3, welches jetzt als Trinity-Fork weitergepflegt wird. Seit 2 Jahren verwende ich parallel Leap und Tumbleweed. Beide haben so ihre Vorzüge. Das eine die Stabilität, das andere die Aktualität.
Irgendwann so um 2012 herum habe ich Fedora kurzzeitig ausprobiert. Das hat auch funktioniert, aber so richtige Freunde wurden wir nicht.

Nach so langer Zeit kennt man das System recht gut. Vielleicht sehe ich deshalb schon über so manches fehlende anwenderfreundliche Tool hinweg (Codecs, Nvidia,...). Ich weiß natürlich schon im Schlaf wie ich diese Sachen einbinde. Packman- und Nvidia-Repo einbinden geht echt zack-zack - wenn man weiß wo.
Viele Einstellungsmöglichkeiten überschneiden sich bei "Systemeinstellungen" und "YAST". Software-Management ("Software installieren") und Discover laufen auch irgendwie nebeneinander. Dateikonflikte kann man echt oft nur mit zypper in der Konsole lösen - die gibt es bei mir aber echt nur bei Tumbleweed.
Wenn man aber mal mit Linux auf Du-und-Du ist ´, ist auch ein kleiner Einsatz im Terminal keine Tragik mehr. Ich bin da bei so manchen Sachen ja deutlich schneller unterwegs.

Nach all den Jahren zwickt und zwackt es natürlich schon mal wo. Aber wenn man sonst ein flüssiges und stabiles System hat, verzeiht man schon mal kleine Macken.
Es gibt ja unzählige Distros die wie Pilze aus den Boden schießen. Aber über die vielen Jahre die es openSUSE gibt, sich diese Beständigkeit zu bewahren, macht diese Distribution schon zu einer der ganz Großen.

Ответить