Krebs-Diagnose: Was die 5-Jahres-Überlebensrate bedeutet | Quarks

Arschgaige, und lügner,
Jedes Jahr sterben mehr Menschen von Krebs.

Schau dir bitte mal das Video an "Methadon gegen Krebs " oder ein weiteres Video "Hilft Methadon gegen Krebs" dort gibt es die Fr. Dr. Claudia Friesen , mit der würde ich mich in Verbindung setzen wie das Methadon einzunehmen ist. Sie arbeitet an der Uni in Ulm. Einfach mal googlen da findest du die Kontaktdaten.
Die Krebszelle verschließt sich, so das nichts von außen eindringen kann .
Methadon bricht den Widerstand der Zelle und kann dort den Weg frei machen für das Chemotherapeutikum und es kann dort wirken und die Krebszelle bearbeiten. Mehr ist das nicht.
Ich hoffe ich konnte dir damit ein bisschen weiterhelfen.

Je früher man den Krebs diagnostiziert, desto länger ist die Behandlung, also der Verlust der Lebensqualität. Das bedeutet: längeres Leiden.

Das Video ist generell ein Beispiel um Menschen zu zeigen, dass ihr Leben nicht in Statistiken stattfindet. Und das sage ich als Soziologin, die nur auf der Makro Ebene arbeitet.

Aber einem Individuum passieren Dinge eben nicht zu 50 oder 70%, sondern immer im Verhältnis 100 oder 0. Und am Ende kann dir keine Statistik sagen, auf welcher Seite du stehen wirst. Ich kann abwägen, aber am Ende gibt es diese Sicherheit nicht. Wenn du derjenige bist, den der Blitz trifft, hilft dir keine Wahrscheinlichkeit. Aber sie hindert dich auch nicht, wenn du im Lotto gewinnst.

Ich finde den Wert total nichtsaussagend. Es kann auch einfach sein, dass die Diagnosen früher gestellt werden durch bessere Untersuchungsmöglichkeiten. Dann sinkt die 5-Jahres-Rate auch, obwohl der Behandlungserfolg genau gleich geblieben ist.

alles Käse. Der Krebs kann jeder zeit wieder kommen. Hat man 5 Jahre überstanden, hat man Glück gehabt. Ich habe seit 2017 Brustkrebs. Gehöre nicht zu diesen Patienten.

bei Bauchspeicheldrüsenkrebs, sieht das leider ganz anders aus.. vermisse dich Papa ❤️

Ich mag Mai, sie erklärt so anschaulich und gut verständlich, auch für ahnungslose Menschen

Meine Tante ist gestern an Krebs verstorben. Sie hatte scheinbar die Behandlung nicht vertragen und anstatt es auf eine andere Weise zu versuchen, hat sie aufgegeben.

sehr Interessant aber im 2020 sind se alle an Corona gestorben :D

Diese Theorie'n find e ich für etwas weit her geholt. Zum einen weil die Medizin von Jahr zu Jahr besser und bestrebender wird. Und zum weiteren jeder Körper auf alle Krankheiten anders reagiert. Ich kann nie im Grunde genommen nie den einen mit dem anderen Körper vergleichen, selbst wenn es die gleiche Diaknose ist. Und das hat nichts mit Jung oder Alt zu tun. Sicher kann man vielleicht mit den Zahlen etwas arbeiten, weil man vergleiche macht. Aber es davon abhängig zu machen, diese Aussage so zu treffen, und daran fest zu halten. Find ich persönlich für falsch. Denn es kann genauso gut sein, das ein Krebskranker Mensch mit Vorerkrankungen besser auf die Beine kommt, und länger leben kann, als ein total gesunder Mensch ohne jeglichen Vorerkrankungen. Nein ich bin kein Arzt, und bin auch kein Besserwisser. Ich spreche nur aus eigener Erfahrung. Und realistisch gesehen weiß eigentlich jeder das der Körper so gesehen ein Arschloch ist. Und mehr selber kontrolliert, als man wahr haben möchte. Der Mensch kann viele Dinge beeinflussen, aber der innere Körper geht trotzdem seinen eigenen Weg. Egal ob posetiv oder negativ.

2017 bin ich an Brustkrebs erkrankt Hammer harte Chemotherapie
Op
Bestrahlung
Das alles habe ich hinter mir Aber die angst das der Krebs zurück kommen könnte macht einen kaputt 😢😟
Aber bis jetzt sieht alles supi aus 😃
Immer positiv denken

Fuck cancer!

Ich verweise auf meine Hinweise vom Juli 2019 (siehe unten). Die gezeigte Berechnung kann so nicht stimmen.

Wie wird aus 70% denn 78% ? "70/(70+20)". Überlebensrate wird besser, weil 10 von hundert aus anderen Gründen starben ? Wir wissen doch nicht, welche Chancen die 10 überhaupt hatten, den Krebs 5 Jahre zu überleben. Anders gesagt: Wie kann denn die Überlebensrate davon abhängig sein, wie viele von den hundert Patienten aus anderen Gründen sterben? Wenn alle 30 aus anderen Gründen starben, wäre dann die Überlebensrate 100% ? 70/(70+20) geht von der m.E. falschen Annahme aus, dass die 10 aus anderen Gründen Gestorbenen, die 5 Jahre überlebt hätten. Da ist nix mit einfach "Herausrechnen".

Wie wird aus 70% denn 78% ? "70/(70+20)". Überlebensrate wird besser, weil 10 von hundert aus anderen Gründen starben ? Wir wissen doch nicht, welche Chancen die 10 überhaupt hatten, den Krebs 5 Jahre zu überleben. Anders gesagt: Wie kann denn die Überlebensrate davon abhängig sein, wie viele von den hundert Patienten aus anderen Gründen sterben? Wenn alle 30 aus anderen Gründen starben, wäre dann die Überlebensrate 100% ? 70/(70+20) geht von der m.E. falschen Annahme aus, dass die 10 aus anderen Gründen Gestorbenen, die 5 Jahre überlebt hätten.

Hey Quarks Team. Ich habe eine Idee für euch.
Macht doch mal eine ganze Folge zu erster Hilfe und Reanimation durch den Laien. Oft wird nämlich aus Angst etwas falsch zu machen gar nichts unternommen.

Ich arbeite indirekt in dem Bereich und stelle immer wieder fest, dass viele Leute in der Situation völlig unvorbereitet sind und zT nichtmal die richtige Nummer wählen und haben sie dann doch die richtige, können sie Fragen zu Puls und Atmung nicht beantworten.

Ablauf und Organisation der Leitstellen und vielleicht auchmal von Hausnotrufzentralen und des ÄBD wäre mal was. Erinnere mich nur dunkel, dass ihr vor über 10 Jahren mal etwas zu unterlassener Hilfeleistung gezeigt habt.

Ich empfehle das Buch :
"krank durch Früherkennung".
Hat Einiges geändert bei mir im Kopf, und meine Sichtweise zu Vielem.

Ich empfehle das Buch :
"krank durch Früherkennung".
Hat Einiges geändert bei mir im. Kopf, und meine Sichtweise zu Vielem.

Als ihre Augen am Ende geglänzt hatten, hat es mich gleich auch emotional mitgerissen😣

Und noch ein Probelm: nur weil man die 5 Jahre geschafft hat, heißt das nicht, dass man den Krebs überlebt hat. Meine Mutter zB ist erst nach 6 Jahren dem Krebs erlegen.

Es gibt sicherlich längst Heilungen gegen Krebs. Ist aber nicht lukrativ genug.

Redet ja keiner drüber das die Immuntherapie 3 Monate verlängerung bringt auch nicht dolle wenn ihr mich fragt...is klar nur die neue BH4 Therapie( noch in Test fase) könnte endlich Revolution bringen und Jahre einen denn krebs vom hals helten. Sonst hilft immer am Besten " keine Dr. Orkter keine Emulagoren und Licitine keine Glutamate alles Chemie. Viel Gemüse Obs und Salate Regional.

Wer ist auch hier wegen der Werbung? 😅

Mai sieht voll gestresst aus, du brauchst mal Urlaub...

Meine mutter hatte 2011 die Diagnose Brustkrebs. Sie ist leider im Juni 2018 verstorben

Wow yt hat recht ich habe Eibe überdurchschnittliche Intiligenz

Krebs ist eine schwere Krankheit ohne Frage,
Jedoch vergessen viele die wesentlichen Fakten. Die durch Staat/Medizinern uns nicht erreichen.
1. Es gibt mittlerweile mehrere Medikamente gegen Krebs, diese sind viel versprechend und haben tatsächlich weniger Nebenwirkungen. Sie sind allgemein besser verträglich. Nun kommen wir aber zum nächsten Punkt.
2. Chemotherapie bringt den Pharmakonzernen und den Staat mehr Geld. Natürlich hört man nicht von den guten Medikamenten. Eine Chemotherapie hat eine nicht so hohe Erfolgsgarantie. Das kann man weiter führen, denn Beerdigung bringt den Staat wieder mehr Geld. Aber auch die Chemotherapie hat seine Tücken. Dadurch, dass meist mehrere Sitzungen durchgeführt werden, kann man die Geldeinnahme nur erahnen. Bestrahlungen kosten auch viel, auch wenn sie viel Schaden anrichten können.

Somit kann man sagen, dass unser Leiden, der Erfolg/das Geld der anderen ist.

Ich liege z.Z. selber mit Krebs im Krankenhaus und muss sagen. Die Therapie (auch wenn noch nicht abgeschlossen) ist sehr erfolgversprechend. Meine Heilungswahrscheinlichkeit liegt bei 99%.

LG. Saki

Ja, entscheidend ist nur eins: "Stehe ich links oder stehe ich rechts."

Ich hoffe das ist nicht politisch gemeint. 😁😁

Also sterben Menschen heute einfach mehr an anderen Sachen als noch in den 70ern.

Super Video aber um ehrlich zu sein fand ich die Cuts, die bei Mais Teil mit diesen Seitenblicken gesetzt wurden sehr anstrengend beim Zusehen

Also nachdem ich bereits unter dem Beitrag über die Pille die statistische Ausarbeitung ein wenig kritisiert habe, war ich ein bisschen voller Vorfreude auf dieses Video. Doch leider wurde ich sehr enttäuscht. Warum erwähnt man, gerade wenn man von der Überlebensrate spricht, nicht Verzerrungen wie Lead time bias oder overdiagnosis bias. Die 5 Jahres-Überlebensrate kann einen sehr Täuschen gerade wenn man diese beiden Verzerrungen nicht betrachtet und in einem Video wie diesem hier sollte das definitiv Erwähnung finden. Auch das mit dem früher erkennen stimmt nicht, man erkennt viel mehr Leute mit einem nicht progressiven Krebs und behandelt diese unnötigerweise obwohl die Krankheit nie Folgen für sie gehabt hätte.
BITTE bevor ihr weitere Videos zu diesem Thema macht lest euch bitte "Helping Doctors and Patients Make Sense of Health Statsitics" von Gerd Gigerenzer et al.
Meinetwegen stellt dieses Paper mal vor aber dass was da aktuell von euch kommt ist absolut nicht zufriedenstellend.

Wenn man den Krebs immer früher erkennt, durch mehr Screenings und bessere Diagnoseverfahren, dann es es logisch, dass die 5-Jahres-Überlebensrate steigt. Das sagt aber nicht unbedingt etwas aus über Fortschritte in der Behandlung. In eurem Video "Wem nützt die Krebsvorsorge wirklich?" habt ihr das vor wenigen Wochen aber besser erklärt.

Ist es nicht auch so, dass diese 5-Jahresrate aufgrund der zunehmenden Krebsfrüherkennung generell abgenommen hat?
Angenommen ich bekomme Krebs, gehe nicht zur Früherkennung, es wird im 3. Jahr nach Erkrankung erst festgestellt, ich sterbe nach dem 7. Jahr. Folglich bin ich als Toter in der Statistik drin.
Anderer Fall, ich gehe zur Früherkennung, es wird im ersten Jahr festgestellt, ich sterbe wieder nach dem 7. Jahr. Folglich bin ich nun als Überlebender in der Statistik drin.
Die 5-Jahresrate nimmt dadurch zwar ab, aber trotzdem sterbe ich im gleichen Alter. Zudem lebe ich zwei weitere Jahre im Bewusstsein der Krankheit, wodurch diese 2 Jahre weniger schön für mich sind als ohne Früherkennung.

Ich hätte es noch interessant gefunden, wenn ihr erklärt hättet, warum ausgerechnet 5 Jahre als Wert genommen werden. Ist nach 5 Jahren ein Patient vollständig von Krebs geheilt/Bestimmt schon tot? Ist nach 5 Jahren die Wahrscheinlichkeit, dass der Krebs zurückkehrt sehr gering? Wäre bestimmt noch interessant.

Ungewöhnlich Mai mit so viel Ernsthaftigkeit zu sehen. Trotzdem ein super Video

Ein sehr interessantes Thema!

Cooles Video !