Комментарии:
Zufrieden mit Ubuntu 22.04 LTS wegen Stabilität
ОтветитьWürde gerne Debian benutzen aber die Treiber Manuel zu installieren sind ein eine Herausforderung manchmal geht es manchnal gar nicht.
ОтветитьSehr gutes Video und guter Beitrag. Ich nutze auf der Arbeit hauptsächlich debian aufm server. Zuhause nutze ich (leider) windows (wegen z.B der audioplugins von darkglass und interfaces). Habe neuere Hardware auf der ich treiber für debian nachladen musste. Auf arch ging alles, hat aber wirklich wie du schon sagst seine kanten, was pflege angeht.
Alles in allem: Go team Debian :)
Debian für alle Server (bm + vm) und LMDE als Desktop-Distro 🙂
ОтветитьIch bin seit 2 Jahren im Team Fedora, also irgendwie zwischen den Stühlen 😅. Wenn ich zwischen Debian und Arch entscheiden müsste, würde ich eher Debian wählen.
ОтветитьWin 11 ist besser
ОтветитьTeam Gentoo und als Alternative Arch. Ich finde es im übrigen sehr gut dass du deine Videos versuchst Recht neutral zu halten. Musste mich heute wieder über ein Video aufregen in dem am laufenden Band Mint und cinnamon hervorgehoben wurden.
Mach bitte weiter so
Team Fedora. Aber am Ende ist es doch relativ egal. Ich hab mir auch angewöhnt, irgendwelche distros zu verteufeln oder hevor zu heben. Selbst Ubuntu hat gewisse Vorteile und bietet zb mit den Barrierefreiheit Einstellungen in der Installation eine absolute Vorbildfunktion. Hab ich so jedenfalls noch nicht weiter gesehn. Die Leute, die linux nutzen sind unterschiedlich und genau so unterschiedlich sind die distros die sie benutzen. Das macht Linux eben zu Linux.
ОтветитьDebian für meine Server. Arch für meinen Desktop.
Ответитьich benutze Debian seit Jahrzehnten ... aaaaber ... ich benutze auch Arch (by the way), unter anderem bei "neuer Hardware" kann es mit Debian schon mal extreeem frickelig werden! Da ist man mit Arch meist problemloser unterwegs.
ОтветитьIch bin arch User bzw endavour OS bin glücklich damit
ОтветитьLinux Mint Xfce (Lxqt) 🙂
ОтветитьWer absolute Stabilität UND absolute Aktualität will, nimmt leider immernoch Windows. o( In der Aufsplittung der Distros zwischen "stabil" und "aktuell" erkennt man leider eines der größten Nachteile von Linux, das Dependency- und Package-Management, bzw. die Software-Auslieferung/Paketierung generell. Macht sich auch deutlich in Snap, Flatpak und AppImages, die hier versuchen eine Lösung zu bieten, aber leider auch alle nicht ohne Nachteile sind. Das beste System scheint mir AppImages zu sein, ist noch nahe an der Linux-Denke und ermöglicht als einziges System (wenn ich nicht irre), wirklich portable Anwendungen (indem ein *.home und ein *.config Folder direkt neben dem AppImage angelegt werden). Flatpak installiert praktisch ein eigenes Linux ins Linux mit riesigen Paketen (sinnvoll?), Snap ist "zu".. also bleibt nur AppImage als wohl Beste Lösung. Das bisschen was hierbei an Desktop-Integration fehlt, sollte einem Linux-Anwender zuzumuten sein, bzw. lässt sich über weitere AppImages lösen. Leider gibt es nicht alles als AppImage.. aber als Debian-User kommt man fast gar nicht um die Nutzung solcher herum, wenn man denn allerwelts Software benutzen möchte, die nicht ewig hinterherhinkt.
ОтветитьArchlinux genauso stabil wenn man damit richtig umgeht.
Ответитьda gibt es für mich keine "bessere" Wahl, nur eine richtige Wahl für den jeweiligen Zweck. Mittelweg für Alltagssystem bleibt für mich eh erst mal Mint weil es sich seit Jahren stabil so bewährt hat. Server und VMs die einfach nur stabil laufen müssen eh Debian. Arch gerne, aber brauch eh nicht immer die neueste Version und kann da damit leben das da nicht immer alles sofort funktioniert. LFS in harmlos und perfekt fürs lernen, testen und Weiterbildung.
ОтветитьFür mich persönlich gibt es nur zwei Distros. Debian und Arch. Alles andere ist überflüssig.
ОтветитьIch bin ganz klar Team Arch ( gemässigt) und Team Debian . Ein Fileserver oder einen DVB Server braucht ja nicht die neusten Pakete , soll Funktionieren. Bei Desktop habe ich gerne alles Frisch , aber nicht so Frisch das ich um eben mal Mails zu checken am system rumfummeln muss. Da bin ich bei manjaro gelandet . vor 4 Jahren , davor 2 Jahre Pure arch , das möchte ich nicht mehr. cu
ОтветитьSuper Beitrag, danke dafür.
Bin derzeit noch ein (zunehmend unzufriedener) Windoofs-User und experimentiere noch mit Linux rum. Bis jetzt bin ich bei EndevourOS und Mint gelandet, kann mich aber noch nicht wirklich festlegen, kommen halt beide aus den besagten unterschiedlichen Ecken des Linux-Universums.
Leider ist bei mir im laufe der Jahrzehnte der Umgang mit der Shell etwas eingeschlafen, was das ganze zu einem spannenden Experiment werden lässt.
Na ja, mal sehen wo die Reise hingeht.
Ich bin Team Endeavour. Also Arch ohne die nervige Terminal Installation. Die habe ich ein paar mal gemacht, einiges gelernt, aber dann war auch gut. Mit Endeavour habe ich ein schlankes System, basierend auf Arch, aber mit Desktop im Endeavour Style und schneller, einfacher Installation. Ansonsten alle weiteren Vorteile von Arch, also hauptsächlich die aktuellste Software. Wobei dieses Thema mit Flatpak immer mehr der Vergangenheit angehört. Damit kann man theoretisch auch ein uraltes Kernsystem mit der modernsten Software verwenden. Viele Flatpaks werden aus den Git-Repos der Entwickler der jeweiligen Software gebaut. Aktueller geht es nicht, nichtmal mit Arch. Wobei zumindest viele AUR Pakete auch aus den Git-Repos gebaut werden.
ОтветитьDanke für die Sachlichkeit und den Fokus auf die Gemeinsamkeiten. Das kommt oft viel zu kurz, als gehörten wir Linux User verfeindeten Clans an.
Ich mag persönlich beide Distributionen jeweils für verschiedene Einsatzzwecke, hab beide schon genutzt. Bin jetzt mit NixOS unterwegs was für mich genial ist, aber so völlig anders...
Hallo Michl. Ich freue mich über jedes Deiner Videos & darüber, wie Du Dich kritisch mit den Dingen auseinander setzt. Nutze selbst Kubuntu, im Moment 22.04. Bin auch sehr zufrieden, aber... Endeavouros mit KDE Plasma... Das könnte ein Grund zum Wechseln sein, weil es 1. immer aktuell ist & 2. es sehr simpel zu installieren. Die .deb basierten Distros können da (meine Meinung!)
obwohl ich die auch sehr mag, wirklich nur schwerlich mithalten
Ich fühle mich mehr richtung Arch
ОтветитьBeides. Als Server ganz klar ein Debian, auf dem Desktop Arch/Endeavour OS.
ОтветитьArsch Linux FTW!
ОтветитьDebian-stable ist mMn arbeitstechnisch besser für den Blutdruck. Wenn es unbedingt ganz neue Software sein muss, dann kann man ja auch Snap, Flatpak, Appimage externe sources.list und co verwenden.
Arch hatte ich mal eine zeit lang am Laufen, war auch sehr flott, aber irgendwie ging mir die Veränderung zu schnell. Wenn man abends noch an irgendwas gearbeitet hat und am nächsten Tag nach einem Update Button xy suchen muss oder einen anderen Pfad hat oder die Mail der Mailingliste nicht gelesen hat, dann kann das schon mal nervig sein.
Debian
ОтветитьMerci!
Ответитьdebian würde ich als server nutzen, arch ist meine liebling. habe tage lang probiert in zu instalieren und dadurch habe extrem viel gelernt, und bin seitdem bei linux geblieben,tschüss microsoft.
Ответитьich werd mir arch mal als spielwiese in der virtualbox installieren zum rumspielen. mein host os is linuxmint xfce 21.3.
ОтветитьPacman erinnert mich irgendwie nach Pacman Spiel.
ОтветитьIch finde Arch ziemlich cool, aber wäre mir zu anstrengend. Ich bin dafür einfach zu faul. Und ich hab es 6 Monate damit versucht 😂😂
ОтветитьSeit gut fünf Jahren Team Manjaro, aber das Team Fedora lockt gerade gewaltig :D .... Habe Fedora 40 gerade in einer VM laufen und ich muss sagen, dass dieses OS wirklich klasse ist und mich abholt. Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme mit Abhängigkeiten oä. Bei Manjaro kann das gern schon einmal ausarten .....
ОтветитьArch ist schon stark und es ist fantastisch ein Linux nutzen zu können, in dem wirklich nur die eigen-benötigten Programme drin sind und sonst nix. Leider flog bei mir immer noch ca. 1 Jahr der Rolling Release um die Ohren und die andauernden Updates nervten schnell. Deshalb geniesse ich jetzt ein ruhiges Leben mit Debian, das einfach nur funktioniert. Und mit Linux Mint Debian Edition 6 hat man sogar neben dem aktuellen Debian 12 auch noch einen sauschicken Cinnamon-Desktop dabei. Denn eines kann Debian bis heute nicht: Eyecandy und Design.
ОтветитьSteilere Lernkuvrve bei Debian?? Ich hab seit den 90ern immer wieder verschiedene Distros ausprobiert. Erst war ich bei SuSE, danach relativ schnell bei Debian. Erst die Server, dann - dank Mint - 2016 Desktop. Einfacher ging es nicht.
Dann auch noch arch als "man erwartet ein gewisses Minimum an Knowledge" wenn man mit der Distro anfängt. Die Lernkurve ist STEILER als bei Debian, nur muss die Lernkurve VOR der Nutzung von Arch durchgemacht werden. D.h. Lernkurve Linux-Distro1, danach die von Arch. ...dann aber hat man ein sehr anpassbares System.
Nem Neueinsteiger empfiehlt man daher eher Debian-basiert. Ist einfach einfacher. (das mit der "erwarteten Lernkurve" ist der Punkt, den KEIN Entwickler gelten lässt, warum Windows-Anwender nicht umsteigen wollen; will hald eben nicht jeder sich ein "halbes Developer-Wissen" aneignen)
Ich kann Debian nicht mal benutzen, weil Kernel 6.1 meine Grafikkarte nicht erkennt. (Ist zu neu, wird erst ab Kernel 6.3 unterstützt) als ich versucht habe einen neuen Kernel zu installieren ist das ganze System kaputt gegangen. 🤣 Also bin ich zu Arch Linux gewechselt dort funktioniert alles einwandfrei. 😂
ОтветитьJe nachdem was man will, Rolling oder eben log term, haben beide Distributionen ihre Vor- und Nachteile. Arch hat sicher den Vorteil, dass es nebst der Softwareaktualiät wohl auch bezüglich moderner Hardware besser abschneidet. (hier auch v.a. wegen der Kompatibilität). Ich bin mittlerweile Team Debiarch :-) (Dualboot mit Debian/Arch) -- wobei ich generell eher debianlastig bin, da für mich hier alles top funktioniert (auch meine Hardware).
ОтветитьMeine Hauptdistribution ist wider besseres Wissen Arch, es geht ab und zu kaputt und "die machen das einfach". Es wird einfach etwas geändert, so dass nichts mehr funktioniert. Wenn man eine zuverlässige Distri sucht, dann immer Debeian. Früher war Arch immer schneller als andere Distris, mit moderner Hardware ist das aber kaum noch der Fall. Arch ist nichts für Beginners. Ein Debian mit KDE macht wunschlos glücklich.
Du hast es 100% zutreffend beschrieben.
Kannst Dich mal mit dem Thema Poettering beschäftigen? Als MS-Mitarbeiter hat er sich mit systemd sehr tief ins System gefressen (auch ohne unser Wissen), d.h. MS hat einen dichen Fuß in der Tür...
ОтветитьIch habe, um dem systemd-bloat zu entgehen, mal Artix mit dem openrc-init-system angeworfen. Gute Dinge können so einfach sein, das ist ja eine Erholung....
Arch-repositories können niedriger priorisiert eingebunden werden. Außerdem ist es (Xfce) wirklich hübsch anzusehen, zweitrangig, klar.Systemd hat sich so tief ins System eingefressen, kein boot, kein cronjob, kein login (vorsicht bei systemd-homed!), kein resolving, kein timesync, kein... ohne Poettering.
Ich bin vom windows zu Linux gewechselt. Schon monate ich nutze Debian by the way als Hauptsystem 😛😄
Für den Rest seiner Tage habe ich auch noch windoffs 10 druff. Danach ist Schicht mit meikelsoft.
Zocken geht mittlerweile auch richtig gut auf Linux 👍🏻
hallo welt,
ich bin team linux, denn im groben und ganzen ist generell linux eine bessere wahl als apple oder windows, was man für ein linux für sich benutzt muss man selbst schauen, bin selbst an ausprobieren gerade.
mfg
100% 10* Kirsche
Arch masterrace
ОтветитьEndevonours os nichts anderes
ОтветитьIch test viel andere Distributionen auf meinem HP ZBook. Am Ende komme ich doch immer wieder zu Arch zurück.
Ist definitiv nix für Einsteiger, aber wenn man keine Berührungsängste mit einem Terminal und den Kommandos darin hat, läuft Arch im Vergleich zu Debian sichtlich flüssiger.
Vielen Dank für deine weitsichtigen Einschätzungen! Ich war die letzten Jahre im Team Arch und bin über einen Zwischenschritt über TuxedoOs wieder zurück zu Debian Stable mit Backports. Am Anfang hat mich das immer aktuell sein sehr "gekickt" aber mit der Zeit immer mehr genervt, wegen dem ständigem kümmern um das System . Ich nutze den Computer hauptsächlich für alles was mit Musik zu tun hat. Aufnehmen, Noten schreiben etc. und etwas Videoschnitt. Endlich ist wieder Ruhe eingekehrt und ich bin wieder weniger abgelenkt. Muss aber erwähnen, dass Flatpak dabei sehr hilfreich ist. Grüße
ОтветитьBin schon seit Jahren im Team Debian, aber ich bin nicht abgeneigt mir mal Arch/Manjaro anzusehen. Top Video!
ОтветитьArch und EndeavourOS
ОтветитьWenn man sich bei der Arch Installation alles wichtige auf die Platte getippt hat, hat man das gleiche was Endeaavour OS mit einem praktischen Grafikinstaller komfortablel für einen fertig installiert. Ich sehe da für die allermeisten User nur Vorteile gegnüber Arch direkt. Guckt es euch einfach mal an. Ist bei Distrowatch auch weit vor Arch und Debian...
Ответить